Gesellschaft Katholische Kirche - Die schwulen sind Schuld!

Na Jungs. Ist heute wieder fröhlicher Schätztag der Statistiklosen?

95% aller schwulen Pädophilen sind eigentlich erwachsene Mädchen im falschen Körper mit einer anti-properspetivisch-antagonistischen sexuellen Gegenausrichtung zu heterosexuellen Erwachsenengefühlen?

Oder für Schlichtstatistiker..
A: Ey, die sind alle schwul.
B: Ey scheisendreck Alder, nix. Das is ganz anders.

:noplan:
 
So weit ist es mit uns gekommen, Saugiboy, dass wir beide im Pädophilenfred unser letztes Bierchen des Tages trinken. Kann man denn noch tiefer sinken??

Und noch 'was: Wie oft wurde ich schon gebannt hier, vermutlich wegen - angeblich - anstößiger Geschichten (ein Witz!), die in einem Macforum nix verloren haben ... aber das hier ...:D
 
So weit ist es mit uns gekommen, Saugiboy, dass wir beide im Pädophilenfred unser letztes Bierchen des Tages trinken. Kann man denn noch tiefer sinken??
Aber hallo. Ich hab hier schon Sachen gesehen und gelesen.. Das willst du gar nicht wissen. ;)

Aber.. Was schmerzt dich daran? Ich finde die Runde, die sich am Feierabend zum fröhlichen Argumentieren sammelt, immer ganz gut. Ist fast wie bei der Beichte.. Man rammelt mit schlechtem Gewissen und klar definierter Moralvorstellung in die Kirche, tut ganz lammfromm, fühlt sich nach ein paar vorwürfigen Worten geläutert und hat plötzlich wieder eine Perspektive im Leben. Und das nur, weil man mal über den Zaun gesehen hat oder wenistens ein paar Passanten mit Papierkugeln beworfen hat.

Und noch 'was: Wie oft wurde ich schon gebannt hier, vermutlich wegen - angeblich - anstößiger Geschichten (ein Witz!), die in einem Macforum nix verloren haben ... aber das hier ...:D
Wurdest du? :eek:
 
Na schön, Bier ist alle, ich verziehe mich, Saugi, schönen Abend noch und viele lustige Posts wünsche ich.
 
Nur weil er auf Jungs steht, heisst das doch noch lange nicht, dass ein erwachsener Mann ihn auch anmacht.
Alles blödsinn! Die normale Sexualität und die Pädophilie muss man trennen!
Nein, muss man nicht, Die Frau ist für solche Leute häufig ein Alibi, viele Schwule waren früher verheiratet, nicht wg. Ihrer Ausrichtung, sondern weil sie nicht auffallen wollten, ist aber egal, es geht um Priester die Jungen missbraucht haben, ob man die jetzt schwul, oder pädophil Schwul bezeichnet, ist für die Opfer doch wohl eher nicht von Belang und diese Ausrichtung erhält man doch nicht, durch ein Gelübde, das man keine Frau haben will.. Sex mit Kindern ist doch sowieso verboten, dazu bedarf es doch kein Zölibat und genau das hat dieser Kardinal gesagt. Die sexuelle ist vorhanden, ob nun mit oder ohne Zölibat, das spielt keine Rolle. Das sich solche Leute oft Berufe aussuchen, bei denen sie mit Kindern zu tun haben, sollte hinlänglich bekannt sein...
 
