iphone 6s plus wird langsam, wenn der Akku leer wird

Du solltest dich vielleicht wirklich mal mit Edward Bernays befassen.

?? Ich sage nicht, dass Apple keine PR machen würde, sondern lediglich dass sie es nicht nötig haben bezahlte Trolle in Foren schreiben zu lassen, wie toll ihre Produkte sind.
 
?? Ich sage nicht, dass Apple keine PR machen würde, sondern lediglich dass sie es nicht nötig haben bezahlte Trolle in Foren schreiben zu lassen, wie toll ihre Produkte sind.

Brauchen "sie" doch nicht - jahrelange Gehirnwäsche hat ausgereicht um alles , wirklich alles gut zu heißen und zu verteidigen. Kritik an Apple sind per se Angriffe auf die jeweiligen Personen und werden grundsätzlich persönlich genommen. Alle Anderen sind eh alles Apple Hater und können sich vor Neid Apple nur nicht leisten...

Ernsthaft. Apple hat es verstanden aus der Marke ein persönliches Statement - einen persönlichen Lebensstil zu machen. Viele Menschen assoziieren mit Apple Produkten das eigene Leben und deren Stil / Statement. Daher wird Kritik an Apple oftmals mit Kritik am eigenen Stil / Statement gleichgesetzt und Angriffe daher persönlich genommen. Viele definieren sich ein Stück weit mehr oder weniger über die Geräte. Kritisierst Du das Gerät - kritisierst Du den Nutzer.
 
?? Ich sage nicht, dass Apple keine PR machen würde, sondern lediglich dass sie es nicht nötig haben bezahlte Trolle in Foren schreiben zu lassen, wie toll ihre Produkte sind.

Hab dich schon verstanden, es geht weniger um PR als das Steuern von Emotionen der Massen/Menschen und da ist eigentlich so ziemlich jedes mittel recht. Habe selbst eine Zeitlang mein Unwesen im Onlinemarketing getrieben, das ganze Netz ist Fake, alles ist gesteuert gedreht und getürkt. Nicht Apple macht das, sondern spezielle Firmen die für Apples Aussenwirkung zuständig sind. Nötig ist dabei völlig egal. Es geht um Geld, sehr viel Geld.
 
Hab dich schon verstanden, es geht weniger um PR als das Steuern von Emotionen der Massen/Menschen und da ist eigentlich so ziemlich jedes mittel recht. Habe selbst eine Zeitlang mein Unwesen im Onlinemarketing getrieben, das ganze Netz ist Fake, alles ist gesteuert gedreht und getürkt. Nicht Apple macht das, sondern spezielle Firmen die für Apples Aussenwirkung zuständig sind. Nötig ist dabei völlig egal. Es geht um Geld, sehr viel Geld.

Das Thema würde mich mal wirklich interessieren... und das jetzt nicht als Contra Apple - denn Apple wird da sicher nicht alleine sein. Gibt es im Netz gekaufte / bezahlte Personen, welche gezielt nur eine Aufgabe haben - gute Stimmung für das jeweilige Unternehmen zu verbreiten (Apple, Microsoft, Google...) - in Form von Blog Beiträgen, Rezessionen, Forenbeiträge, Kommentare unter Magazin Berichten etc...

Also richtig bezahlt von Apple, Microsoft und Co... oder von mir aus als Marketingkosten über dritte Agenturen...
 
Hab dich schon verstanden, es geht weniger um PR als das Steuern von Emotionen der Massen/Menschen und da ist eigentlich so ziemlich jedes mittel recht. Habe selbst eine Zeitlang mein Unwesen im Onlinemarketing getrieben, das ganze Netz ist Fake, alles ist gesteuert gedreht und getürkt. Nicht Apple macht das, sondern spezielle Firmen die für Apples Aussenwirkung zuständig sind. Nötig ist dabei völlig egal. Es geht um Geld, sehr viel Geld.

Apples PR-Strategie ist kaum mit irgendwelchen Online-Klitschen zu vergleichen, die mittelmäßige Produkte in den Markt drücken sollen. Wir sprechen hier ja von nicht weniger als einer der bekanntesten Marken der Welt und das war sie auch schon, bevor es überhaupt Online-Marketing gab. ;)

Ich denke es macht nur Sinn solcherlei Behauptungen aufzustellen, wenn direkt Belege verfügbar sind.

