iWork vs. MS Office

Welches Office Programm benutzt ihr?

  • iWork

    Stimmen: 35 44,3%
  • MS Office 08

    Stimmen: 27 34,2%
  • NeoOffice

    Stimmen: 5 6,3%
  • OpenOffice

    Stimmen: 12 15,2%

  • Umfrageteilnehmer
    79
Bei mir ist folgendes:
Habe mir Office 2008 gekauft vor etwa einem Jahr. Word ist bei mir fehlerhaft und unter Umständen kaum benutzbar. Da ich als angestellter an der Uni das Recht auf konstenfreies Windows und Office habe, habe ich nun Windows XP und Office 2007 installiert, um letztendlich meine Officearbeiten auf Kompatibilität zu überprüfen.
Es mindert zwar nicht die Schuld von Microsoft, aber ich muss sagen, Office 2007 (Windows) und 2008 (Mac) verhalten sich, als ob mindestens 20 Jahre dazwischen liegen würden. Das sind zwei ganz unterschiedliche Pakete. Schon der Geschwindigkeitsunterschied ist immens. Word starten auf meinem 2.0 MacMini unter einer 1 Sekunde! Das ist keine Übertreibung. Habe es gerade noch einmal ausprobiert.
Es muss aber etwas auch mit dem Betriebssystem zu tun haben. Auch Pages startet nicht annähernd so schnell wie Word unter XP. Ich muss auch sagen, dass mir die Gestaltung der Oberfläche in Word 2007 weit besser gefällt als jene von Word 2008. Es ist alles schön in den Ribbon integriert und gut erreichbar. Find ich viel besser als ein zweites Windows mit all dieser Befehlsansammlung ala Word 2008 und auch Pages.
Kurzgefasst, im Vergleich zur Windowsversion benimmt sich Office 2008 wie eine Software im Alpha Stadium. Ich würde es nicht einmal Beta nennen.
 
Was soll denn das darstellen?^^

DAS DA soll den Versuch darstellen, ein sich autonummerierendes INH mit PAGES zu erstellen. Checke die Foren weltweit, ES GEHT NICHT ! Das Programm nummeriert die Überschriften als Fortsetzung der INH-Einträge. Von meheren Ebenen will ich nicht einmal sprechen.

Na, Hauptsache es gibt bald wieder ein neues iPHONE.
 
DAS DA soll den Versuch darstellen, ein sich autonummerierendes INH mit PAGES zu erstellen. Checke die Foren weltweit, ES GEHT NICHT ! Das Programm nummeriert die Überschriften als Fortsetzung der INH-Einträge. Von meheren Ebenen will ich nicht einmal sprechen.

Na, Hauptsache es gibt bald wieder ein neues iPHONE.

Ich käm auch nie auf Idee, ein Dokument, das ein Inhaltsverzeichnis etc. beinhaltet, in Pages zu erstellen.
 
DAS DA soll den Versuch darstellen, ein sich autonummerierendes INH mit PAGES zu erstellen. Checke die Foren weltweit, ES GEHT NICHT ! Das Programm nummeriert die Überschriften als Fortsetzung der INH-Einträge. Von meheren Ebenen will ich nicht einmal sprechen.

Na, Hauptsache es gibt bald wieder ein neues iPHONE.

Ich weiß nicht, ob es geht oder nicht - wer nutzt so was? Und hier ist der entscheidende Punkt, jede Software hat ihre Stärken und Schwächen. Man entscheidet je nach Bedarfsfall.

Und an den Funktionsumfang von iPhone reicht derzeit kein anderes Gerät - nicht jeder braucht's, aber wenn, dann gibt's momentan nichts besseres! :D
 
Nachtrag: das ist eigentlich auch schon das Wesentliche was zur Beantwortung der Frage "iWORK vs. MS Office" zu sagen ist.
 
Ich weiß nicht, ob es geht oder nicht - wer nutzt so was? Und hier ist der entscheidende Punkt, jede Software hat ihre Stärken und Schwächen. Man entscheidet je nach Bedarfsfall.

Wer sowas nutzt? Beispielsweise Studenten, die eine Kurs-, Seminar- oder Abschlussarbeit schreiben?
 
Wer nutzt sowas ? Jeder, der halbwegs ernstaft strukturierte wissenschaftliche Arbeiten verfassen will/muß (Seminararbeiten, wissenschaftliche Anträge ect.). Falls man natürlich lediglich Einladungen/Visitenkarten/Einkaufslisten/Poster erstellen will, reicht iWORK vollkommen.

P.S.: Office 08 hat einen ausgezeichneten neues Layout-Modus (WORD), diesen würde ich jederzeit PAGES vorziehen.
 