Der Punkt ist meiner Meinung nach doch, dass die Kirche permanent (teilweise penetrant) mit erhobenen moralischen Zeigefinger neben uns steht. Daher hat sie sich selber einen Anstrich gegeben der gerade bei solchen Meldungen arg ramponiert wird. Einen Anstrich den man, weil die Kirche eben auch nur aus sehr vielen Menschen besteht, nur in der Theroie halten kann. Weil irgendwann reicht das Vertuschen nicht mehr. Natürlich sind das nur ein Bruchteil der Priester die da auffällig sind, aber wenn ich mir vorstelle das nur der katholische Pastor mir nach der Beichte die Absolution erteilen kann, dann ist das schon stark, wenn man dabei an solche Typen gerät, die richtig Dreck am Stecken haben.
 
ich habe ein Problem damit wenn die Kirche sich anmasst ueber ihre pädophilen Priester den Mantel des Schweigens zu huellen wenn es um Missbrauch geht und es in der Regel schlimmstenfalls mit einer Versetzungen in das naechste Kinderparadies getan war.

Das ist richtig und schwer entschuldbar, nur ist jener "Mantel des Schweigens" weiß Gott kein Alleinstellungsmerkmal der katholischen Kirche:


Furchtbare Verharmloser

Von Michael Paulwitz

Der Mißbrauchsskandal hat die katholische Kirche erschüttert, aber nicht umgeworfen. Zur Generalabrechnung mit der Institution Kirche und ihren Besonderheiten ist er ungeeignet: Der Mißbrauch, gerade der sexuelle, von Kindern und Jugendlichen ist keine Frucht von „Lustfeindlichkeit“ und Zölibat.
Die Mißbrauchsvorwürfe gegen Gerold Becker, der zur Gipfelzeit der „sexuellen Revolution“ Leiter der reformpädagogischen Odenwaldschule wurde, haben jeden Versuch einer antiklerikalen Kampagne zum Bumerang werden lassen. Jetzt steht die doppelbödige Sexualmoral der Achtundsechziger, ihrer Vordenker und Erben am Pranger – und die Scheinheiligkeit der furchtbaren Verharmloser, die ihr Treiben bis heute rechtfertigen und decken.

Sexueller Mißbrauch ist ein gesamtgesellschaftliches Übel. Es entsteht durch Mißbrauch der Macht, die jeder Erziehende über die ihm anvertrauten Zöglinge hat. Die überwältigende Zahl der Übergriffe geschieht im Familien- und Verwandtenkreis. Pädagogische Berufe üben auf Pädophile eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Sportvereine etwa werden gezielt von Tätern ausgesucht, nach Ansicht von Opferorganisationen gibt es dort wesentlich mehr Mißbrauchsfälle als in den Kirchen.

Zerstörung von Distanz und Schamgrenzen im Namen der Befreiung

Das entschuldigt keinen Priester und keinen Pädagogen, der den hohen moralischen Ansprüchen seines Amtes nicht gerecht geworden ist. Aber es lenkt den Blick auf die entscheidende Frage: Warum hat die angebliche „Befreiung“ von der als „repressiv“ denunzierten christlichen Sexualmoral und die damit einhergehende Durchsexualisierung der Gesellschaft das Übel des sexuellen Kindesmißbrauchs nicht aus der Welt geschafft – warum ist es im Gefolge der „sexuellen Revolution“ vielmehr zum Massenphänomen geworden?

Die verklemmte Reaktion des linken Establishment auf die jahrzehntelangen systematischen Übergriffe am alternativpädagogischen Vorzeigeinstitut Odenwaldschule gibt die Antwort: Diejenigen, die angetreten waren, um durch die Politisierung der Sexualität und durch die „Emanzipation“ der Triebe „bürgerliche“ Herrschaftsstrukturen zu zerschlagen, haben dadurch neue, unkontrollierte Machtpositionen geschaffen – für sich.

Die Zerstörung von Autorität, Distanz und Schamgrenzen im Namen der Befreiung von Repression hat die Schleusen geöffnet für den Mißbrauch dieser neuen Macht durch den Terror der Schrankenlosigkeit. Die Buchautorin und Odenwaldschülerin Amelie Fried, die schildert, wie ihr Internats-„Familienvater“ sie mit Spott über ihr „Spießertum“ zum „Strip-Poker“ genötigt hatte, legt davon unfreiwillig ein beredtes Zeugnis ab.

