Kann das iPad einen Desktop-Computer oder einen Laptop ersetzen?

Weil vielleicht 2 GB einfach ausreichen? Du urteilst hier über Dinge und Hardware, die du nicht kennst oder die du noch nie benutzt hast.
Kann sein, dass das ausreicht bis jetzt. Was ist mit iOS 10? Vielleicht reicht es denn nicht mehr, wenn ein neues Update kommt...lieber mehr als zu wenig...
 
Aha, naja dann weißt du ja dass du dein iMac oder MacBook, was du viellecht irgendwann mal kaufen willst auch immer in der maximal Ausstattung kaufen musst, man weiß ja nicht was kommt...

Du redest hier überall mit und hast aber leider keine Ahnung von dem ganzen...
 
Ich kann NewAppleFan84 teilweise verstehen.

Beide Geräte laufen unter dem "Pro" Label und werden nur durch die Bildschirmgröße unterschieden.
Nach der Präsentation hätte ich auch erwartet, dass die Specs eben (annähernd) denen des großen iPads gleichen. Dazu gehört eben auch der -von Apple nie genannte- Arbeitsspeicher.

Bei Desktops/Macbook wird ja auch immer empfohlen, aufgrund der fehlenden Erweiterbarkeit die max. RAM Menge hinsichtlich der Zukunft zu nehmen.
Für das Pro 9,7" kann das eben das gleiche bedeuten: 2 GB RAM reichen momentan vollkommen aus. In der Zukunft vielleicht nicht.
Es könnte also sein, dass das Pro 9,7" im Vergleich zum Pro 12,9" aufgrund der 1/2 RAM Größe eventuell mindestens 1 Jahr früher aus dem Updatezyklus fällt oder zukünftige "richtige" Produktivitätsapps mit hohem RAM Bedarf nur auf dem 12,9" zufriedenstellend laufen könnten.

Daher hätte meiner Ansicht nach Apple bei der Preiserhöhung ruhig auch die 10-20$ für die doppelte Menge Arbeitsspeicher investieren können.
 
Ja, das finde ich auch. Zumal Apple die zwei zusätzlichen Gigabyte RAM vielleicht 1-2 $ kosten würde. Oder sogar noch weniger. Ein Kostenfaktor ist das ganz bestimmt nicht.
Aber ich denke, dass das marktstrategische Entscheidungen sind und keine technischen. Wichtigtuerische Analysten sehen ja jetzt schon den Stern des iPad niedergehen, weil die Verkaufszahlen zurückgegangen sind. Aber die Dinger sind einfach zu langlebig für eine börsennotierte Firma wie Apple. Also konstruiert man (wie andere Firmen das auch machen) eine geplante Obsoleszenz ein, die über eine technische Beschränkung wirkt. Sie gehen nach wie vor nicht kaputt, aber sie können irgendwann einfach nicht mehr mithalten von der Performance her.
Wir sehen es ja am iPad Air 1. Dort ist der Splitscreen wegen des geringeren Speicherausbaus ja auch kein echtes Multitasking mehr. Dafür braucht man dann schon die 2 GB RAM des Air 2. Will man von aktuellen technischen Entwicklungen profitieren, muss man ein neues Gerät kaufen. Je eher, desto besser für Apple.
 
Und genau das ist physikalisch bedingt mit so einem winzigen Sensor nicht möglich, das Spiel mit Schärfe und Unschärfe. Ich habe an keinem meiner Objekte einen Stabilisator und die Bilder werden auch scharf, auch bei 135mm aus der Hand. ISO 3.200 sind bei einer 8 Jahren DSLR auch noch gut, das kann ein iPhone nicht.
Stets richtig belichtet klappt nichtmal immer mit einer DSLR, ein Belichtungsmesser ist da noch viel genauer. Egal ob die Wand weiß oder schwarz ist, es wird auf 18% grau belichtet/gemessen.

So, jetzt wissen wir alle,

1. das eine Smartphone-Kamera nicht die gleiche technischen Möglichkeiten hat, wie eine DSLR (wie denn auch?) und
2. du über das notwendige Grundwissen der Fotografie verfügst und eine DSLR für dich Sinn macht.