Wer nutzt sowas ? Jeder, der halbwegs ernstaft strukturierte wissenschaftliche Arbeiten verfassen will/muß (Seminararbeiten, wissenschaftliche Anträge ect.). Falls man natürlich lediglich Einladungen/Visitenkarten/Einkaufslisten/Poster erstellen will, reicht iWORK vollkommen.

Bei euch hört es sich an, als ob jedes wichtige Dokument gleich aus mehreren Dutzend oder gar Hunderten von Seiten besteht oder bestehen muss und alles darunter Pipifax sei.

1. Dem ist natürlich nicht so.
2. Nicht jeder braucht's, im Geschäftsleben schreibt man keine Romane oder Doktorarbeiten.
3. Das eine oder andere Mal lässt sich ein Inhaltsverzeichnis sicher auch manuell anlegen. Automatische Funktionen sind nicht immer die bessere Wahl, manchmal sind sie sogar umständlicher.
4. Ob die von euch beschriebene Funktion nicht auch iWork gut tun würde? Diese Frage beantwortet jeder mit JA, der diese Funktion vermisst, und jeder mit NEIN oder EGAL, der es nicht braucht. Ich frage mich aber, warum Apple es in iWork nicht eingearbeitet hat? - wohl kaum wegen nicht Können!
 
...Ich frage mich aber, warum Apple es in iWork nicht eingearbeitet hat? - wohl kaum wegen nicht Können!

Weil sie nicht alles auf einmal einbauen können. Es werden noch viele Funktionen dazu kommen. Momentan kann es ja kaum mehr als das alte AppleWorks...

Numbers: Version 1 ,
Pages: Version 3,
MS Office Version 12 (!)

:D
 
Bei euch hört es sich an, als ob jedes wichtige Dokument gleich aus mehreren Dutzend oder gar Hunderten von Seiten besteht oder bestehen muss und alles darunter Pipifax sei.

1. Dem ist natürlich nicht so.
2. Nicht jeder braucht's, im Geschäftsleben schreibt man keine Romane oder Doktorarbeiten.
3. Das eine oder andere Mal lässt sich ein Inhaltsverzeichnis sicher auch manuell anlegen. Automatische Funktionen sind nicht immer die bessere Wahl, manchmal sind sie sogar umständlicher.
4. Ob die von euch beschriebene Funktion nicht auch iWork gut tun würde? Diese Frage beantwortet jeder mit JA, der diese Funktion vermisst, und jeder mit NEIN oder EGAL, der es nicht braucht. Ich frage mich aber, warum Apple es in iWork nicht eingearbeitet hat? - wohl kaum wegen nicht Können!

Als Apple AppleWorks getötet hat, müsste ich meine Dateien konvertieren. Ich habe 15 Tage verloren den Handgriff öffnen und speichern als zu machen. Dann habe ich Word probiert. 100 Seiten Text und Fussnoten. Der Text wurde plotzlich 80 seiten und die Fussnoten waren weg. Dieselbe Datei hat OO problemfrei geöffnet und bearbeitet.

Es geht also nicht nur um die Funktionen. Es geht auch nicht um Kompatibilität. Es geht um die Möglichkeit, deine Dateien überall öffnen zu können, und es geht um die Zuverlässigkeit. Und beides bietet nur OO an. Morgen kopiere ich meinen Ordner in einer Platten lege ich ein anderes OS zu und in Sekunden kann ich weiter arbeiten. Oder ich besuche einen Freund oder in einem Internetcafe.

PS. Immer noch habe ich nicht verstanden, warum Apple AW getötet hat. Die müssten das Programm Cocoa machen Unicode und .ODF unterstützen. Das war das stabilste und intuitivste Programm, das ich benutzt habe. Und ja damit habe ich die Hälfte meiner Doktorarbeit geschrieben, auch wenn es keine Gliederungs- und Indexfunktionen hatte. Das hat nie abgestürzt und es hat mich nie verraten.
 
Als Apple AppleWorks getötet hat, müsste ich meine Dateien konvertieren. Ich habe 15 Tage verloren den Handgriff öffnen und speichern als zu machen. Dann habe ich Word probiert. 100 Seiten Text und Fussnoten. Der Text wurde plotzlich 80 seiten und die Fussnoten waren weg. Dieselbe Datei hat OO problemfrei geöffnet und bearbeitet.

Es geht also nicht nur um die Funktionen. Es geht auch nicht um Kompatibilität. Es geht um die Möglichkeit, deine Dateien überall öffnen zu können, und es geht um die Zuverlässigkeit. Und beides bietet nur OO an. Morgen kopiere ich meinen Ordner in einer Platten lege ich ein anderes OS zu und in Sekunden kann ich weiter arbeiten. Oder ich besuche einen Freund oder in einem Internetcafe.