Das bloße Ansprechen des offenkundigen Zusammenhangs zwischen Mißbrauch und sexueller Revolution löst bei denen, die sich getroffen fühlen, wütende Steinwürfe aus dem Glashaus aus. Reflexartig hatte etwa Grünen-Chefin Claudia Roth dem Augsburger Bischof Mixa „Verhöhnung der Opfer“ vorgeworfen.

Die Verbissenheit nimmt kaum wunder; schließlich sitzt Roth, ebenso wie die Grünen-Fraktionsvorsitzende Renate Künast, die die Kirche gern finanziell „bestraft“ sehen möchte, und die liberale Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die dem Klerus ein inquisitorisches „Macht euch Gedanken!“ entgegenschleudert, im Beirat der Humanistischen Union (HU), einem Verein, der nicht nur durch radikale Kirchenfeindlichkeit auffällt. Unter seinem Dach haben Pädophilen-Lobbygruppen wie die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität (AHS) lange Zeit eine wohlwollende Plattform gefunden.

Das sind keine Sünden der Vergangenheit, auch wenn sich die HU vor einigen Jahren angesichts staatsanwaltlicher Ermittlungen formal von der AHS distanziert hat. Prominente Pädophilen-Verharmloser wie der vor zwei Jahren verstorbene Helmut Kentler, Rüdiger Lautmann („Die Lust am Kind“) oder AHS-Kuratoriumsmitglied Fritz Sack saßen und sitzen weiter im Humanisten-Beirat. Einschlägige Lobbygruppen werben nach wie vor unverdrossen für eine „Entkriminalisierung der Pädophilie“, die der heutige Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen im Bundestag und umtriebige Homosexuellen-Lobbyist Volker Beck schon 1988 gefordert hatte.

Statt pädophilenfreundliche Gesetze einzubringen wie in den Achtzigern, betreiben die grün-linken Erben der Achtundsechziger das Projekt der Gesellschaftsveränderung durch Sexualisierung auf subtilerem Wege weiter: durch konsequente Reduzierung des Menschen auf seine „sexuelle Identität“. Unter dem Banner der Gleichberechtigung aller möglichen Randgruppen dürfen denn auch die Pädophilen wieder Morgenluft wittern.

Vertuschung bis in die höchsten Ränge

Auf ein Wort des Bedauerns oder gar der Einsicht von Volker Beck und seinen Gesinnungsfreunden wartet man bis heute vergebens. Es wird ihnen auch nicht abverlangt – noch nicht. Verglichen mit der Uneinsichtigkeit der furchtbaren Verharmloser sind die Schuldeingeständnisse und Aufklärungsbemühungen aus den Reihen der katholischen Kirche geradezu vorbildlich.

Der Odenwaldschul-Skandal hat die ideologischen Verirrungen und die Doppelmoral der in die Jahre gekommenen Sexualrevolutionäre gnadenlos ins Tageslicht gerückt. Was immer man am Feindbild Kirche gern kritisiert, war hier in Reinkultur zu finden: Vertuschung bis in die höchsten Ränge, Deckung der Täter durch kollegiale Kumpanei, lahme Reinwaschungsversuche und weinerliche Selbstrechtfertigung. Es war ein Offenbarungseid: Die selbsternannten Befreier von einst gerieren sich als Reaktionäre von heute.

Macht, und besonders die Macht des Pädagogen über die ihm Anvertrauten, braucht die Rückbindung an Disziplin und Verantwortung, wenn sie nicht in Willkür und Mißbrauch ausarten soll. Die Ideologen und Mitläufer der „sexuellen Revolution“ sollten sich Gedanken machen, wie die Dämme der Zivilisation gegen Willkür und Hemmungslosigkeit wiederherzustellen wären, die sie mutwillig eingerissen haben.

JF 13/10
 
Letztens in der Kirche:

Ein Informationsabend zum aktuellen Thema und der Pfarrer stellt sich der Gemeinde.

