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dg2rbf
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Für den Hausgebrauch, führt für mich kein Weg an AVM vorbei.
Franz
Franz
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Doch, man kann das auch per Ethernet verbinden. Dazu gibt es Netzwerkisolatoren (kosten etwa 100 EUR).einfachste lösung wäre kabel, aber nun kommt es, da das 2 unterschiedliche häuser sind, geht das nicht per kupferkabel, da unterschiedliche potentiale vorhanden sind.
daher würde nur glasfaserkabel mit adapter auf kupfer gehen, was auch nicht preiswert ist.
Dafür benötigt man aber entweder ein taugliches WLAN-Katapult oder eine Airplay-Touch-Kanone!Je nach baulichen Gegebenheiten würde ich vermutlich auch einfach ein Kabel rüberwerfen.
servus,
einfachste lösung wäre kabel, aber nun kommt es, da das 2 unterschiedliche häuser sind, geht das nicht per kupferkabel, da unterschiedliche potentiale vorhanden sind.
daher würde nur glasfaserkabel mit adapter auf kupfer gehen, was auch nicht preiswert ist.
füe die kosten kannst du auch von mikrotik 2 richtfunkantennen kaufen, die an deine fritzbox anschliessen, auf der anderen seite kabel zu einem AP von avm ( 3000er zB ), fertig. die verbindung ist verleichbar mit einem kabel ohne kabel legen zu müssen.
habe das auch schon 2 mal aufgebaut, vom haus zur gartenhütte und einmal zum pferdestall.
die bandbreite ist 1gbit/s und das reicht alle mal aus den normalen hausgebrauch.
gruss
sven
Es ist doch, gerade in größeren Gebäuden üblich dass Netzwerkverbindungen durch Stockwerke gehen und die häufig auf verschiedenen Phasen liegen.
Die Abschirmung sollte auf PE liegen bei größeren Switches.
Jetzt bringst mich aber ganz schön durcheinander.
Am Ende der Buchsen sitzen doch Übertrager die grundsätzlich galvanisch trennen.
Es ist doch, gerade in größeren Gebäuden üblich dass Netzwerkverbindungen durch Stockwerke gehen und die häufig auf verschiedenen Phasen liegen.
Die Abschirmung sollte auf PE liegen bei größeren Switches.
Ich weiß das es galvanische Trennglieder gibt, aber was ist der technische Grund etwas zu trennen was per Design schon per Übertrager getrennt wird?
Ernstgemeinte Frage.
genau das ist es...Ich hätte jetzt gedacht, es geht um verschiedene Potentiale und nicht um verschiedene Phasen.
„0“ ist dann auf beiden Seiten des Kabels was anderes.
Mal ganz blond gefragt - gibt es die Telekommunikationsgesetze gegen das Wohnungs- und Grundstücksübergreifenden Verteilen nicht mehr? Früher (zu Zeiten der grauen Post) war wohngrenzenüberschreitendes Verteilen von so etwas Richtung Strafgesetzbuch angesiedelt.
Ob das aber bei einem Unterschied von 10m Luftlinie was ausmacht ist ja die Frage....servus,
nein, das hat damit gar nichts zu tun, jedes haus hat einen strom anschluss und dadurch einen unterschiedlichen potential durch das erdband bzw den erstab entsteht.
alles was in einem gebäude ist, hat dann in dem fall das gleiche potential....
genau das ist es...
gruss
Servus,Ob das aber bei einem Unterschied von 10m Luftlinie was ausmacht ist ja die Frage....
Ich kenns aus der Audio-ecke, da wird aber mit sehr hohen Verstärkungsleistungen gearbeitet, wo sich minimale Störungen halt addieren können, auch sind da Einstreuungen generell dann ein Thema.
Wie sich das allerdings auf Signale in Sachen Data verhält, kann ich nicht sagen.