Das ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass das gleiche aber nur für höchstens 0,5% der Weltbevölkerung gilt. Alle anderen sind mit einer Smartphone-Kamera genauso gut bedient wie mit einer hochwertigen Kompakten, einer Bridge oder einer DSLR, weil sie nicht einmal den Zusammenhang zwischen Blende und Verschlusszeit kennen.
 
Hab ich das irgendwo bestritten? Deine 0,5% lasse ich mal so stehen. Aber meinetwegen "ersetzt" dann eben ein Smartphone die Kamera, da die anderen 99,5% keinen Wert auf Qualität legen.
 
Hab ich das irgendwo bestritten? Deine 0,5% lasse ich mal so stehen. Aber meinetwegen "ersetzt" dann eben ein Smartphone die Kamera, da die anderen 99,5% keinen Wert auf Qualität legen.
Und das wiederum ist der Kern auf den ich hinauswill. In der Aussage mit der Qualität liegt schon eine gehörige Portion Arroganz, die leider vielen Möchtegern-Fotografen (damit meine ich nicht explizit dich) zu eigen ist.

Nicht die technischen Möglichkeiten einer Kamera bestimmen die Qualität einer Fotografie, es sind vielmehr die Kunst der Motivgestaltung, des Framings und der erzählerischen Komponente. Bessere Technik KANN mehr gestalterische Möglichkeiten bieten, aber es geht auch mit weniger, wenn die zuvor genannten Fähigkeiten vorhanden sind. Ich habe Smartphone-Fotografien gesehen, die werden 50% der DSLR-Shooter so im Leben nicht hinbekommen.
 
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Ist die Kamera Diskussion ist doch genau das gleiche wie mit der Aussage "das iPad kann den PC ersetzen"?
Und warum hat sich noch keiner beschwert , dass das Kamera-Thema so ausführlich hier überhaupt nicht reingehört?
 
l
Und das wiederum ist der Kern auf den ich hinauswill. In der Aussage mit der Qualität liegt schon eine gehörige Portion Arroganz, die leider vielen Möchtegern-Fotografen (damit meine ich nicht explizit dich) zu eigen ist.

Nicht die technischen Möglichkeiten einer Kamera bestimmen die Qualität einer Fotografie, es sind vielmehr die Kunst der Motivgestaltung, des Framings und der erzählerischen Komponente. Bessere Technik KANN mehr gestalterische Möglichkeiten bieten, aber es geht auch mit weniger, wenn die zuvor genannten Fähigkeiten vorhanden sind. Ich habe Smartphone-Fotografien gesehen, die werden 50% der DSLR-Shooter so im Leben nicht hinbekommen.

Hab ich das irgendwo bestritten?

l
Und genau DAS ist der größte Schwachsinn. Technische Defizite kann auch der beste Fotograf nicht ausgleichen. Diese Aussage trifft nur auf Motiv und Komposition zu, niemals aber auf technische Aspekte, da man mit einer Vollformat ganz andere Möglichkeit hat, vor allem aber auch mit dem Spiel von Schärfe und Unschärfe, das macht auch eine Instagram App mit T/S nicht wett.

Das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit der täglichen Erfahrung im Beruf.

So wie ein iPhone nur bedingt eine Kamera ersetzen kann, ist es auch mit dem iPad und dem Computer. Für alltägliche Sachen wie Surfen, Multimedia etc. nutze ich das iPad auch lieber als den Mac, aber ernsthaftere Dinge, bei denen ich Maus, Tastatur und Grafiktablett benötige, scheidet es vollkommen aus, alleine schon deswegen, weil es diverse Programme nicht gibt. Auch sind die Spiele nichts für mich, da bleibe ich bei der Konsole, auch schon wegen den Exklusivtiteln.

Auf der anderen Seite habe ich natürlich auch andere Möglichkeiten mit dem iPad, bei nem Shooting kann ich dem Kunden das iPad in die Hand drücken und er kann direkt die Bilder betrachten und bewerten, das ist angenehmer als an einem Computer und vor allem ist mein Computer dann frei von Leuten. Wir haben dazu noch ein iPad für die Steuerung für Licht, Anlage und Rollläden, daheim werden die Hifi-Anlagen mit dem iPad gesteuert.
 
