iWork vs. MS Office

Welches Office Programm benutzt ihr?

  • iWork

    Stimmen: 35 44,3%
  • MS Office 08

    Stimmen: 27 34,2%
  • NeoOffice

    Stimmen: 5 6,3%
  • OpenOffice

    Stimmen: 12 15,2%

  • Umfrageteilnehmer
    79
Hallo,

die Argumentation verstehe ich nun überhaupt nicht. Vor allem ist mir nicht ganz klar, was Du sonst noch so mit Deinem Rechner machst.

Im Ernst: Ich rechne schon damit, dass iWork weitere Funktionen erhalten wird. Doch wer die Diskussionen der letzten Jahre verfolgt hat, kennt die Unsicherheiten bei der MBU (Mac Business Unit) von Microsoft. Es war eine Zeitlang nicht sicher, ob office:2008 überhaupt noch erscheinen würde. Es war und ist für Apple sehr wichtig, dass es dieses Paket für den Mac gibt - denn es ist für viele Anwender ein Kaufgrund bzw. nimmt das letzte Kaufhindernis. Auch wenn man MS-Office aus verschiedenen Gründen nicht einsetzt (wie ich), kann man das ja noch beobachten.

Nun gut - Peter
 
Hallo, die Argumentation verstehe ich nun überhaupt nicht. Vor allem ist mir nicht ganz klar, was Du sonst noch so mit Deinem Rechner machst.
Na da wäre zum Beispiel: 3D CAD, Buchhaltung, Internet/eMail, Video/Musik/Foto-Bearbeitung, und noch paar Kleinigkeiten..

Im Ernst: Ich rechne schon damit, dass iWork weitere Funktionen erhalten wird. Doch wer die Diskussionen der letzten Jahre verfolgt hat, kennt die Unsicherheiten bei der MBU (Mac Business Unit) von Microsoft. Es war eine Zeitlang nicht sicher, ob office:2008 überhaupt noch erscheinen würde. Es war und ist für Apple sehr wichtig, dass es dieses Paket für den Mac gibt - denn es ist für viele Anwender ein Kaufgrund bzw. nimmt das letzte Kaufhindernis. Auch wenn man MS-Office aus verschiedenen Gründen nicht einsetzt (wie ich), kann man das ja noch beobachten.
Die Unsicherheit kommt vermutlich daher, da Apples eigene EDV-Lösung immer mehr aufwartet (zuerst Pages, Keynote und dann auch Numbers). Office Mac ist für Apple nur solange wichtig, wie sich die eigene EDV-Lösung noch in der Ausbauphase befindet.

Nachtrag: Apple geht sehr behutsam an die Sache heran, es wird nichts überstürzt und immer mehr getestet was möglich ist und was und wie viel angenommen wird..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

die Argumentation verstehe ich nun überhaupt nicht. Vor allem ist mir nicht ganz klar, was Du sonst noch so mit Deinem Rechner machst.

Im Ernst: Ich rechne schon damit, dass iWork weitere Funktionen erhalten wird. Doch wer die Diskussionen der letzten Jahre verfolgt hat, kennt die Unsicherheiten bei der MBU (Mac Business Unit) von Microsoft. Es war eine Zeitlang nicht sicher, ob office:2008 überhaupt noch erscheinen würde. Es war und ist für Apple sehr wichtig, dass es dieses Paket für den Mac gibt - denn es ist für viele Anwender ein Kaufgrund bzw. nimmt das letzte Kaufhindernis. Auch wenn man MS-Office aus verschiedenen Gründen nicht einsetzt (wie ich), kann man das ja noch beobachten.

Nun gut - Peter

Viel wichtiger für evtl. zukünftige Anwender ist es, dass sie im Zweifelsfall Windows installieren können, um Programme zu haben, die sie brauchen die es nicht für Mac gibt oder sie sich mit der Mac-Version nicht anfreunden können. Wenn das nicht funktionieren würde, hätte Apple längst nicht so einen großen Zulauf an neuen Usern. Das ist wesentlich wichtiger als MS Office. Wenn das auch nicht gerade ein unwichtiger Punkt ist. Windows auf dem Mac ist wichtiger.
 
