Inflation, Energie-Krise, Unsicherheiten - Spart ihr und wenn ja, woran?

Die helfen nicht so sehr, wenn die Wähler nicht wollen. Ein Unternehmen kann noch so viel Kohle in eine Partei pumpen, aber wenn die Partei z.B. Armin Laschet als Kanzlerkandidat aufstellt, dann wird das nix. Kaum eine Partei kann es sich leisten, digital rückständig zu sein, nur aus Männern zu bestehen oder das Thema Umwelt zu ignorieren.
 
Nur die CDU/CSU...
Nein, auch die Union nicht. Im Wahlkampf plakatierte sie nicht etwa "Mit bewährten Mitteln den Wohlstand sichern!", sondern: "Wir schaffen auch noch ein zweites Wirtschaftswunder. Ein klimaneutrales". Daran sieht man schon: Die PR-Macht der Ölkonzerne erreicht die Bevölkerung nicht mehr, nach mehreren Hitzesommern, Dürren, Wasserzuteilung in manchen Orten, Ahrtal, Tornados, ist auch dem letzten Mitbürger klar, dass die Hütte brennt. Schon 2011 war gut zu sehen, dass letztendlich die Wähler über Wohl und Wehe entscheiden. Gegen die Angst vor dem Super-GAU konnten die Energiekonzerne nichts mehr ausrichten, und ausgerechnet die Union und die FDP mussten die Atomkraft in Deutschland abschaffen. Sonst hätten sie die darauf folgenden Landtagswahlen und die Mehrheit im Bundesrat verloren und letztendlich auch die Bundestagswahl 2013 - da hätte selbst eine Milliardenspende nicht geholfen.
 
Tja, nun hat unser öffentlicher Personen Nahverkehr angekündigt, das die Preise wohl demnächst um ca. 10% angehoben werden und billig waren sie bislang schon nicht, - wenig Anreiz um umzusteigen. Gut, alles wird teuerer aufgrund der höheren Energiekosten, aber wenn sich Subvensionen wohl am ehsten rentieren würden, dann wohl in diesem Bereich um die Menschen dazu bewegen mehr auf öffentlich Verkehrsmittel umzusteigen.
Was man natürlich auch bedenken muss, hat man ein KFZ kostet dieses auch dann wenn es stehen gelassen wird. Der Service, Steuer und Versicherung und zu guter letzt die Kosten für einen Stellplatz oder eine Garage fallen ja dennoch an, ganz zu schweigen noch vom Wertverlust. Sparen tut man sich eigentlich nur die Spritkosten. Da braucht es dann schon noch zusätzliche Überzeugungskraft das die Menschen hier eine Alternative in Erwägung ziehen.
 
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Als das 9 Euro Ticket noch verfügbar war, lag meine Frau in Stuttgart im Krankenhaus. Gut, ich Kauf das Teil, schon beim ersten Besuch hat sich der Kauf im Gegensatz zum regulären Preis bereits gelohnt.
Gesagt, getan.
Das Problem allerdings, ich mußte um im Krankenhaus eingelassen zu werden einen tagesaktuellen COVID Test vorweisen.
Also erstmal zum Testzentrum, glücklicherweise in 15 Minuten zu Fuß erreichbar.
Dann mit dem Bus zur Universität in Stuttgart Vaihingen, danach mit der S-Bahn zur Stadtmitte und danach nochmal 15 Minuten Fußweg ins Krankenhaus.
Da war es dann schon Mittag.
am Nachmittag die Strecke rückwärts. Bis in die Nachbarstadt mit der S-Bahn 20 Minuten Wartezeit umsteigen in den Bus nochmals 30 Minuten Wartezeit am örtlichen Busbahnhof, dann noch eine große Stadtrundfahrt und nach knapp 30 Minuten die ich im im Bus verbracht habe, endlich wieder Zuhause.
Fazit für drei Stunden Besuchszeit war ich vom späten Vormittag bis 18. Uhr unterwegs.
Soviel zum öffentlichen Nahverkehr im Großraum Stuttgart.
Mit dem Auto 20 Minuten hin und 25 Minuten zurück. Sind exakt von meiner Wohnung einfache Strecke 23Kilometer.
Verbrauch mit dem PKW knapp 4 Liter Superbenzin und 4€ für zwei Stunden im Parkhaus.
Da muß meiner Ansicht nach noch viel nachgebessert werden um den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu machen.
Es kann doch nicht angehen, dass ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln die vierfache Zeit benötige, als mit dem PKW.
Kommt hinzu, es war Sommer und schönes Wetter. Mag mir nicht ausmahlen wie es im Winter bei schmuddeliger Witterung ist eine halbe Stunde an einem zugigen Busbahnhof auf den Bus zu warten.
Dann noch die Maskenpflicht im Bus, im Krankenhaus ohnehin, gut da war das o.K. und absolut nachvollziehbar.
 
