Verdeboreale
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...verstehe ich jetzt nicht.Ab auf den Parkplatz mit Dir...
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...verstehe ich jetzt nicht.Ab auf den Parkplatz mit Dir...
Du hast ihm nicht gehuldigt und ihn als den größten Geist der Menschheit geehrt und damit bist du auf seiner Ignore-Liste gelandet....verstehe ich jetzt nicht.
Vielleicht bist du an einem Punkt, wo du Sachen wie "anständige Kameras" oder "Blümchen-Fotos" hinter fragst und daher hier ein Tipp: Susan Sonntag "Über Fotografie".Hallo Leute,
ich habe mich mit dieser Frage die letzten Tage beschäftigt da ich seit Beginn der Corona-Pandemie praktisch keine 5 Minuten mehr meine Kamera in der Hand hatte und kurz davor bin, meine Ausrüstung zu verkaufen. Ich sehe in der Hobby-Fotografie irgendwie keinen Sinn bzw. keine Motivation mehr. Im Internet findet man praktisch von allem was man fotografieren könnte schon etliche Fotos. Dank AI ist an vielen Fotos nur noch das wenigste die Realität, die Bilder auf Plattformen hochladen wo sekündlich etliche Fotos hochgeladen werden scheint mir auch keine Motivation mehr zu sein. Beruflich sieht das sicher ganz anders aus aber als Hobbyfotograf habe ich persönlich keine Motivation mehr, fotografieren zu gehen. Ich war jetzt seit März 2020 nicht unterwegs und trotzdem fehlt mir in dem Sinne nichts..
Wie seht ihr das? Ist dank Smartphone-Technik, AI, Massen-Fotografie die Hobby-Fotografie (klassisch mit DSRL/DSLM und Nachbearbeitung) tot?
Danke
Ich bin keine Hobbyfotografin aber ich benutze mein iPhone um unterschiedliche Momente einzufangen. Ich mag es auch andere Fotos anzuschauen. Manchmal ich überlege Geschichten zu einem Foto und ich schreibe es niederWie seht ihr das? Ist dank Smartphone-Technik, AI, Massen-Fotografie die Hobby-Fotografie (klassisch mit DSRL/DSLM und Nachbearbeitung) tot?
Der Sinn laut Wikipaedia (und anderen Lexika): …"Ein Hobby ist eine Freizeitbeschäftigung, die der Ausübende freiwillig und regelmäßig zum eigenen Vergnügen oder der Entspannung betreibt. Es trägt zum eigenen Selbstbild bei und stellt einen Teil seiner Identität dar. Ein Hobby wird per Definition nicht professionell ausgeübt und grenzt sich damit gegen eine berufliche Beschäftigung ab, der Betreiber eines Hobbys ist in diesem grundsätzlich Laie, manchmal ein sehr fähiger Laie."
Gar nichts ist tot. Und du schreibst ja selbst, das zu jedem Motiv das du wählst es schin zig (tausende, millionen....) Bilder gibt.Hallo Leute,
ich habe mich mit dieser Frage die letzten Tage beschäftigt da ich seit Beginn der Corona-Pandemie praktisch keine 5 Minuten mehr meine Kamera in der Hand hatte und kurz davor bin, meine Ausrüstung zu verkaufen. Ich sehe in der Hobby-Fotografie irgendwie keinen Sinn bzw. keine Motivation mehr. Im Internet findet man praktisch von allem was man fotografieren könnte schon etliche Fotos. Dank AI ist an vielen Fotos nur noch das wenigste die Realität, die Bilder auf Plattformen hochladen wo sekündlich etliche Fotos hochgeladen werden scheint mir auch keine Motivation mehr zu sein. Beruflich sieht das sicher ganz anders aus aber als Hobbyfotograf habe ich persönlich keine Motivation mehr, fotografieren zu gehen. Ich war jetzt seit März 2020 nicht unterwegs und trotzdem fehlt mir in dem Sinne nichts..
Wie seht ihr das? Ist dank Smartphone-Technik, AI, Massen-Fotografie die Hobby-Fotografie (klassisch mit DSRL/DSLM und Nachbearbeitung) tot?
Danke
Was da raus kommt ist so ein stark weichgezeichneter Müll, das nimmt doch niemand ernst für den Bildqualität wichtig ist.Gerade bei low-light spielt das Smartphone seine Rechenpower voll aus. Faszinierend!
das nimmt doch niemand ernst
Nö, gerade die nicht.Doch, HOBBYfotografen.
Ach ja, den muss ich mir auch mal wieder vornehmen. Ich habe noch alte Fotos vom Orion, auf Sensia 400 Push 1 aufgenommen, mit 1,4/85 AF-D Nikkor...habe ich bei der Nikon D850 den kompletten Orion gut sichtbar eingefangen.
Na ja. Kommt drauf an, was man einfangen will. Für Schnappschüsse und Erinnerungsfotos ist der weichgezeichnete Müll oft völlig ausreichend und vor allem auf die Schnelle ohne aufwändiges Setup zu erreichen. Und vor allem geht niemand in Deckung, wenn man das iPhone zieht.Was da raus kommt ist so ein stark weichgezeichneter Müll, das nimmt doch niemand ernst für den Bildqualität wichtig ist
Ich glaube, er mein Hobbyfotografen, die (gute) Standard-Fotos machen im Gegensatz zu Profis oder "Künstlern", die eher Inhalte rüber bringen wollen. Das geht übrigens sogar manchmal mit einem Schuhkarton mit Loch besser.Doch, HOBBYfotografen.
Ich schätze der TE ist gefrustet oder hatte Langeweile.. zumindest beteiligt er sich bis auf das Eingangspost nicht wirklich
Ich bin in einigen Stockfotografieforen unterwegs. Obwohl große Agenturen wie Shutterstock beispielsweise die Auszahlung pro Download von 0,25 Dollar auf 0,10 Dollar herabgesetzt haben wird immer noch fleißig hochgeladen. Bei den 0,10 Dollar kann man sich aber mit steigender Anzahl der jährlichen Downloads zu "höheren Honoraren" hocharbeiten. Manche bezeichnen sich sogar als "Gewinner der Pandemie" und reden von "Passiven Einkommen". Ich selbst lade aber nichts bei Stockagenturen hoch.Wie seht ihr das? Ist dank Smartphone-Technik, AI, Massen-Fotografie die Hobby-Fotografie (klassisch mit DSRL/DSLM und Nachbearbeitung) tot?