Ist Alice empfehlenswert?

DSL 16000, aber wie das so ist "bis zu 16000". Immerhin erreiche ich hier im Raum KR immer DSL 6000er Geschwndigkeit.

Edit: lt. Speedtest, ist aber gefühlt schneller als mein 6000er Anschluss im Büro, warum auch immer.
 
Jetzt fragt sich nur wer den Wechsel von Arcor zu Alice durchgeführt hat. Mich würden da Erfahrungsberichte interessieren!
 
Kann man eigentlich auf Hardware von Alice verzichten, ich hab schon mein Telekom Zeug mit FritzBox schön installiert und willdas eigentlich nichts ändern.

Bekommst Du VoIP oder richtiges Festnetz? Hängt von Deinem Wohnort ab, richtiges Festnetz gibt es bei Alice nur in einigen, wenigen Großstädten! Wenn VoIP, dann mußt Du zwingend die Alice-Hardware nutzen, sonst kannst Du nicht telefonieren. DSL mit Fritzbox würde gehen. Wenn VoIP, dann erzählt Dir das keiner bei Alice, die schreiben ganz frech Festnetz oder sogar ISDN-Anschluß, ist aber keiner, mit all den Nachteilen die kommen können (nicht müßen) wie Echos, Verbindungsprobleme, ISDN-Merkmale funktionieren teilweise nicht richtig usw...

Weitere Infos zum "Festnetzbeschiss" gibt es bei http://www.hansenet-user-forum.de
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mh ich woh nicht in der Großstadt. Das heist ich bekomme nur nen VoIP und muß die Hardware von denen nutzen. Mh das mag ich aber nicht haben :(
 
Na ja, irgendwelche abstriche musste halt machen! Ich mein das Angebot bei Alice is echt hammer! Da kann glaub ich nur noch Congstar mithalten. Wenn du Telefonie benötigst und du nicht in einer der "wenigen" großstädte sitzt in denen es geht wirst auf alle fälle deren Hardware benutzen müssen! Is aber für dein I-Net ned tragisch, es handelt sich dann lediglich um ein DSL-Modem! Kannst also deinen Router dahinterschalten! Hab ich auch so gemacht, weil ich W-Lan und Lan haben wollte!
VOiP is bei denen aber auch nich wirklich schlecht! Also ich hatte eine "popelige" 2000er und eigentlich 99,9% erreichbarkeit und keine gröberen Ausfälle! Allerdings können so geschichten wie Echo oder es klingelt sehr spät erst schon auftreten!
Ansonsten aber wirklich ne feine Sache! Vor allem die Kündigungsfrist!

Grüsse Jessi
 
genau, Splitter und bisheriges Modem weg, das alice-Modem an die Tel.-Buchse, Router daran, Tel. ins Modem, Rechner an den Router, egal ob LAN oder WLAN, fertig.
 
Wenn das Telefon im Modem steckt, dann kann ich ja das garnicht mehr über die FritzBox nutzen :(

Hab da einige Wahlregeln eingestellt, nene SIpgate Account eingetragen usw. Das will ich weiterhin nutzen, das geht ja nicht wenn ich das Alice-Modem nutzen muß.
 
Sieh dir mal diesen gepinnten Thread vom hansenet-user-forum an:

Mit dieser Anleitung kann der Alice-Kunde in spe die etwas spärlichen Informationen, die Hansenet zum Anschlusstyp liefert, ergänzen und weiß so besser, was ihn erwartet...

Alice-Anschlüsse werden Gebietsabhängig auf 3 unterschiedliche Arten realisiert. Leider geht aus den Informationen, die Hansenet zu den Alice-Anschlüssen bereitstellt, nicht genau hervor, welche Anschlusstechnik beim Kunden später zum Einsatz kommt. Viele Alice-Interessenten möchten aber genau das wissen, bevor sie einen Anschluss bestellen..........


.. detailliert weiter geht es hier :

http://www.hansenet-user-forum.de/viewtopic.php?t=16397
 
Na das hört sich ja nicht so gut an. Für einen Neukunden sicherlich interessant.

Ok dann scheidet Alice mal aus. Bei Congstar bekommt amn für 29 Euro DSL 16.000 mit DSL Flat/Telefon Flat.

Ich sehe aber nirgends ob da ein Telefonanschluß dabei ist?
 
Na das hört sich ja nicht so gut an. Für einen Neukunden sicherlich interessant.

Ok dann scheidet Alice mal aus. Bei Congstar bekommt amn für 29 Euro DSL 16.000 mit DSL Flat/Telefon Flat.