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Es kann doch nicht angehen, dass ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln die vierfache Zeit benötige, als mit dem PKW.
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Das wird aber so bleiben. Im Gegenteil, manche Planungen sind derart hanebüchen, fehlbesetzt man reibt sich die Augen.

Hier wurde der einzig wirkliche Bus - abgeschafft! Morgens 6:55 Schulbus, hoch frequentiert seit ich hier wohne, jeden Schultag 6- 8 Schüler.
Nun müssen alle 6:35 fahren, Schule beginnt um 7:25, das sind 50 Min. nur zur Schule auf der anderen Talseite in 3km Luftlinie.

Das beste ist, den Bus gibts noch, der fährt uns nur nicht mehr an seit letztem Jahr sondern vorne auf der Landstrassse einfach vorbei..
Auf meine Nahcfrage beim Landratsamt mit dem Vortrag unseres Problems bekam ich als Lösung vom Verantwortlichen.

" Die Kinder könnten doch das bisschen laufen.."
Wir reden von 1,5 km, ausserorts kein Gehweg, keine strassenbeleuchtung und der Räumdienst kommt erst später ( 460M Höhe)
dazu dürfen die Kinder dann noch 2 mal die befahrendste Kreisstrasse Fernverkehr kreuzen, ohne Fussgängerüberweg oder Beleuchtung, Ampel.

Da gibts auch kein Bushäusschen falss es mal runterprasselt. Und der Trottel meint die Eltern schicken vor lauter Sportsgeist ihre aufgeriehten Kids täglich auf einen derartigen Ritt im dunklen über die blanken Strassen, weil dass der Bus die 4 Minuten zu uns reinfährt sei nicht zu machen.

Das ist die Realität alleine in Verbindungen nur zur Schule inzwischen hier, man schafft sogar funktionierendes bewährtes ab mit null Hirn um die Tragweite. Affig nur noch.
 
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Übel so etwas. Bei mir schräg gegenüber ist eine Grund und Realschule. Da ist morgens und gegen Mittag alles vollgepackt mit sogenannten „Elterntaxis“. Stört mich nicht weiter, was mich allerdings stört ist die Tatsache, dass viele, überwiegend Mütter, den Sinn einer Tempo 30 Zone offensichtlich noch nicht begriffen haben. Um so erstaunlicher weil sie ja alles tun um ihren Nachwuchs zu schützen.
Das aber nur am Rande bemerkt.
Zum öffentlichen Nahverkehr, als meine Frau noch in Stuttgart gearbeitet hat und abends an der Haltestelle Universität gestrandet war weil die S-Bahn mal wieder irgendeine Störung hatte und kein Bus mehr fuhr, durfte ich sie des Öfteren mit dem eigenen Auto dort abholen.
Wenn ich dem was in der Stuttgarter Zeitung steht Glauben schenke, hat sich das ganze Tohuwabohu weiterhin eher verschlechtert.
Zum Teil natürlich durch die “ewige Baustelle“ Stuttgart 21 aber auch durch einen erheblichen Bedarf an Instandsetzung der maroden Infrastruktur bei der Bahn allgemein.
In jungen Jahren hatte ich einen recht einträglichen Nebenjob und habe mit der Überführung von Jahreswagen in den Norddeutschen Raum gutes Geld verdient.
Auto abliefern und dann mit der Bahn zurück nach Hause. Da konnte man wirklich die Uhr nach der Bahn stellen. Wenn es da hieß, der Zug fährt um 10:37h am Gleis XX ab, dann führ er auch um 10:37h und nicht um 10:38h.
Da gab es mal eine Werbekampagne der Bahn: Alle reden vom Wetter, wir nicht.
Heute würde man eher sagen, die natürlichen Feinde der Bahn sind : Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.
 
Ich finds ja auch gut wenn ÖNV weiter ausgebaut und hoff. auch vergünstigt wird.

Wenn ich aber mal nur gedanklich eine Art Raster anlege, die Spuren was der Individualverkehr wie z.B. beschrieben ausmacht übereinanderlege und dann versuche all die individuellen Bewegungen durch ein Bus- ein Zugsystem etc. abzubilden, dann muss das zwangsläufig scheitern. Nach m.M. ist das in absehbarer Zeit nicht ansatzweise in der Lage, die Erfordernisse die der Individualverkehr ganz bequem löst abzudecken.

Hier aufm Dorf gibts ja viele Senoiren gut sichtbar, halt die Hauseigentümer oder Vorgeneration. Was ich da schon an Arzt- besuchen alleine Taxi spielte, weils mit Bus und Bahn unmöglich wäre. Undenkbar, dass die Stunden unterwegs auf den Beinen sein sollen, teilweise umsteigen abchecken müssen, Gehwege noch dazu um alleine zu einem Pille-palle Kontrolltermin zum Augenarzt zu kommen.