Neues von der Apple-Front:

„Was ist ein Computer?“


Und neues von der Microsoft-Front als Reaktion:

„Was ist ein Computer?“


Apple und Microsoft haben wohl unterschiedliche Vorstellungen, was ein Computer sein soll – Recht haben sie meiner Meinung nach in gewisser Weise beide. Es kommt jedoch darauf an, was die Kunden als einen Computer ansehen und hier dürfte es wohl so sein, dass Microsofts Definition eines Computers der Definition der Kunden näher kommt als Apples Definition. Ich selbst kann dem nur zustimmen, für mich ist das Surface eher ein Computer als es ein iPad Pro ist.

Es ist in gewisser Weise auch ironisch mit Apple mittlerweile... während Steve Jobs noch klar gestellt hat, dass sie in etlichen Versuchen herausgefunden haben, dass dauerhaftes und angenehmes Arbeiten mit einem Tablet wegen der Fingerbedienung und der Armhebung zu anstrengend und unpraktikabel sei, setzen sie jetzt alles darauf, das iPad Pro als PC-Ersatz zu vermarkten. Das Surface hat wenigstens noch ein Trackpad (Maus-Ersatz), sodass der Faktor der unangenehmen Armbelastung im Dauereinsatz minimiert werden kann. Apple dagegen, selbst herausgefunden, dass eine Mausbedienung notwendig ist, um einem PC-Ersatz möglichst nahe zu kommen und um eine angenehme Arbeitsweise zu ermöglichen, verzichtet unter Cook darauf.
 
Neues von der Apple-Front:
Apple und Microsoft haben wohl unterschiedliche Vorstellungen, was ein Computer sein soll – Recht haben sie meiner Meinung nach in gewisser Weise beide. Es kommt jedoch darauf an, was die Kunden als einen Computer ansehen und hier dürfte es wohl so sein, dass Microsofts Definition eines Computers der Definition der Kunden näher kommt als Apples Definition. Ich selbst kann dem nur zustimmen, für mich ist das Surface eher ein Computer als es ein iPad Pro ist.

Erst eine vernetzte Nutzung macht aus einem iPad einen Computer. Und dafür braucht es eine entsprechende Infrastruktur, die oft genug nicht vorhanden ist. Und das Fehlen von USB-Port, SD-Kartenslot und Mini-Displayport disqualifizieren ein iPad Pro für etliche Situationen im professionellen Umfeld. Ich besitze neben einem iPad Pro 9.7 auch ein Surface Pro 4 und gebe dir völlig Recht. Das Surface ist der bessere Computer von beiden und wenn ich aus dem Haus gehe, greife ich lieber zu dem Microsoft-Gerät.
Aber dafür hat das Surface durchaus gravierende Mängel, die natürlich in der Werbung nicht erwähnt werden, die aber dazu führen, dass ich das iPad Pro in der Summe erheblich häufiger in die Hand nehme und nutze (insbesondere zu Hause):
Da wäre einmal die indiskutable Akkulaufzeit von deutlich weniger als 4 Stunden. Vorher wird dann noch aufgrund des Stromsparmodus das WLAN gekappt. Hinzu kommt die deutliche Hitzeentwicklung des i5-Prozessors. Hinzu kommt die unnötig träge SSD-Festplatte (128GB), die zu langsamen Programmstarts und auch zu langsamen Dateioperationen führt. Trotz hoher Prozessorleistung ist das Ding einfach lahm, trotz 4GB RAM. Hinzu kommt immer wieder mal ein Problem mit Verbindungsabbrüchen des WLANs und notwendigen Neustarts, weil der Sound ausgefallen ist. Und hinzu kommt die Untauglichkeit, das Surface durchgängig per Finger zu bedienen. Der Stift ist also dringend notwendig, damit man die durch die höhe Auflösung bedingten winzigen Bedienungselemente überhaupt treffen kann, insbesondere, wenn man Wurstfinger hat.
Das Surface mag der bessere Computer sein, aber das iPad Pro ist ganz klar das bessere Tablet! Und wenn Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit ein Argument für Professionalität ist, dann hat Microsoft noch einiges zu tun, um den Rückstand aufzuholen.
 