Ansonsten sollten wir uns auf das konzentrieren, wass wir wissen, nämlich dass Apple iPhone drosselt, wenn der Akku schwächelt. Was ich daran zu kritisieren habe ist schlicht, dass das Gerät das in dem Moment nicht anzeigt. Das wäre die normale Vorgehensweise und dazu sollte Apple von den Usern gerängt weden.
 
Das Thema würde mich mal wirklich interessieren... und das jetzt nicht als Contra Apple - denn Apple wird da sicher nicht alleine sein. Gibt es im Netz gekaufte / bezahlte Personen, welche gezielt nur eine Aufgabe haben - gute Stimmung für das jeweilige Unternehmen zu verbreiten (Apple, Microsoft, Google...) - in Form von Blog Beiträgen, Rezessionen, Forenbeiträge, Kommentare unter Magazin Berichten etc...

Klar gibt's das. Gute Stimmung machen ist ja auch nicht verboten und in Form von Werbung und Influencern auch weit verbreitet. Die Frage ist nur, ob falsche Tatsachen vorgespiegelt werden oder ob man fair spielt.
 
Das Thema würde mich mal wirklich interessieren... und das jetzt nicht als Contra Apple - denn Apple wird da sicher nicht alleine sein. Gibt es im Netz gekaufte / bezahlte Personen, welche gezielt nur eine Aufgabe haben - gute Stimmung für das jeweilige Unternehmen zu verbreiten (Apple, Microsoft, Google...) - in Form von Blog Beiträgen, Rezessionen, Forenbeiträge, Kommentare unter Magazin Berichten etc...

Also richtig bezahlt von Apple, Microsoft und Co... oder von mir aus als Marketingkosten über dritte Agenturen...


Stichwort Influencer am Beispiel von Levis https://noizz.de/fashion/zieht-endlich-diese-levis-t-shirts-aus/y2kclyh


Nachtrag: Ich und meine jüngste sind unabhängig "Opfer" dieser PR Aktion gewesen, weshalb wir jetzt 2 T-Shirts unser eigen nennen *Kopf-Tisch*
 
Das Thema würde mich mal wirklich interessieren... [...]

Ist auch ein interessantes Thema (wichtig sowieso). Angefangen bei Bernais, aufgehört bei gängigen Praktiken der PR in der Gegenwart, die wir als solche kaum mehr wahrnehmen, weil sie völlig im Alltag eingegangen sind.

Bestimmte PR-Maßnahmen (wie z.B. der Troll-Einsatz) lassen sich aber oft nur schwer auf die eigentlichen Urheber zurückführen. Grundsätzlich gehört die Verbreitung von 'Jubel-Posts' zum Beispiel in Foren aber längst zum Grundrepertoire:
http://derstandard.at/2000007789575/PR-Agentur-liess-fuer-Firmen-Jubelpostings-verfassen
https://diepresse.com/home/techscie...RAgentur-manipulierte-fuer-Firmen-und-Politik

Dazu werden in der Regel über Mittelsleute Sub-Unternehmen kontaktiert. Es kann alles bestellt werden. Jubelpostings mit Usern, die über eine geraume Zeit als Normal-User zunächst beiläufiges Zeug posten, bevor sie beginnen, ihre eigentliche Aufgabe zu verrichten. Oder Twitter und Facebook-Follower in Tausender-Höhe und mehr: hier...

Man will es kaum wahrhaben. Aber selbst unsere Regierungen bedienen sich dieser Mittel. 2013 beispielsweise aufgeflogen als es darum ging u.a. in Web-Diskussionen EU-Skeptiker mundtot zu machen:
http://www.telegraph.co.uk/news/wor...troll-patrol-to-tackle-Eurosceptic-surge.html

Das ist natürlich übelste Manipulation der Bevölkerung. Wir dürfen ähnliches vermuten, wenn es um andere Inhalte auf Regierungslinie geht, also Anti-Datenschutz, Pro-Kriegseinsätze usw. Zeit also, alle Naivität abzulegen.