Oder den Wocheneinkauf vom Einkaufsmarkt ausserhalb Tütenweise rumzuschleppen, um dann wie hier zuletzt noch nen Kilometer per Pedes das Zeug heimzuschleppen. Völlig utopisch, viele kommen ja kaum mehr ohne Anstrengung schon nicht mehr aus dem Autositz..

Nicht dass da (edit: nicht! ) noch viel Luft nach oben wäre, z.B. der täglich Weg zum fernen Arbeitsplatz muss nicht zwangsläufig einzeln im PKW vollzogen werden, Fahrgemeinschaften sind da wohl sicher noch nicht ausgereizt. Aber wer meint man könne Individualverkehr sich weg träumen, soll das halt machen. Mit der Realität von Millionen hat das eher wenig zu tun.

Zumal, man staune, inzwischen ja der eher etwas entzerrte ländliche Raum nicht mehr die abgehängte Region zu sein scheint, sondern wieder mehr in Mode kommt.
 
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Als ich das letzte Mal in Stuttgart mit dem Zug eingefahren bin, erwartete ich einen Bahnhof ähnlich dem neuen Berliner Hauptbahnhof - und war erstaunt, dass es aussah, als ob gerade Krieg gewesen wäre. Wenn man dann in die Stadt oder einfach nur zur S-Bahn laufen möchte, muss man erst einmal gefühlt 2x um den Bahnhof herum laufen, was schon mindestens 15 Minuten dauern kann. Bin mal gespannt, wie das ist, wenn der fertig ist, vielleicht haben sie dann solche Express-Laufbänder, wie am Flughafen zwischen den Gates.
 
Glaubst Du dass wir die Fertigstellung von Stuttgart 21 noch erleben?
Ich habe ja 1969-1972 meine Lehre in Stuttgart gemacht und bin damals, ich hatte ja noch keinen Führerschein, immer vom damaligen Busbahnhof zum Stöckach gelaufen. Durch diesen wunderschönen Park, man hatte ja dort niemals das Gefühl in einer großen Stadt zu sein. Jetzt..ach lassen wir das, es ist einfach traurig und nur wegen eines unterirdischen Bahnhof..egal, ist ein Problem der Menschen in Stuttgart. Ich bin mittlerweile soweit, wenn es nicht unbedingt sein muß, meide ich die Stadt so gut es geht.
Habe hier eigentlich alles was ich brauche. In 5 Minuten zu Fuß bin ich im Wald und in 15 Minuten zu Fuß in der Innenstadt.
Gut zum einkaufen ist es ziemlich mau, aber dafür habe ich ja zum Glück ein Auto. Macht ja auch wenig Sinn mit mehreren Getränkekisten öffentliche zu nehmen. Aber mehr wie einmal in der Woche gehen wir ohnehin nicht einkaufen.
 
Hier aufm Dorf gibts ja viele Senoiren gut sichtbar, halt die Hauseigentümer oder Vorgeneration. Was ich da schon an Arzt- besuchen alleine Taxi spielte, weils mit Bus und Bahn unmöglich wäre. Undenkbar, dass die Stunden unterwegs auf den Beinen sein sollen, teilweise umsteigen abchecken müssen, Gehwege noch dazu um alleine zu einem Pille-palle Kontrolltermin zum Augenarzt zu kommen.

Oder den Wocheneinkauf vom Einkaufsmarkt ausserhalb Tütenweise rumzuschleppen, um dann wie hier zuletzt noch nen Kilometer per Pedes das Zeug heimzuschleppen. Völlig utopisch, viele kommen ja kaum mehr ohne Anstrengung schon nicht mehr aus dem Autositz..
Nicht nur auf dem Dorf, meine Mutter inzwischen auch schon 90 Jahre alt, geistig noch absolut fit, aber mit dem laufen klappt es nicht mehr so richtig.
Hat auch ab und an Arzttermine, die sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum schaffen kann. Bin dann auch quasi das Taxi. Macht mir ja auch nichts aus und ist auch selbstverständlich dass ich da einspringe und den Fahrdienst übernehme.
Hier im Haus, die älteren meiner Nachbarn und das werden immer mehr, sind alle froh darüber dass sie noch mit dem Auto fahren können. Der nächste Supermarkt ist mindestens 1,5 Kilometer entfernt. Wir hatten hier im Stadtteil mal ein kleines Einkaufszentrum mit einem Netto, einer Sparkassenfiliale, eine Apotheke eine Arztpraxis, Zeitschriftenladen mit angeschossener Postfiliale.
Alles geschlossen seit einiger Zeit.
Alles mittlerweile mehr als einen bis zwei Kilometer entfernt. Jetzt haben wir noch einen italienisches Restaurant einen Friseur und eine sogenannte Sportbar, welche ich eher als Knickschussdiele bezeichnen würde.
Ach ja, eine Fahrschule ein Katzenhotel (kein Witz) und ein Büro einer Versicherung und eine sogenannte „Kampfsportschule“ da habe ich aber noch nie jemanden rein oder rausgehen sehen. Dann gab es noch einen türkischen Schnellimbiss, der war garnicht mal so schlecht. Aber der hat seit dem Beginn der diesjährigen Sommerferien auch geschlossen bzw. aufgegeben.
Will damit sagen, mit der Nahversorgung ist es hier auch mittlerweile nicht mehr so toll wie es mal war.
Und jetzt komm mir keiner mit dem Fahrrad, klar geht das aber ohne Auto wäre man selbst hier in einer mittelgroßen Stadt ziemlich aufgeschmissen.
 