Moin,

ich nutze das neue Office, da ich viele Dokumente (teilweise auch etwas aufwendiger gestaltet) von Win Usern bekomme und damit die größte Kompatibilität gegeben ist. Mit dem letzten Update sind inzwischen auch die größten Bugs weg, sodass man/ich auch nicht mehr genervt bin über sinnlose Fehler :)

Insofern kann ich Office 2008 empfehlen.
Gruß
 
Schön, dass es klappt, aber hast du es auch versucht mit Pages die "aufwändigen" Dokumente, die du bekommst, zu öffnen, oder nimmst du einfach an, dass es zu kleinen Veränderungen und Verschiebungen kommen wird, weil doch so viele davon sprächen? Wichtig finde ich vor allem, dass man nicht an irgend einem Dogma festhält und versucht es um jeden Preis zu beweise, weil man es beweisen will, sondern klar und unvoreingenommen an die Sache herangeht und es beleuchtet.

Kompatibilität kann in bestimmten Fällen sehr wichtig, ja gar unabdingbar sein! Da finde ich es wichtig, dass die Softwarefirmen mal das Konkurenzdenken etwas herunterschrauben und mal an die Nutzer denken.

Datenkompatibilität kann aber auch anders aussehen, so bei mir zum Beispiel: Ich erstelle/bearbeite meine Dokumente und gebe sie als PDFs oder in gedruckter Form nach außen, oder als Keynote-Präsentationen mit dem Beamer. Da hat sich über Inkompatibilität noch niemand bei mir beschwert. :D
 
Viel wichtiger für evtl. zukünftige Anwender ist es, dass sie im Zweifelsfall Windows installieren können, um Programme zu haben, die sie brauchen die es nicht für Mac gibt oder sie sich mit der Mac-Version nicht anfreunden können. Wenn das nicht funktionieren würde, hätte Apple längst nicht so einen großen Zulauf an neuen Usern. Das ist wesentlich wichtiger als MS Office. Wenn das auch nicht gerade ein unwichtiger Punkt ist. Windows auf dem Mac ist wichtiger.

Hallo,

das sehe ich ähnlich und die Beiträge im Forum zeigen es immer wieder: weil es eine bestimmte Software für den Mac nicht gibt oder sie nicht zufriedenstellen funkt oder man sich mit ihr nicht anfreunden kann - wird Windows installiert und die Windows-Version genutzt. Damit sinkt natürlich die Bedeutung eines Programms wie office:2008. Wenn Apple das ähnlich sieht, wird es iWork die fehlenden Funktionen sicher verpassen.

Dennoch sehe ich die Entwicklung mit Skepsis: Wenn ich Windows brauche, um einen Nebenaspekt meiner Tätigkeit mit dem Computer auch noch umzusezten - dann ist das ein Aspekt. Doch wenn ich letztlich meine Hauptaufgaben alle mit eine Windows-Programm unter Windows erledige, dann komme ich als Controller ins Grübeln. Nun stehen nicht für alle Menschen Office-Aufgaben im Mittelpunkt und es gibt ja nach wie vor die Programme, die auf dem Mac "besser" sind - doch die Luft wird für Argumente zusehends dünner.

@ProUser: Deine Unvoreingenommenheit und Klarheit setzt Maßstäbe. Was das Konkurrenzdenken der Softwarehersteller betrifft: Schon mal davon gehört, dass wir in einer Marktwirtschaft leben und dass dort eben dieses Konkurrenzdenken zum Schmiermittel des Systems gehört? Daran änderst Du nur etwas durch staatliche Eingriffe oder durch Verbraucherverhalten. Moralische Aufrufe an Firmen sind sinnlos - einzig die Organisation des Verbraucherverhaltens verspricht Abhilfe. Doch da tut sich ja was.

Peter
 
:confused:

Nur nebenbei gesagt, genau das nennt man Kompatibilität!

Gegen welches OS willst du denn dein OS X eintauschen? Was willst du in einem Internetcafe mit deinen Dokumenten? Bist du jemand, der immer WC-Papier bei sich hat, weil es ja sein könnte...?

Bei Apple habe ich das Gefühl, dass sie vorausschauend handeln. Auf lange Sicht wird es sich als richtig erweisen. Es ist besser ein Konzept früh genug als fehlerhaft oder auf lange Sicht als ungenügend zu erkenne und rechtzeitig zu revidieren, als zu vertuschen und ewig mit "Wundpflastern" am Leben zu erhalten (MS Windows).