Ich sehe aber nirgends ob da ein Telefonanschluß dabei ist?

Und wie lange bindest du dich an Congstar?
 
Keine Ahnung wie lange man sich an Congstar bindet, hab ich noch nicht geschaut.
 
Ich würde niemals bei denen einen Vetrag abschließen wollen, da sehr viele Studienkollegen sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Gebiet Osnabrück.
 
Ich schon. Wenn man schlechte Erfahrungen macht, dann kündigt man eben schnell wieder. ist ja nicht so, dass du dich 12 Monate binden musst, so wie bei anderen.
 
Wer von Euch hat einen Macbook und ARcor Easy Boy 600 ?
Und Schwierigkeiten mit der Internetgeschwindigkeit ?
Bitte wenn Ihr genau dasselbe Probleme gehabt hat, bei mir melden ich bitte um Hilfe und Ratschläge, neue Lösungen.
Vielen Dank
 
Ich schon. Wenn man schlechte Erfahrungen macht, dann kündigt man eben schnell wieder. ist ja nicht so, dass du dich 12 Monate binden musst, so wie bei anderen.

Wenn es regional klemmt, wäre es ein hirnrissig den gleichen Fehler zu machen wie die "Studienkollegen". Alice hat regional teilweise starke Probleme, da bringt es auch nix wenn man 2 km weiter wohnt... Meine Erfahrung nach Breitbandkabel, Arcor und Alice: Alles Müll, Stabilität gibt es nur bei Telekom, das ist meine Erfahrung. Natürlich nicht NUR meine Erfahrung, deutschlandweit brummt die Telekom wieder mit DSL-Anschlüssen, immer mehr "Abtrünnige" kehren wieder zur Telekom zurück. Es funktioniert einfach, störungsfrei, ok, dafür zahlt man etwas mehr. Immer noch besser wie ständige Totalausfälle und Verbindungsabbrüche + miesem Service. Meine Meinung :)
 
Das kann ich so nicht stehen lassen. Hab seit fast 2 Jahren und die Leitung brummt. Hatte noch nie Probleme damit gehabt.
 
@gambrinus
Wenn man natürlich ganz genau weiß, dass es im eigenen Gebiet Probleme gibt, dann würd ichs auch nicht machen.
Die Frage ist nur, ob man sich da wirklich so sicher sein kann, wenn mans nicht vorher mal versucht hat. Man hat doch nix zu verlieren.

Wenn ich genug Kohle hätte, würd ich natürlich auch direkt die sichere Variante mit Telekom nehmen.

Ich hab übrigens keine Probleme mit Alice. Wohne in Wuppertal.
 
Das kann ich so nicht stehen lassen. Hab seit fast 2 Jahren und die Leitung brummt. Hatte noch nie Probleme damit gehabt.

Aus mehreren Foren und über die Zeit hatte ich schon den Eindruck das es Regionen gibt wo Alice gar nix auf die Reihe bekommt, andere funktionieren problemlos. Ein "Studienkollege" wird sicher nicht 100 km weit weg wohnen und wenn mehrere davon in der "Region" schlechte Erfahrungen gemacht haben, dann sollte man das lassen. Bundesweit und wenn der Nachbar keine Probleme hat, sieht das natürlich anders aus, da kann man es mal antesten und im Notfall wieder kündigen.

Was ich schlimm fand bei Alice ist der Service, der im Laufe der Jahre immer schlechter wurde. Anfangs topp, schnelle Störungsbeseitigung, zum im letzen Jahr hat sich dann keine Sau mehr gekümmert. Da erzählt mir ein Techniker das meine Dämpfung für meine Leitungslänge viel zu hoch ist, ich frag den was er nun gedenkt dagegen zu tun, Antwort: Nix, da kann ich nichts machen. Sowas wäre vor 2 Jahren unmöglich gewesen, da hätten die sich gekümmert, heute wird nur noch verwaltet und Fehler auf den Anwender geschoben.

Mein Rechner war Schuld an den ganzen Verbindungsabbrüchen und das ich mich nicht einwählen konnte. Blöderweise nur abends und am WE, früh um 5 Uhr konnte sich mein Rechner ohne Probleme einwählen. Ein Frühaufsteher-XP :eek:, damals hatte ich noch Win...

Nach dem Wechsel zur Telekom waren meine Probleme weg, ich hatte die gleiche Leitung, immer noch die Dose und mit dem "kaputtkonfigurierten" Ding konnte ich mich jetzt auch Abends und am WE einwählen. Komisch, oder?