In der Regel läuft es bei bestimmten Themen (auch) direkter, indem schlicht Lobbyismus betrieben wird. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass z.B. zig ÖR-Medien von Leuten durchsetzt sind, die auch in der Atlantik-Brücke zu finden sind. Das daraus entstandene und natürlich auch wirksame Netzwerk ist längst so eine Art Gemeinplatz, dass es selbst in der Satire thematisiert wird. (hier...)

Ganz nebenbei ist bestimmt auch interessant, sich damit zu beschäftigen, dass allein das Pentagon knapp 27.000 PR-Berater einsetzt. Eine unglaubliche Zahl. Da sind Sub-Unternehmen noch garnicht mitgerechnet!. Alles, um aktiv Propaganda zu betreiben. Die haben längst direkten Zugriff in die Zentralen unserer Medien, Nachrichtenagenturen usw.
https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/27000-PRBerater-polieren-Image-der-USA/story/20404513

Dies nur, um gewisse Dimensionen erahnbar zu machen. Bleiben wir aber bei Apple.

Ob Apple Troll-Unternehmen einsetzt, kann hier natürlich nicht beantwortet werden. Ob dies überhaupt notwendig ist? Ich beobachte eine andere Strategie, die aber voll aufgeht! Alles andere schließe ich aber nicht aus.

Das Konzept Apples setzte mit Jobs schon früh direkt bei den Medienschaffenden ein. Diese wurden hoffiert und gepauchpinselt. "Prioritize media influencers", so lautet der Terminus.
https://hbr.org/2016/07/what-i-learned-from-10-years-of-doing-pr-for-apple
https://9to5mac.com/2014/08/29/seei...on-understanding-apples-mastery-of-the-media/

Genau dies war auch das Phänomen, das über Jahre hinweg zu beobachten war. Die Medien betrieben völlig grundlos Werbung für Apple, kündigten Produkte und Veranstaltungen an, verschwiegen Probleme und sogar weitreichend potentielle Skandale, die Apple früh schon hätten das Genick brechen können (wie z.B. jenen der nachgewiesenen, konstruktiven Obsoleszenz bei den iPod-Akkus, hier... Min 51,50).

Apple hat darüber hinaus vor allem einen wichtigen Kniff verstanden, und der besteht in der Emotionalisierung des Konsums und seiner Verknüpfung mit der Selbstdefinition der Kundschaft.

Marke/Produkt = Teil von Dir! Genau die Definition z.B. vom Smartphone und anderer EDV-Produkte, und warum es dazu sogar einen Grundrechtsschutz gibt.

D.h. nicht nur intimste Informationen der einzelnen Menschen werde auf diesen Devices bearbeitet und gespeichert, sondern auch das Selbstverständnis der Menschen wird in einer Weise mit Konsumartikeln definiert, die darum natürlich auch enormes narzistisches Potential freisetzen. Denn der Konsum, das bist DU! Die Produkte gehören und sind Teil von Dir!

Ich denke, das allein genügt, um einereits wortwörtlich betriebsblinde Kundschaft zu generieren (die eine Menge mitmacht und sogar offensichtliche Nachteile und gar blanken Betrug als 'feature' umdefiniert), aber auch um andererseits Kunden in einer Weise zu emotionaliseren, dass sie von ganz alleine zu Verfechtern dieser Marke werden.

Denn sie vertreten und verfechten ja letztlich nicht nur eine 'Marke', sondern sich selbst.

Das Produkt wird zunächst zum begehrten Lifestyle-Gadget, mit dem sich einzelne von anderen abgrenzen oder sich einer bestimmten Peergroup zuordnen wollen. Schließlich wird es aber auch zum Teil persönlichster Selbstdefinition. Nicht immer natürlich, was von der Empfänglichkeit und Reifung des Einzelnen abhängt. Dies erklärt aber u.a. die maßlose Energie von Marken/Foren-Trollen (nicht nur bei Apple-Produkten). Sie verteidigen immer auch sich selber.