1) Die OO bzw .ODF Dateien kannst Du hauptsächlich nur mit OO und ein Paar anderen Programmen öffnen. Das ist keine 100% Kompatibilität. 100% Kompatibilität wäre es wenn jedes Programm dieses Format zu eigenem nennt.

2) Z.B. Linux. Mit 400 kann man ein Laptop OHNE OS kaufen Linux drauf spielen und FF, OO und manchen anderen Programmen benutzen.

3) Wie lang darf diese lange Sicht sein? Bis iWork tot wie AW ist?
 
1) Die OO bzw .ODF Dateien kannst Du hauptsächlich nur mit OO und ein Paar anderen Programmen öffnen. Das ist keine 100% Kompatibilität. 100% Kompatibilität wäre es wenn jedes Programm dieses Format zu eigenem nennt.

Weiter oben hast du geschrieben: "Es geht auch nicht um Kompatibilität. Es geht um die Möglichkeit, deine Dateien überall öffnen zu können..." Hallo, merkst Du eigentlich noch was Du von Dir gibst?

Im Übrigen ist Kompatibilität ein wichtiger Punkt. Seltsam finde ich nur, dass man es beklagt, dass die Pages-Dateien nicht in Word und Co. geöffnet werden können. Aber ist das denn Schuld von Apple? Pages z.B. kann Word-Dateien öffnen und bearbeiten, wenn auch nur zu 99%. Und was ist mit dem hochgelobten OO, dessen Dateien können weder in Word noch in Pages geöffnet werden, aber keiner macht da den Entwicklern von OO einen Vorwurf, wie bei Apple. Nur Apple Entwickler sind also die "Bösen" in diesem Spiel? Da ist keine Böswilligkeit, sondern nur ein logischer Vorgang. Jede Firma hat sein eigenes Konzept, von dem es überzeugt ist. Und diese Konzepte sind logischerweise unterschiedlich und deshalb nicht kompatibel zu einander. Und hier beginnt das Machtspiel, wer erobert den größten Marktanteil?

Natürlich könnten sich die Firmen zusammensetzen und sagen: gut, jeder macht weiterhin seine eigene Software (Oberfläche, Bedienung usw..) aber wir einigen uns auf ein bestimmtes Datei-Format, welches allen Ansprüchen genügen wird und keinerlei Kompatibilitätsprobleme mehr zulässt. Aber das ist ein Verhalten, wozu der heutige Mensch noch nicht im Stande ist. Aber daran ist nicht wieder Apple schuld - falls das jemand hier wieder denkt - MS und Co. sind da kein Stück besser! Denn es reicht nicht, sich hinzustellen und zu behaupten, unser Format ist das beste und sollte deshalb verwendet werden - es muss auch auf die Bedürfnisse der anderen eingegangen werden. Das, was am meisten verbreitet ist, ist nicht unbedingt das beste. Oder ist eine Krankheit, plötzlich keine Krankheit mehr, nur weil es soweit verbreitet ist oder es fast jeder hat?

2) Z.B. Linux. Mit 400 kann man ein Laptop OHNE OS kaufen Linux drauf spielen und FF, OO und manchen anderen Programmen benutzen.
Wenn Du Linux und OO so dolle findest, dann frage ich mich, warum Du diese nicht nutzest und Dich in diesem Forum über Apple ablässt? Das grenzt schon stark an einem Trollverhalten.

3) Wie lang darf diese lange Sicht sein? Bis iWork tot wie AW ist?

iWork stirbt nur dann aus, wenn die Welt zu blöd sein wird es anzunehmen und zu nutzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
@ProUser: Deine Unvoreingenommenheit und Klarheit setzt Maßstäbe. Was das Konkurrenzdenken der Softwarehersteller betrifft: Schon mal davon gehört, dass wir in einer Marktwirtschaft leben und dass dort eben dieses Konkurrenzdenken zum Schmiermittel des Systems gehört? Daran änderst Du nur etwas durch staatliche Eingriffe oder durch Verbraucherverhalten. Moralische Aufrufe an Firmen sind sinnlos - einzig die Organisation des Verbraucherverhaltens verspricht Abhilfe. Doch da tut sich ja was.