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Ich sehe es so: Das iPad pro hat die bessere Akkulaufzeit und ist das deutlich bessere Tablet. Gleichzeitig kann es aber kein Computer und somit auch kein vollwertiger Ersatz für denselben sein, so lange nicht jede mac Os Software ohne Einschränkungen auf dem iPad läuft und auch das OS selbst ähnlich konfigurierbar wie mac Os ist. Es ist also weniger die Hardware oder die Eingabemethode, welche einschränkt. Es ist eindeutig die Software. Aus diesem Grund ist das Surface nicht der bessere Computer, sondern verdient lediglich diese Bezeichnung, während sie beim iPad pro völlig unangebracht ist. Es ist der berühmte Vergleich zwischen Apple und Birnen.

Hardware-Schnittstellen wären nützlich, aber im Zeitalter des Wlans nicht mehr zwingend erforderlich. Wenigstens ein USB3.1 Port wäre trotzdem sehr nett.
 
Das Surface mag der bessere Computer sein, aber das iPad Pro ist ganz klar das bessere Tablet!
Oder anders formuliert: Wenn man seinen Computer vor allem für Tablet-Aufgaben nutzt, ist das iPad Pro der bessere Computer.

Was ist denn ein Computer nach eurer Definition? Ein digitales Gerät, mit dem man bestimmte Tätigkeiten und Aufgaben durchführt. Wenn dies zu 90% die Nutzung des Internets sind und zu weiteren 5% das Lesen von Dokumenten, dann ist ein Bildschirm, den man bequem hochkant in den Händen halten kann, schlicht besser geeignet. Die Tastatur braucht man dafür nur gelegentlich mal, wenn man z. B. in Foren tippt. Dann - und nur dann - klappt man sie halt beim iPad Pro aus. Das kommt ja auch im Apple-Werbespot gut raus, da ist eben nicht ständig die Tastatur in Benutzung. Inzwischen habe ich schon einige Surfaces bei Konferenzen in Benutzung gesehen (allerdings deutlich weniger als iPads). Aber niemals habe ich einen Surface-Nutzer sein Gerät hochkant in den Händen halten sehen. Das wird immer sofort aufgebaut wie ein Laptop. Aber warum, wenn man doch dann nur DIN-A4-Dokumente anschaut, die in der Regel eben hochkant verfasst sind?
 
Oder anders formuliert: Wenn man seinen Computer vor allem für Tablet-Aufgaben nutzt, ist das iPad Pro der bessere Computer.

Was ist denn ein Computer nach eurer Definition? Ein digitales Gerät, mit dem man bestimmte Tätigkeiten und Aufgaben durchführt. Wenn dies zu 90% die Nutzung des Internets sind und zu weiteren 5% das Lesen von Dokumenten, dann ist ein Bildschirm, den man bequem hochkant in den Händen halten kann, schlicht besser geeignet. Die Tastatur braucht man dafür nur gelegentlich mal, wenn man z. B. in Foren tippt. Dann - und nur dann - klappt man sie halt beim iPad Pro aus. Das kommt ja auch im Apple-Werbespot gut raus, da ist eben nicht ständig die Tastatur in Benutzung. Inzwischen habe ich schon einige Surfaces bei Konferenzen in Benutzung gesehen (allerdings deutlich weniger als iPads). Aber niemals habe ich einen Surface-Nutzer sein Gerät hochkant in den Händen halten sehen. Das wird immer sofort aufgebaut wie ein Laptop. Aber warum, wenn man doch dann nur DIN-A4-Dokumente anschaut, die in der Regel eben hochkant verfasst sind?

Du hast Recht - natürlich ist es eine Frage des Benutzerprofils. Jemand, der nur die von dir beschriebenen Tätigkeiten durchführt, ist mit einem Tablet voll ausgerüstet und braucht keinen Computer. Dadurch wird aber nicht das iPad zum Rechner.