Nach allem Hin und Her steht ein Man auf und sagt ganz ruhig:
" .....wir machen das jetzt mal anders Herr Pfarrer. Passiert hier in ihrer Gemeinde so ein Mist komme ich persönlich vorbei und prügel dir die Scheisse aus dem Leib..... auch wenns ein anderer war "

Der anschliessende Tumult war unbeschreiblich und endete mit der Aussage vom selben Mann:" ... Du passt auf die Kinder auf und du stehst für ihre Sicherheit gerade.....nicht im Himmel, sonder direkt bei mir......"



Ich konnte mir das Lachen kaum verkneifen
 
Das ist richtig und schwer entschuldbar, nur ist jener "Mantel des Schweigens" weiß Gott kein Alleinstellungsmerkmal der katholischen Kirche:
Das ist ein ausgesprochen ärgerlicher und dummer Artikel. Es geht hier um Straftaten, nicht um programmatische Meinungen, daher ist das eine Unverschämtheit, die Missbrauchsfälle mit der HU oder AHS zu vergleichen. Das unterstellt, das es auch bei der HU oder AHS Missbrauchsfälle gegeben habe, und dient letztlich nur der Vertuschung und Relativierung der Missbrauchsfälle innerhalb der kirchlichen Institutionen durch uneinsichtige christliche Betonköpfe.

PS: Diese Taktik, nun die Schuld einfach weiterzureichen und die Diskussion auf Nebenfelder zu schieben, ist allzu offensichtlich, und ist zugleich -milde formuliert- höchst unmoralisch. :mad:
 
Die Taktik an sich mag schmutzig sein, sie passt allerdings in das allgemeine Niveau der medialen Schlammschlacht.
 
Die Taktik an sich mag schmutzig sein, sie passt allerdings in das allgemeine Niveau der medialen Schlammschlacht.
Das einige die Missbrauchsfälle nun ihrerseits 'missbrauchen', um mal tüchtig ihre Aversionen gegen die Kirche abzulassen, missfällt mir auch. Aber weder die christlichen Schuldrelativierer, noch die nichtchistlichen Schuldextremisierer sind für mich ein Masstab.
 
PS: Diese Taktik, nun die Schuld einfach weiterzureichen und die Diskussion auf Nebenfelder zu schieben, ist allzu offensichtlich, und ist zugleich -milde formuliert- höchst unmoralisch. :mad:


"...Das entschuldigt keinen Priester und keinen Pädagogen, der den hohen moralischen Ansprüchen seines Amtes nicht gerecht geworden ist. Aber es lenkt den Blick auf die entscheidende Frage: Warum hat die angebliche „Befreiung“ von der als „repressiv“ denunzierten christlichen Sexualmoral und die damit einhergehende Durchsexualisierung der Gesellschaft das Übel des sexuellen Kindesmißbrauchs nicht aus der Welt geschafft – warum ist es im Gefolge der „sexuellen Revolution“ vielmehr zum Massenphänomen geworden?"


Ich kann kein weiterreichen von Schuld erkennen und finde die "entscheidende Frage" recht interessant. Hat Du eventuell die Antwort?
 
Ich kann kein weiterreichen von Schuld erkennen und finde die "entscheidende Frage" recht interessant. Hat Du eventuell die Antwort?
Wenn Du das nicht erkennst, hast Du einen blinden Fleck.

Darauf habe ich eine Antwort, aber ich möchte mich auf diese Taktik des Nebenkriegsschauplatzes nicht einlassen. Deswegen nur angedeutet: Das ist nicht mehr geworden, nur wird es medial mehr thematisiert und kulturell mehr problematisiert.
 
Klar. Die Antwort ist einfach. Im Gefolge der sexuellen Revolution gab es einen Tabubruch in Bezug auf die Diskussion von Sexualität in der Öffentlichkeit. Dank der sexuellen Revolution werden derartige Themen offener diskutiert.