Danke für Deine Belehrung. In meinem Vorletzten Beitrag bin ich auch noch darauf eingegangen. Im Übrigen komme ich aus der Wirtschaft und weiß wie es da zugeht. Staatliche Maßnahmen sind wie eine Hundeleine, irgend wann reisen sie und alles geht schief. Das Bewusstsein muss sich ändern. Ich für meinen Teil richte mich nicht nach den Blutrünstigen Marktgesetzen - wo es mir nur möglich ist. Aber da sind wir schon bei Ethik angekommen, was hier nicht das Thema ist.
 
Weiter oben hast du geschrieben: "Es geht auch nicht um Kompatibilität. Es geht um die Möglichkeit, deine Dateien überall öffnen zu können..." Hallo, merkst Du eigentlich noch was Du von Dir gibst?

Im Übrigen ist Kompatibilität ein wichtiger Punkt. Seltsam finde ich nur, dass man es beklagt, dass die Pages-Dateien nicht in Word und Co. geöffnet werden können. Aber ist das denn Schuld von Apple? Pages z.B. kann Word-Dateien öffnen und bearbeiten, wenn auch nur zu 99%. Und was ist mit dem hochgelobten OO, dessen Dateien können weder in Word noch in Pages geöffnet werden, aber keiner macht da den Entwicklern von OO einen Vorwurf. Anderen wird es nicht nachgetragen, nur Apple Entwickler sind also die "Bösen" in diesem Spiel? Da ist keine Böswilligkeit, sondern nur ein logischer Vorgang. Jede Firma hat sein eigenes Konzept, von dem es überzeugt ist. Und diese Konzepte sind logischerweise unterschiedlich und deshalb nicht kompatibel zu einander. Und hier beginnt das Machtspiel, wer erobert den größten Machtanteil?

Natürlich könnten sich die Firmen zusammensetzen und sagen: gut, jeder macht weiterhin seine eigene Software (Oberfläche, Bedienung usw..) aber wir einigen uns auf ein bestimmtes Datei-Format, welches allen Ansprüchen genügen wird und keinerlei Kompatibilitätsprobleme mehr zulässt. Aber das ist ein Verhalten, wozu der heutige Mensch noch nicht im Stande ist. Aber daran ist nicht wieder Apple schuld - falls das jemand hier wieder denkt - MS und Co. sind da kein Stück besser! Denn es reicht nicht, sich hinzustellen und zu behaupten, unser Format ist das beste und sollte deshalb verwendet werden - es muss auch auf die Bedürfnisse der anderen eingegangen werden. Das, was am meisten verbreitet ist, ist nicht unbedingt das beste. Oder ist ein Krankheit, plötzlich keine Krankheit mehr, nur weil es soweit verbreitet ist oder es fast jeder hat?


Wenn Du Linux und OO so dolle findest, dann frage ich mich, warum Du diese nicht nutzest und Dich in diesem Forum über Apple ablässt? Das grenzt schon stark an einem Trollverhalten.
1) Natürlich weiß ich worüber ich spreche. Wenn ich OO benutzen will, muss es auf allen Rechner installiert sein. Es kostet aber nichts und es kann problemfrei überall sein. Das ist nicht der Fall weder mit WOrd noch mit iwork.
2) Die Kompatibilität die Du mir sagst ist keine Kompatibilität sondern Konvertierung. Das habe ich unter AW mit macLink erlebt und sage Nein Danke.
3) Es geht nicht darum ob ich Linux toll finde oder nicht. Es geht um die Möglichkeit es problemfrei zu benutzen, wenn und wann ich will. Weder mit word noch mit iWork ist es möglich.

Also ich habe ein Programm das:
1) Sehr gut ist
2) Zuverlässig
3) Für alle OS gibt
4) Kostenlos
 
Dennoch sehe ich die Entwicklung mit Skepsis: Wenn ich Windows brauche, um einen Nebenaspekt meiner Tätigkeit mit dem Computer auch noch umzusezten - dann ist das ein Aspekt. Doch wenn ich letztlich meine Hauptaufgaben alle mit eine Windows-Programm unter Windows erledige, dann komme ich als Controller ins Grübeln. Nun stehen nicht für alle Menschen Office-Aufgaben im Mittelpunkt und es gibt ja nach wie vor die Programme, die auf dem Mac "besser" sind - doch die Luft wird für Argumente zusehends dünner.

