McBuk
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Dann kann man sich den Aufwand immer noch machen falls es Mal schief geht .
Ich will die Vorgehensweise garnicht als unbedingt allseits empfehlenswerten Standard promoten. Meist scheinen Update-Prozesse doch unauffällig durchzulaufen. Aber es haben sich doch schon verschiedentlich Vorteile gezeigt. Vor allem im vergangenen Jahr.
Es werden eben z.B. etwaige Probleme per se umschifft. Probleme, die im letzten Jahr bei einigen iOS-Versionen geläufiger waren. Ganz nebenbei geht es sogar meist erheblich schneller, die IPSW-Datei runterzuladen und das iPhone über iTunes auf den aktuellen Stand zu bringen. Im Zweifelsfall wird man noch obendrein Alt-Lasten los, wenn man gleich einen Reset macht und anschließend das Backup einspielt. So manches iPhone gewinnt da doch wieder an Performance, wie ich und andere bereits feststellen konnten.
Und nach etlichen Problemen bis 11.3.1 ist dem zuständigen Team bei Apple auch schlicht mal anzuerkennen, dass die lokalen Backups via iTunes (zumindest hier) hervorragend funktionieren. Ham'se hinsichtlich meiner Anwendungen zumindest endlich gut hinbekommen.