Internet ins Nachbarhaus

Für den Hausgebrauch, führt für mich kein Weg an AVM vorbei.
Franz
 
Hi,
Die Optik ist sekundär :).
Franz
Ich weiss ... ;)
ImperialShuttle.jpg
 
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Entweder LAN (versuchen)ziehen
oder mittels Repeater, oder bei der aktuellen Lösung bleiben.
Alles andere würde evtl. sogar teurer werden
als ein Laufzeit Vertrag.

Ist zwar hart gesagt aber @oneOeight hat recht, hatte ich in den letzten 3 Jahren 2x machen müssen
 
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War kurz weg.
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Die Idee mit der Fritzbox und dem Repeater gefällt mir. Das lasse ich mir mal durch den Kopf gehen,

Danke Euch!
Reinhold
 
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einfachste lösung wäre kabel, aber nun kommt es, da das 2 unterschiedliche häuser sind, geht das nicht per kupferkabel, da unterschiedliche potentiale vorhanden sind.

daher würde nur glasfaserkabel mit adapter auf kupfer gehen, was auch nicht preiswert ist.
Doch, man kann das auch per Ethernet verbinden. Dazu gibt es Netzwerkisolatoren (kosten etwa 100 EUR).

Je nach baulichen Gegebenheiten würde ich vermutlich auch einfach ein Kabel rüberwerfen.
 
Je nach baulichen Gegebenheiten würde ich vermutlich auch einfach ein Kabel rüberwerfen.
Dafür benötigt man aber entweder ein taugliches WLAN-Katapult oder eine Airplay-Touch-Kanone! :jaja:
Das mit den Fritzen würde ich machen.
 
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servus,

einfachste lösung wäre kabel, aber nun kommt es, da das 2 unterschiedliche häuser sind, geht das nicht per kupferkabel, da unterschiedliche potentiale vorhanden sind.

daher würde nur glasfaserkabel mit adapter auf kupfer gehen, was auch nicht preiswert ist.

füe die kosten kannst du auch von mikrotik 2 richtfunkantennen kaufen, die an deine fritzbox anschliessen, auf der anderen seite kabel zu einem AP von avm ( 3000er zB ), fertig. die verbindung ist verleichbar mit einem kabel ohne kabel legen zu müssen.

habe das auch schon 2 mal aufgebaut, vom haus zur gartenhütte und einmal zum pferdestall.
die bandbreite ist 1gbit/s und das reicht alle mal aus den normalen hausgebrauch.

gruss

sven


Jetzt bringst mich aber ganz schön durcheinander.

Am Ende der Buchsen sitzen doch Übertrager die grundsätzlich galvanisch trennen.


lp1260nl_single_port_ethernet_pulse_transformer_with_10_100base_t.jpg

(Beispiel, Quelle: http://rj45modularjack.sell.everych...rnet-pulse-transformer-with-10-100base-t.html)

oder hier in Gigabit Ausführung

pulse_hx6096nl_power_over_ethernet_poe_plus_gigabit_transformer_modules.jpg

(http://rj45modularjack.sell.everych...net-poe-plus-gigabit-transformer-modules.html)


Es ist doch, gerade in größeren Gebäuden üblich dass Netzwerkverbindungen durch Stockwerke gehen und die häufig auf verschiedenen Phasen liegen.

Die Abschirmung sollte auf PE liegen bei größeren Switches.

Ich weiß das es galvanische Trennglieder gibt, aber was ist der technische Grund etwas zu trennen was per Design schon per Übertrager getrennt wird?

Ernstgemeinte Frage.
 
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Es ist doch, gerade in größeren Gebäuden üblich dass Netzwerkverbindungen durch Stockwerke gehen und die häufig auf verschiedenen Phasen liegen.

Die Abschirmung sollte auf PE liegen bei größeren Switches.

Ich hätte jetzt gedacht, es geht um verschiedene Potentiale und nicht um verschiedene Phasen.

„0“ ist dann auf beiden Seiten des Kabels was anderes.
 
Wie geschrieben, ich hab durch den Übertrager eine Trennung.
 
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@Macschrauber: Ich verstehe nur Bahnhof, sieht aber beeindruckend aus :)
Ich berichte mal, wie ich es gemacht habe.

Danke Euch allen!
 