Ich sehe es anders, es lichtet sich gerade einiges! Kurze Übersicht: Apple ist in den Bereichen wie Design, Webdesign, Videobearbeitung, Fotografie, sehr stark. So auch in 3D Animation mit Maya, Cinema & Co. gab und gibt es keinerlei Nachteile für Mac OS X Nutzer.

Aber was CAD angeht, so galt dieser Bereich für Mac Anwender - von einigen Ausnahmen abgesehen - im Großen und Ganzen lange Zeit als tot. Und dieser Bereich lebt gerade auf. Einige der marktführenden CAD Softwarefirmen sind im Moment dabei ihre Softwareanwendungen auf MacOS X zu portieren z.B. Rhino 3D, NX6 von Siemens PLM. Andere haben bereits ihre Mac OS X Versionen. Ich frage mich, würde ein Riese wie Siemens PLM seine Produkte auf Mac OS X portieren, wenn es um Mac tatsächlich so schlecht bestellt wäre, wie hier behauptet wird?

Im Office Bereich ging es so, nicht zuletzt dank MS Office Mac. Hier tut sich aber auch etwas und zwar mit iWork. Nimmt es an, und Apple baut es aus, zu der besten Office-Anwendung, die die Welt gesehen hat.
 
1)

Also ich habe ein Programm das:
1) Sehr gut ist
2) Zuverlässig
3) Für alle OS gibt
4) Kostenlos

1) Unglaublich umständlich zu bedienen
2) Dafür aber so langsam und träge, das man damit nicht gescheit arbeiten kann
3) Das Programm muss es nicht unter allen OS geben, ich muss das Datei Format unter jedem OS lesen können, was einzig bei MS-Office-Dateien gegeben ist. Office, OOo kanns und iWork kanns
4) Für ein gutes Programm bin ich gerne bereit, einen gerechten Preis zu bezahlen
 
1) Unglaublich umständlich zu bedienen
2) Dafür aber so langsam und träge, das man damit nicht gescheit arbeiten kann
3) Das Programm muss es nicht unter allen OS geben, ich muss das Datei Format unter jedem OS lesen können, was einzig bei MS-Office-Dateien gegeben ist. Office, OOo kanns und iWork kanns
4) Für ein gutes Programm bin ich gerne bereit, einen gerechten Preis zu bezahlen

Weder, noch...

Zu Punkt 4, geht in Ordnung.

Gruesse, Pablo
 
So auch in 3D Animation mit Maya, Cinema & Co. gab und gibt es keinerlei Nachteile für Mac OS X Nutzer.

:eek:

Ohne zu behaupten, dass ich unbelehrbar wäre, würde ich dich mal gern unvoreingenommen fragen, wie gut du dich in dem Sektor 3D Animation auskennst!?

Ich zweifle unter keinen Umständen an, dass Mac im Design gut gestellt ist, aber 3D Animation? Meiner Erfahrung nach nicht! (Die ist aber nicht so groß, ich lasse mich gern korrigeren!)

Deine Beispiele sind geschickt gewählt: Maya und Cinema ist natürlich auf dem Mac vertreten (wobei Cinema auf dem professionellen 3D Markt nur in der Architektur und Produktdesign eine Rolle spielt) - aber was ist mit XSI, 3D Studio MAX, Mudbox und vielen anderen Werkzeugen von Autodesk? Im 3D Sektor ist wohl - soweit ich das mitbekomme - am ehesten ein Trend zu Linux (z.B. Weta Digital, ist aber auch das einzige Beispiel, von dem ich es nachweisbar weiß), während Mac dort recht bedeutungslos sein dürfte.
 
Nein, Animation ist nicht wirklich mein Bereich. Es geht ja auch nicht darum, dass alle Progs auf Mac laufen, sondern dass es ein paar gute gibt und man mit ihnen sehr gut arbeiten kann. Und das kann man was 3D Animation angeht auf OS X mit Blender, Cinema, Maya, Carrara, Electric Image Animation System, LightWave.

Im Übrigen geht es hier um Office-Software. Mein obiges Beispiel sollte nur Zeigen, dass es um den Mac gar nicht so schlecht bestellt ist, im Gegenteil, es wird immer besser.
 
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