Auf einem Computer kann ich nach meiner Definition:
- unterschiedlichste externe Geräte und mehrere Monitore betreiben
- jedes Mac Os Programm ohne Einschränkung nutzen
- Mac Os oder ein vergleichbar skalierbares Os nutzen
- aktuellste Spiele in hoher Auflösung und Performance zocken
- virtualisierte Rechner zum Laufen bringen
- Server-Funktionalitäten bereitstellen
- Software entwickeln
- mehrere Betriebssysteme installieren
- Backups durchführen und jederzeit auch zum ältesten unterstützten Betriebssystem zurückkehren

Wenn man nur eine dieser Funktiinalitäten braucht, reicht ein iPad Pro nicht aus.
 
- aktuellste Spiele in hoher Auflösung und Performance zocken
Wenn man nur eine dieser Funktionalitäten braucht, reicht ein iPad Pro nicht aus.

Dafür reicht ein Mac aber auch nicht aus ;) Und je nach Spiel eignet sich ein Computer überhaupt nicht ;)
 
Dafür reicht ein Mac aber auch nicht aus ;) Und je nach Spiel eignet sich ein Computer überhaupt nicht ;)

Sorry, aber das ist Unsinn. Ich verwende meinen Mac pro 5,1 für all diese Tätigkeiten seit Jahren:)

Es gibt natürlich PCs, die besser für eine dieser Aufgaben geeignet sind, da auch der alte Mac pro eben alt ist - aber das war nicht die Frage.

Unter Bootcamp spiele ich z.B. The Witcher 3 in 2560x1440 und Max. Einstellung.

Ich entwickle Software mit Visual Studio und betreibe diverse virtuelle Systeme mit hoher Performance. etc, etc.
 
Sorry, aber das ist Unsinn. Ich verwende meinen Mac pro 5,1 für all diese Tätigkeiten seit Jahren:)

Also willst du sagen, dass ein Mac Pro 4K Displays mit den höchsten Einstellungen packt?
Oder dass du darauf alle Spiele spielen kannst? Nicht jedes Spiel gibt es für OS X und auch nicht jedes Spiel für Computer (Uncharted, TLoU, Beyond Two Souls, Heavy Rain, Until Dawn). Auch liegt die GPU Leistung hinter der, die mit einem PC unter Win möglich ist, auch was aktuelle GPUs angeht.

Will damit sagen, dass man mit Macs unter OS X auch nicht alles machen kann. 4K und mehrere Monitore sind ja bei weitem nicht mit jedem Mac möglich.
 
Also willst du sagen, dass ein Mac Pro 4K Displays mit den höchsten Einstellungen packt?
Oder dass du darauf alle Spiele spielen kannst? Nicht jedes Spiel gibt es für OS X und auch nicht jedes Spiel für Computer (Uncharted, TLoU, Beyond Two Souls, Heavy Rain, Until Dawn). Auch liegt die GPU Leistung hinter der, die mit einem PC unter Win möglich ist, auch was aktuelle GPUs angeht.

Will damit sagen, dass man mit Macs unter OS X auch nicht alles machen kann. 4K und mehrere Monitore sind ja bei weitem nicht mit jedem Mac möglich.

"Also willst du sagen, dass ein Mac Pro 4K Displays mit den höchsten Einstellungen packt?"
Nein, will ich nicht - sonst wäre das Teil meiner Aufstellung gewesen. Ist für MICH nicht relevant.

"Oder dass du darauf alle Spiele spielen kannst?"
Ja - aber doch natürlich nicht unter OSX... sondern unter Windows 10 im Bootcamp. Zusammen mit meiner GTX970 läuft da jedes aktuelle Spiel in UHD und Max-Einstellung.

"Auch liegt die GPU Leistung hinter der, die mit einem PC unter Win möglich ist"
Es sei denn, du nutzt wie ich einen alten mac pro und baust eine moderne Grafikkarte ein

"Will damit sagen, dass man mit Macs unter OS X auch nicht alles machen kann"
Darum ging es aber gar nicht in diesem Post, sondern um die Frage, ob ein iPad einen Computer ersetzen kann und was die Definition eines Computers ist. Ich habe meine Definition eines Computers vorgestellt.
 
Und ich hab nur gesagt, dass für mein Spieleprofil ein Computer fehl am Platz ist. Anderen reichen aktuelle iOS Games und die Smileys hatte ich bewusst gesetzt.
 
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