Wobei ich hier gerne relativeren möchte. Denn nicht jeder, der diesen Mechanismen mal auffläuft, ist immer auch gleich ein Troll ... selbst wenn er mal trollt. ;)

Denn die Manipulation unseres Selbstbildes ist tiefgehend wie auch feinsinnig genug, dass man entsprechenden Reizen schnell und zunächst von einem selber unbemerkt auflaufen kann, ja, man sich vielleicht sogar später über sich selber wundert! Denn plötzlich wird man u.U. zum 'Anwalt' einer Marke, eines Produktes, fühlt sich zum Teil persönlich angegriffen, wenn Kritik geübt wird usw. Man verteidigt, relativiert, legitimiert, beschimpft... All das ist auch hier jeden Tag in irrationalster Weise zu beobachten. Der Aufmerker für einen persönlich: legitimiere ich eigentlich etwas zu meinem eigenen Nachteil? Zahle ich drauf für weniger Leistung? Rechtfertige ich gar Praktiken, die mich sogar ökonomisch benachteiligen? Usw.

Eigentlich könnten solche Emotionen bereits aufschrecken. Denn sie belegen die Manipulation am Selbstbild. Sollte einen sogar richtig wütend machen! Aber bei Selbstbildern ist es häufig wie mit der Demenz: die Betroffenen selbst sind zumeist erst einmal vom Erkenntnisprozess ausgeschlossen. Sie reagieren instinktiv, reaktiv, emotional, sind selbst mit sehr fraktionierten Eindrücken konfrontiert.

Wie weit das wiederum gesamtgesellschaftlich geht, sogar für die Umformung vom Selbstbild einer Generation sorgen kann, da will ich gerne noch einmal auf den Vortrag von Prof. Dr. Mausfeld verweisen. Das geht uns alle an. Ob hinsichtlich einer Firma, die zum Teil tolle Produkte veröffentlicht, aber hinterhältigste PR betreibt und leider auch andere schwere Vergehen auf sich lädt (einige Beispiele, hier... ), oder eben die Steuerung einer Gesellschaft, die damit auch eine tiefgreifende Entdemokratiserung und Entrechtung erfährt, womöglich schicksalhafte Weichenstellungen für die Zukunft darum zulässt (hier... ).

Das geht uns alle an. Im Falle Apples erlebe ich derweil einen Klassenprimus in PR-Angelegenheiten. Dabei ist zu bedenken, dass allein die Presse-Verlautbarungen bewusst in einem Stil verfasst werden, als sprächen die Apple-Leute mit 6jährigen, also mit Kindern! (s. obige Links ehemaliger PR-Mitarbeiter von Apple).

Das dient nicht dem Verständnis, sondern induziert psychologisch eine entsprechend infantile Reaktion des Adressierten! Er wird durch Sprache wortwörtlich verdummt! Das funktioniert mit zig Menschen auch, wenn man sie lediglich wie Kinder behandelt, dann handeln sie auch wie Kinder, also unmündig, dumm, zunehmend abhängig. Das geht ruckzuck. Erschütterndes Beispiel gefällig?

Jane Elliot hat dies in ihren Workshops sehr gut aufgearbeitet. Sie zeigt, wie Rassismus in den USA funktioniert und wie Menschen zu unmündig Abhängigen werden, wenn man sie wie solche behandelt.



Apple macht dies mit Teilen seiner Kundschaft en passent.

Wie man am letzten Statement sehen musste, ist Apple sogar so unverschämt, dass Sprache auf den Kopf gestellt wird. Benachteiligung, blanker Betrug um Leistung und Gegenwert werden zum Service und zum Feature erklärt. Das ist nur noch ungeheuerlich. Der Adressat? Der völlig entmündigte Kunde. 6jährige, die glauben, auch ein prügelnder Vater meine es nur gut mit einem. Its a feature... ;)
https://www.buzzfeed.com/nicolenguy...-purpose-heres?utm_term=.jsMONwX55#.ysEL7DGww

Das ist abgründig. Leider Apple im Jahre 2017. Auch schon von Jobs so forciert. Leider normaler PR-Alltag auch sonstwo. Jeden Abend auch in den Tagesthemen zu erleben. Denn auch da spricht ein Kleber längst in einer Weise, als hätte er es mit Kindern zu tun, nicht aber mit mündigen Bürgern. Merkel ist eine Meisterin darin. Abgefuckt!