PS. Immer noch habe ich nicht verstanden, warum Apple AW getötet hat. Die müssten das Programm Cocoa machen Unicode und .ODF unterstützen. Das war das stabilste und intuitivste Programm, das ich benutzt habe. Und ja damit habe ich die Hälfte meiner Doktorarbeit geschrieben, auch wenn es keine Gliederungs- und Indexfunktionen hatte. Das hat nie abgestürzt und es hat mich nie verraten.

Zugegeben - ein sehr gutes Programm !
 
Als Apple AppleWorks getötet hat, müsste ich meine Dateien konvertieren. Ich habe 15 Tage verloren den Handgriff öffnen und speichern als zu machen. Dann habe ich Word probiert. 100 Seiten Text und Fussnoten. Der Text wurde plotzlich 80 seiten und die Fussnoten waren weg. Dieselbe Datei hat OO problemfrei geöffnet und bearbeitet.

Es geht also nicht nur um die Funktionen. Es geht auch nicht um Kompatibilität. Es geht um die Möglichkeit, deine Dateien überall öffnen zu können...
:confused:

Nur nebenbei gesagt, genau das nennt man Kompatibilität!

...und es geht um die Zuverlässigkeit. Und beides bietet nur OO an. Morgen kopiere ich meinen Ordner in einer Platten lege ich ein anderes OS zu und in Sekunden kann ich weiter arbeiten. Oder ich besuche einen Freund oder in einem Internetcafe.
Gegen welches OS willst du denn dein OS X eintauschen? Was willst du in einem Internetcafe mit deinen Dokumenten? Bist du jemand, der immer WC-Papier bei sich hat, weil es ja sein könnte...?

PS. Immer noch habe ich nicht verstanden, warum Apple AW getötet hat. Die müssten das Programm Cocoa machen Unicode und .ODF unterstützen. Das war das stabilste und intuitivste Programm, das ich benutzt habe. Und ja damit habe ich die Hälfte meiner Doktorarbeit geschrieben, auch wenn es keine Gliederungs- und Indexfunktionen hatte. Das hat nie abgestürzt und es hat mich nie verraten.
Bei Apple habe ich das Gefühl, dass sie vorausschauend handeln. Auf lange Sicht wird es sich als richtig erweisen. Es ist besser ein Konzept früh genug als fehlerhaft oder auf lange Sicht als ungenügend zu erkenne und rechtzeitig zu revidieren, als zu vertuschen und ewig mit "Wundpflastern" am Leben zu erhalten (MS Windows).
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei euch hört es sich an, als ob jedes wichtige Dokument gleich aus mehreren Dutzend oder gar Hunderten von Seiten besteht oder bestehen muss und alles darunter Pipifax sei.

1. Dem ist natürlich nicht so.
2. Nicht jeder braucht's, im Geschäftsleben schreibt man keine Romane oder Doktorarbeiten.
3. Das eine oder andere Mal lässt sich ein Inhaltsverzeichnis sicher auch manuell anlegen. Automatische Funktionen sind nicht immer die bessere Wahl, manchmal sind sie sogar umständlicher.
4. Ob die von euch beschriebene Funktion nicht auch iWork gut tun würde? Diese Frage beantwortet jeder mit JA, der diese Funktion vermisst, und jeder mit NEIN oder EGAL, der es nicht braucht. Ich frage mich aber, warum Apple es in iWork nicht eingearbeitet hat? - wohl kaum wegen nicht Können!

1. Eine wissenschaftliche Arbeit, egal ob die hundert oder 5 Seiten lang ist, enthällt natürlich ein Inhalts-, Abbildungs- und Quellenverzeichnis.
2. Im Geschäftsleben schreiben viele Leute Berichte, die auch mal schnell 20 oder 30 Seiten lang werden. Auch soetwas beinhaltet natürlich ein Inhaltsverzeichnis.
3. Manuell ist es immer wesentlich umständlicher... du musst Tabstopps extra Bearbeiten, Füllmarken selbst setzen etc.
4. Es gilt zu unterscheiden, ob eine bestimmte Funktion für eine Textverarbeitung sinnvoll ist, oder nicht. Word hat mit Sicherheit einige Funktionen, die nicht besonders sinnvoll sind. Aber die automatischen Verzeichnisse gehören definitiv zu den sinnvolleren Funktionen. So etwas gehört einfach zu Textverarbeitung dazu.
 