Wenn man sich die Foren mal so anguckt muß man feststellen, dass ich da kein Einzelfall bin. Geschwindigkeit deutlich geringer wie noch vor ein paar Monaten, Einwahlprobleme wo natürlich auch immer der User schuld ist, häufen sich.

Es mag jeder da einen Anschluß bestellen, hab ich gar kein Problem mit und man ist ja schnell wieder raus wenn Alice sich an die Kündigungsfristen hält und nicht versucht noch einen Monat mehr rauszuschlagen (ist mir passiert mit den abenteuerlichsten Begründungen). Wenn aber schon regionale Probleme da sind, wozu dann der Aufwand? Grad Studenten kennen sich doch schon eher aus wie "Onkel Otto" und wenn die abraten sollte man die Warnung auch ernst nehmen.
 
Aus mehreren Foren und über die Zeit hatte ich schon den Eindruck das es Regionen gibt wo Alice gar nix auf die Reihe bekommt, andere funktionieren problemlos. Ein "Studienkollege" wird sicher nicht 100 km weit weg wohnen und wenn mehrere davon in der "Region" schlechte Erfahrungen gemacht haben, dann sollte man das lassen. Bundesweit und wenn der Nachbar keine Probleme hat, sieht das natürlich anders aus, da kann man es mal antesten und im Notfall wieder kündigen.

Den Eindruck hatte ich auch schon seit längerer Zeit gewonnen...aber...

Was ich schlimm fand bei Alice ist der Service, der im Laufe der Jahre immer schlechter wurde. Anfangs topp, schnelle Störungsbeseitigung, zum im letzen Jahr hat sich dann keine Sau mehr gekümmert. Da erzählt mir ein Techniker das meine Dämpfung für meine Leitungslänge viel zu hoch ist, ich frag den was er nun gedenkt dagegen zu tun, Antwort: Nix, da kann ich nichts machen. Sowas wäre vor 2 Jahren unmöglich gewesen, da hätten die sich gekümmert, heute wird nur noch verwaltet und Fehler auf den Anwender geschoben.

Da kannst Du Alice keinen Strick draus drehen, denn das ist nun wirklich so. Di Herren und Damen der Technik dort sind ja nunmal immernoch auf die letzte Meileder T-Com angewiesen und wenn die Mist messen, dann ist das leider so. Ich habe bis vor einem halben Jahr in einer WG gewohnt, die mitten in einem Businesspark liegt, also in Bürogebäuden. Jetzt sollte man meinen, hier kriegt man doch auch eine gute Internetanbindung, die Firmen brauchen das ja auch. Als ich die Leute mit den vielen UMTS Modems rumlaufen gesehen habe, war mir schon mulmig...aber die Leitung zu uns gab statt der bestellten 1000kbit von Arcor gerade mal effektive 280kbit im Betrieb her, die wir uns dann auch noch zu fünft teilen mussten.
Ich habe wirklich alle Provider abtelefoniert, sogar die Kollegen von QSC und broadcom, die im Nachbarhaus (!) ihre Niederlassungen haben.
Keine Chance...die Leitung zu uns war 7km (!) lang und hatte eine Dämpfung jenseits von gut und böse, da kann weder Alice, noch die anderen Provider was für. Eine Verbesserung könnte sich nur ergeben, wenn die Vermittlungsstelle gewechselt wird, hin zu einer näheren, und eben die Leitungen auch physikalisch dazu vorhanden sind.
Meine Eltern sind auch so ein Fall. Ihr Anschluss ist einer der ersten aus der ISDN Zeit. Dadurch wurden sie, wie es bei der T-Com heisst, "fremdangeschaltet", d.h. die Vermittlungsstelle ist nicht die, die am nächsten liegt, sondern die, die damals technisch in der Lage war, ISDN zu liefern. Leider ist die Leitung da aber wieder so lang, dass wir jahrelang gar keins und jetzt immerhin 1500kbit DSL bekommen können. Alice bietet uns an der Adresse sogar 16000kbit/s. Wie das ? Nun, die klemmen bei Wechsel zu ihnen einen echten physikalischen Telefonanschluss, d.h. man wird an einer anderen Vermittlungsstelle angeschlossen und die ist eben so nah, dass es geht. Die T-Com interessiert die Option nicht, sie bleibt natürlich bei bestehenden Anschluss.
Deswegen meine ich, man kann den Provider nicht dafür verantwortlich machen, wenn die letzte Meile nichts taugt.
 
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