Hümmevodda, schiaß und triaf. Trouttl.
???
Won d Leit narrisch wean, oft gembs a Zoahn. Depp, du bleda.
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Hümmevodda, schiaß und triaf. Trouttl.
Noch ist m.W.n. nichts gegenteiliges bewiesen...kannst aber gerne mal empirisch in Vorleistung gehen.
Mal abgesehen davon, dass das Kostenargument per se menschenverachtend ist, ist es auch sachlich falsch.
Die Kosten für eine Hinrichtung sind wesentlich höher, als die Kosten für lebenslange Haft.
(in Texas $2,3 Mio. - mehr als dreimal so hoch wie in dem Fall, wo der Angeklagte 40 Jahre in Einzelhaft auf höchster Sicherheitsstufe untergebracht würde.
(Genaue Zahlen gibt es unter http://www.deathpenaltyinfo.org/costs2.html)
Der Grund sind u.a. die aufwändigen Berufungsverfahren, die verhindern sollen, dass ein Unschuldiger zum Tode verurteilt wird.
die Todesstrafe dient ausschliesslich der Rache und Vergeltung - nicht mehr und nicht weniger. Rache und Vergeltung sind sogenannte niedere Beweggruende bei Mord und Totschlagsprozessen. Die Todesstrafe geht ausserdem mit dem Risiko des nicht wieder rueckgaengig zu machenden Fehlurteils einher. Beides ist mit unserem Rechtssystem nicht zu vereinbaren.
Willkuerlich bei bestimmten Straftaten lautstark die Todesstrafe zu fordern, die man persoenlich fuer besonders Verabscheuungswuerdig haelt, ist in meinen Augen eine gedankliche Vorstufe der innerlichen Lynchjustiz.
Harte Fakten.
Wie schon geschrieben.: wr Lust hat, sich mit Argumenten gegen die Todesstrafe auseinanderzusetzen, kann das hier tun.
Harte Fakten.
Du hast den Thread nicht gelesen. Die Forderung kam ganz schnell.Die Gaffer&Henker-Threads ähneln sich doch immer wieder:
Erst wird der Fall in aller Breite und voller Abscheu ausgewalzt, dann folgt die Forderung nach der Todesstrafe für den Täter.
Die Gaffer&Henker-Threads ähneln sich doch immer wieder:
Erst wird der Fall in aller Breite und voller Abscheu ausgewalzt, dann folgt die Forderung nach der Todesstrafe für den Täter.
Die Gaffer&Henker-Threads ähneln sich doch immer wieder:
Erst wird der Fall in aller Breite und voller Abscheu ausgewalzt, dann kommt die Forderung nach der Todesstrafe.
[bla bla sülz]unerträglichen Schwällen von Ignoranz [bla bla sülz]
Ist ja schön das Du das nicht lesen möchtest, aber das wäre das einzige was die normale Gesellschaft als gerecht empfinden würde.
stefanE ergießt sich in unerträglichen Schwällen von Ignoranz und menschenverachtenden Rachegedanken über uns.
Wie kann der Kostenfaktor hier miteinbezogen werden? Ist es nicht komplett egal?
Blödsinn gelöscht
Wenn ich Zeit und Lust hätte, würde ich Dir anhand eines Todesstrafenvollzug-Beispiels a la China die Kostenvorteile des dortigen Systems darlegen. Habe ich aber nicht.
[...sülz blödschwafel sülz...] sind hinreichend bekannt und einschlägige Untersuchungen zeigen leider nicht das beste Bild von solchen Persönlichkeiten auf [...sülz blödschwafel sülz...]
Sprücheklopfer.
Ich würde den Kostenfaktor auch nicht in eine Argumentation Pro/Contra Todesstrafe einbringen, aber nochmal: Die strikte Ablehnung der Todesstrafe ist im wesentlichen ein westeuropäisch (beeinflusstes) Phänomen, das auch noch relativ jung ist.
Der Großteil der Weltbevölkerung lebt wie selbstverständlich in einem Rechtssystem, das die Todesstrafe kennt und auch nutzt.
die Chinesen machens ja auch ganz geschickt und stellen die Patrone den Hinterbliebenen in Rechnung.Wenn ich Zeit und Lust hätte, würde ich Dir anhand eines Todesstrafenvollzug-Beispiels a la China die Kostenvorteile des dortigen Systems darlegen. Habe ich aber nicht.