Als Apple AppleWorks getötet hat, müsste ich meine Dateien konvertieren. Ich habe 15 Tage verloren den Handgriff öffnen und speichern als zu machen. Dann habe ich Word probiert. 100 Seiten Text und Fussnoten. Der Text wurde plotzlich 80 seiten und die Fussnoten waren weg. Dieselbe Datei hat OO problemfrei geöffnet und bearbeitet.
Also wenn Word irgend was nicht hinkriegt ist also Apple schuld, oder wie? :D Denn die Dateien waren doch in Ordnung, du schreibst selbst, dass OO es problemlos öffnen konnte.

4. Es gilt zu unterscheiden, ob eine bestimmte Funktion für eine Textverarbeitung sinnvoll ist, oder nicht. Word hat mit Sicherheit einige Funktionen, die nicht besonders sinnvoll sind. Aber die automatischen Verzeichnisse gehören definitiv zu den sinnvolleren Funktionen. So etwas gehört einfach zu Textverarbeitung dazu.
Wenn es sinnvoll ist, dann kommt's bestimmt auch in iWork zur Anwendung - abwarten, es ist noch eine recht junge Software, dafür kann sie aber schon eine Menge, so viel, dass es die meisten Anwender absolut zufrieden stellen kann, vorausgesetzt, es mangelt nicht an Bedienungskentnissen.
 
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Also wenn Word irgend was nicht hinkriegt ist also Apple schuld, oder wie? :D Denn die Dateien waren doch in Ordnung, du schreibst selbst, dass OO es problemlos öffnen konnte.


Wenn es sinnvoll ist, dann kommt's bestimmt auch in iWork zur Anwendung - abwarten, es ist noch eine recht junge Software, dafür kann sie aber schon eine Menge, so viel, dass es die meisten Anwender absolut zufrieden stellen kann, vorausgesetzt, es mangelt nicht an Bedienungskentnissen.

Das wage ich ja auch gar nicht zu bezweifeln, der Hauptgrund, warum ichs nicht nutze, ist ja auch vielmehr der mir nicht besonders zusagende Workflow, da finde ich die Toolbox in Word einfach besser. Das ist völlig subjektiv und ich steh mit meiner Meinung alleine da. Ist mir aber egal. :cool:
 
Hallo,

nach meinem Eindruck ist Pages die Weiterentwicklung der Textverarbeitung von AppleWorks. Natürlich braucht nicht jeder alle Funktionen einer Textverarbeitung und deshalb halte ich iWorks derzeit auch für eines der genialsten Office-Suiten für den privaten und semi-professionellen Gebrauch. Ansonsten kommt es schon sehr auf die konkrete Aufgabe und die Arbeitsweise an, an die man sich gewöhnt hat.

In meinen Augen ist das eigentliche Problem, dass der Apple-Markt nach wie vor sehr klein ist (auch wenn er derzeit absolut und relativ wächst). Neben iWork gibt es MS-Office und OpenOffice/NeoOffice. OpenOffice für den Mac gibt es, weil der Hersteller der Bibliotheken für die Oberfläche auch eine Version für den Mac erstellt hat. Sonst gäbe es niemanden, der den Aufwand einer Portierung wirklich wagen würde. Leider ist die Anpassung an den Mac teilweise etwas lieblos und die Bibliothken sind nicht für das System optimiert. Deshalb wirken sie zäh.

Für Apple scheint mir MS-Office eine "Killer-Applikation" zu sein - denn viele Menschen kaufen sich den Mac, weil es MS-Office auch für den Mac gibt und Kompatibilität verspricht. Apple wird vermutlich iWork nicht zu einem wirklichen Konkurrenten für MS-Office ausbauen und auch OpenOffice nicht in großem Stil unterstützen - denn ein Rückzug von Microsoft aus dem Mac-Markt könnte unsere geliebten Rechner bald zur teuren Hardware für Windows mutieren lassen.

Peter
 
Apple wird vermutlich iWork nicht zu einem wirklichen Konkurrenten für MS-Office ausbauen und auch OpenOffice nicht in großem Stil unterstützen - denn ein Rückzug von Microsoft aus dem Mac-Markt könnte unsere geliebten Rechner bald zur teuren Hardware für Windows mutieren lassen.

Hallo, das ist aber eine gewagte Aussage! Als ob die Nutzung eines Rechners sich allein auf EDV beschränken würde...

Apple bietet uns da was an (Apple-EDV-iWork) und wenn es von den Nutzern angenommen wird, wird es weiter ausgebaut und perfektioniert! Hält man weiterhin an MS Office, sagt Apple, gut, es ist euer Wunsch.
 
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