So, und jetzt wünsch ich erst einmal allen ein friedvolles Weihnachtsfest. Vorhin letzte Arbeiten erledigt. Jetzt ist frei! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@mero: Ich stimme in vielem mit Dir überein, vor allem was die Beinflussung in der Politik betrifft. Trotzdem sehe ich eine Gefahr darin, wenn man schlicht jedem ohne Belege unterstellt so zu handeln. Ich kann zum Beispiel sagen, dass ich in einem Unternehmen arbeite, welches ebenfalls eine sehr bekannte Marke ist und hier wird extrem viel Wert auf ethisches Verhalten und den Schutz der Marke gelegt, denn das letzte was einer Marke gut tut ist es, irgendwann mal in einer Linksammlung von Dir aufzutauchen. ;) Trotzdem kenne ich natürlich auch gegenteilige Beispiele. :)

Es gibt schlicht beides und die Herausforderung ist es beides auseinanderzuhalten. In dem verlinkten Buzzfeed-Artikel ist zu bedenken, dass dies die zugespitzte Formulierung von denen ist, nicht die Originalaussage von Apple.

Ich sehe es so: dass iPhones mit defekten Akkus durch diese Vorgehensweise länger am Leben gehalten werden, ist richtig. Es gibt zwei Punkte, die für mich geklärt werden müssen:

1. Das Phänomen darf meines Erachtens erst dann einsetzen, wenn der Akku als "defekt" zu werten ist, d.h. wenn er unter normalen Umständen ausgetauscht werden müsste. Ein stetiges Verlangsamen wäre inakzeptabel.

2. Apple muss dazu bewegt werden, dass dies genau wie beim MacBook angezeigt wird.

Bei meinem 2013er MacBook Pro war das übriegens kürzlich der Fall. Der Akku war nach über 1000 Zyklen hin und das Gerät schaltete sich teilweise bei 40% Akkuladung einfach ab. Mir wurde angezeigt, dass der Akku gewartet werden muss und ich entschloss mich dazu ein neues MacBook Pro zu kaufen und das alte stationär zu betreiben. Ich hatte also die notwendige Info um eine Entscheidung treffen zu können. So sollte es beim iPhone meines Erachtens auch sein.
 
Was für ne Aufregung, nur weil Apple versucht die Akkus zu schützen......
Und jeder Depp der keine Ahnung von Elektrotechnik hat zieht nun über Apple her
Schon erstaunlich wieviele "Donalds Trumps" es in der deutschen Bevölkerung gibt :hamma:

Du hast den Punkt schlicht nicht verstanden: jeder freut sich darüber, dass Apple die Akkus schützt. Das Problem ist, dass Apple nicht im Gerät anzeigt, dass der Akku defekt ist und geschützt werden muss, sondern den Kunden in dem Glauben lässt sein Gerät wäre in Ordnung, aber eben zu langsam für aktuelle Apps.

Bei den MacBooks macht Apple das nicht, da bekommt der Benutzer eine Information, wenn der Akku gewartet werden muss. Warum wird das Deiner Meinung nach im iPhone nicht so gemacht?
 
Du hast den Punkt schlicht nicht verstanden: jeder freut sich darüber, dass Apple die Akkus schützt. Das Problem ist, dass Apple nicht im Gerät anzeigt, dass der Akku defekt ist und geschützt werden muss, sondern den Kunden in dem Glauben lässt sein Gerät wäre in Ordnung, aber eben zu langsam für aktuelle Apps.

Bei den MacBooks macht Apple das nicht, da bekommt der Benutzer eine Information, wenn der Akku gewartet werden muss. Warum wird das Deiner Meinung nach im iPhone nicht so gemacht?

Der Akku ist nicht defekt, er wird einfach schwächer !!!!
 
Der Akku ist nicht defekt, er wird einfach schwächer !!!!

Sorry, wenn mein Akku schwächer wird, dann will ich weniger Laufzeit haben und nicht ungefragt weniger Leistung. Das ist die völlig natürliche Erwartungshaltung.

Bestätigt hat Apple meines Erachtens aber nur, dass sie Stromspitzen bei eigentlich defekten Akkus abfangen, um ein plötzliches Ausschalten der Geräte zu verhindern, nicht dass sie die Geräte kontinuierlich mit der Akku-Kapazität drosseln.
 
Naja, als defekt gilt er, wenn er weniger als 80% Kapazität hat. Von 100% - 80% erwarte ich als Nutzer keine Leistungsdrosselung, danach nur mit Anzeige.
 
Könnt ihr euer PR-Kram nicht woanders besprechen? Hier müllt ihr doch den Thread zu.
 
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