Das hat zur Folge, dass Missbrauchsopfer eine Hürde weniger nehmen müssen und ihre Geschichte erzählen können, ohne massive Repressalien befürchten zu müssen. Gleichzeitig wird der öffentliche Druck auf die Täter größer und es erfolgt eine Aufklärung, die auf einem breiteren Interesse basiert und damit auch bedeutet, dass die Opfer mehr Unterstützung aus der Gesellschaft bekommen.

Das Massenphänomen ist also in erster Linie eine öffentlichere Diskussion. Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es vor den 68ern weniger Missbrauch gab. Es wurde nur weniger aufgedeckt.

Die Frage hättest du dir aber auch bequem selbst beantworten können. ;)
 
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass es vor den 68ern weniger Missbrauch gab. Es wurde nur weniger aufgedeckt.

;)


Das sollte eigentlich keine Glaubenssache sein, nur habe ich dazu keine konkreten Zahlen gefunden, dürfte auch schwierig werden. Und da es HEUTE nicht weniger sind, belegt doch, daß die sexuelle Revolution mit ihren ganzen Tabubrüchen - zumindest auf diesem Gebiet - versagt hat. Und jetzt nenn' mich Kulturfaschist!





"Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich gesehen im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität durch die Streichung des §175 StGB und für die Rechte der Homosexuellen wird das Zementieren eines sexualrepressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können."
Volker Beck (Die Grünen) 1988
 
Das sollte eigentlich keine Glaubenssache sein, nur habe ich dazu keine konkreten Zahlen gefunden, dürfte auch schwierig werden. Und da es HEUTE nicht weniger sind, belegt doch, daß die sexuelle Revolution mit ihren ganzen Tabubrüchen - zumindest auf diesem Gebiet - versagt hat. Und jetzt nenn' mich Kulturfaschist![/I]
Immerhin kann man bei Dir eine Entwicklung feststellen. Zuerst wirfst Du den 68er vor, das mehr Missbrauchsfälle eingetreten seien, jetzt wirfst Du ihnen 'nur noch' vor, das es nicht weniger geworden sind. ;)

Man kann so oder so zu den 68er stehen, ich schätze sie z.T. sehr, weil sie tatsächlich vieles verbessert haben, z.T. kritisiere ich sie auch, weil sie einiges übertrieben haben, auch im sexuellen Bereich.

Nur hat das nichts, aber auch gar nichts mit den kirchlichen Missbrauchsfällen zu tun. Und der Versuch, das Thema bei den 68er unterzubringen, obgleich die Täter aus der kirchlichen Reihe kommen, ist ausgesprochen ärgerlich.
 
..und es hat auch nichts damit zu tun, dass die Kath. Kirche die Homosexualität für die Missbrauchsfälle verantwortlich macht!! :rolleyes:
 
Das sollte eigentlich keine Glaubenssache sein, nur habe ich dazu keine konkreten Zahlen gefunden, dürfte auch schwierig werden. Und da es HEUTE nicht weniger sind, belegt doch, daß die sexuelle Revolution mit ihren ganzen Tabubrüchen - zumindest auf diesem Gebiet - versagt hat.
Ich glaube nicht, dass sie versagt hat. Manche Dinge funktionieren nur nicht digital. Dass solche Entwicklungen auch Nachteile haben, ist klar.

Fakt ist aber nunmal, dass die Gesellschaft sexuell freizügiger geworden ist. Die Entwicklung lässt sich nicht mehr umkehren. Statt sich aber über die Nachteile der sexuellen Revolution zu beklagen (das tut die Kirche ja auch sehr gerne), sollte die Kirche vielleicht versuchen, den Tatsachen Rechnung zu tragen und einen adäquaten Rahmen zu bieten.

Tabuisierung und eine Entweder-Oder Taktik ist hier fehl am Platz.
 
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