Hm ... mein Prof damals wollte für ein Projekt, dass wir zwei sich an einer Schlucht gegenüberliegende Häuser miteinander verbinden. 5GHz und 2,6km Distanz und Bäume teils dazwischen (schön mit Fresnelzonenberechnung) Gute, alte Zeit :) Also gehen tut alles - aber ich bezweifle mal stark, dass das günstiger ist als ein Vertrag, welchen man im schlimmsten Fall mit einer Urkunde kündigen könnte :noplan:

Außer du kommst mit ein paar Pringles-Dosen als Richtfunk klar :crack:
 
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Mal ganz blond gefragt - gibt es die Telekommunikationsgesetze gegen das Wohnungs- und Grundstücksübergreifenden Verteilen nicht mehr? Früher (zu Zeiten der grauen Post) war wohngrenzenüberschreitendes Verteilen von so etwas Richtung Strafgesetzbuch angesiedelt.
 
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o2 hat monatliche DSL Verträge
 
Jetzt bringst mich aber ganz schön durcheinander.

Am Ende der Buchsen sitzen doch Übertrager die grundsätzlich galvanisch trennen.

Es ist doch, gerade in größeren Gebäuden üblich dass Netzwerkverbindungen durch Stockwerke gehen und die häufig auf verschiedenen Phasen liegen.

Die Abschirmung sollte auf PE liegen bei größeren Switches.

Ich weiß das es galvanische Trennglieder gibt, aber was ist der technische Grund etwas zu trennen was per Design schon per Übertrager getrennt wird?

Ernstgemeinte Frage.

servus,

nein, das hat damit gar nichts zu tun, jedes haus hat einen strom anschluss und dadurch einen unterschiedlichen potential durch das erdband bzw den erstab entsteht.

alles was in einem gebäude ist, hat dann in dem fall das gleiche potential....

Ich hätte jetzt gedacht, es geht um verschiedene Potentiale und nicht um verschiedene Phasen.

„0“ ist dann auf beiden Seiten des Kabels was anderes.
genau das ist es...

gruss
 
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Mal ganz blond gefragt - gibt es die Telekommunikationsgesetze gegen das Wohnungs- und Grundstücksübergreifenden Verteilen nicht mehr? Früher (zu Zeiten der grauen Post) war wohngrenzenüberschreitendes Verteilen von so etwas Richtung Strafgesetzbuch angesiedelt.

servus,

nicht das ich wüsste, da ja auch firmen, die auf 2 seiten der strasse zb gebäude haben, da verbindungen aufbauen per kabel oder richtfunk....

das dürfte dann ja auch nicht legeal sein...

gruss

sven
 
Hi,
Diese Zeiten sind vorbei, seit der Privatisierung der "gelben Post".
 
Ich wohne nicht so weit weg von TE ich habe ihm geschrieben. Könnte mir das vor Ort ansehen, ob nicht doch ein Kabellösung möglich wäre
 
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servus,

nein, das hat damit gar nichts zu tun, jedes haus hat einen strom anschluss und dadurch einen unterschiedlichen potential durch das erdband bzw den erstab entsteht.

alles was in einem gebäude ist, hat dann in dem fall das gleiche potential....


genau das ist es...

gruss
Ob das aber bei einem Unterschied von 10m Luftlinie was ausmacht ist ja die Frage....
Ich kenns aus der Audio-ecke, da wird aber mit sehr hohen Verstärkungsleistungen gearbeitet, wo sich minimale Störungen halt addieren können, auch sind da Einstreuungen generell dann ein Thema.

Wie sich das allerdings auf Signale in Sachen Data verhält, kann ich nicht sagen.
 
Ob das aber bei einem Unterschied von 10m Luftlinie was ausmacht ist ja die Frage....
Ich kenns aus der Audio-ecke, da wird aber mit sehr hohen Verstärkungsleistungen gearbeitet, wo sich minimale Störungen halt addieren können, auch sind da Einstreuungen generell dann ein Thema.

Wie sich das allerdings auf Signale in Sachen Data verhält, kann ich nicht sagen.
Servus,

ich bin gelernter elektriker und baue seit 15 jahren netzwerke auf, ja das macht viel aus, paketverlust, störung, einstrahlungen bzw...

das kann bis dazu führen das die geräte zerstört werden können....

deswegen bauen firmen, die verschiedene gebäude haben mit eigenen stromanschluss immer glasfaserstrecken zwischen den gebäuden, auch wenn die länge für kupfer ausreichen würde...

gruss

Sven
 
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Hi,
Die unterschiedlichen Erdpotentiale sind das Problem, und statische Aufladungen im Gewitterfall.
 
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