gedanklich eine Art Raster anlege, die Spuren was der Individualverkehr wie z.B. beschrieben ausmacht übereinanderlege und dann versuche all die individuellen Bewegungen durch ein Bus- ein Zugsystem etc. abzubilden
Es macht auch überhaupt keinen Sinn, wenn leere tonnenschwere Fahrzeuge im Minutentakt herumfahren, aber teiweise überhaupt nicht genutzt werden, weil z.B. gerade Pandemie ist oder einfach bei schlechtem Wetter niemand an die Ausflugziele fahren will - nur damit der Takt da ist und man es nutzen könnte. In meinen Augen eine riesengrosse Energie- und Resourcenverschwendung. Wie meine Rocket, die den ganzen Tag durchgeheizt ist, nur damit ich mir jederzeit einen Caffe ziehen kann. Ich kann mir eher vorstellen, dass der Indivdualverkehr sich durch Carsharingmodelle optimieren lässt.
 
Wenn ich vor der Energiekrise jeden Monat ca. 4.000 zurücklegen, also sparen konnte, so sind's jetzt, wegen der Preiserhöhungen, nur noch 3.000 ... also ... spare ich, oder spare ich nicht?
 
(…) meine Mutter inzwischen auch schon 90 Jahre alt, (…)
respekt. wohnt sie noch zuhause?
(meine mutter ist mit gerade mal 61, mein vater mit 67 und mein bruder mit 66 verstorben … da sehe ich meiner lebenserwartung mit gemischten gefühlen entgegen.)

aber mit dem laufen klappt es nicht mehr so (…)
Hat auch ab und an Arzttermine, die sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln kaum schaffen kann. (…)
es ist leider wirklich so: ab einer gewissen immobilität nützen auch die öffentlichen nichts, so sie überhaupt vorhanden sind.

(…) Bin dann auch quasi das Taxi. (…)
und du wirst ja auch nicht jünger. 😉

Und jetzt komm mir keiner mit dem Fahrrad, klar geht das aber ohne Auto wäre man selbst hier in einer mittelgroßen Stadt ziemlich aufgeschmissen.
das hatten wir doch schon an anderer stelle, wie du sicher auch gelesen hast. 😊
spätestens bei solch einem wetter wie heute möchte ich die sehen, die sich auf ihr (lasten)rad schwingen. 😀
 
respekt. wohnt sie noch zu Hause?
Ja
und du wirst ja auch nicht jünger. 😉
Das stimmt, scheint aber ein weit verbreitetes übel sein.:zwinker:
das hatten wir doch schon an anderer stelle, wie du sicher auch gelesen hast. 😊
spätestens bei solch einem wetter wie heute möchte ich die sehen, die sich auf ihr (lasten)rad schwingen. 😀
Hab ich gelesen.
Die argumentieren immer mit dem Totschlagargument, es gäbe kein schlechtes Wetter sondern nur falsche Kleidung.
Ist für mich kein Thema. Rein rechnerisch betrachtet, ist mein Auto für die Strecken welche ich zur Zeit fahre Unfug. Liegt aber zum Teil an der Pandemie, wo konnte man den da noch hinfahren? Wäre billiger mit dem Taxi bzw. Carshering. Aber dass ist, hoffentlich erst einigen Jahren eine Alternative , gesetzt dem Fall, sollte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fahren können.
Bin aber trotzdem froh ein eigenes Auto zu haben, weil ich einfach bequem, im Winter warm, im Sommer kühl, fahren kann wohin ich will, wann ich will, so oft ich will und zu jeder Zeit.
Müßig, darüber zu diskutieren, dass muß jeder selber wissen, was ihm die Freiheit ein eigenes Auto zu besitzen oder auch nicht wert ist.
Ich reg mich auch nicht auf, wenn jemand meint er benötige einen dieser überteuerten SUV oder einen dieser tonnenschweren Wohnmobile, welche ja auch die meiste Zeit in der Gegend rumstehen.
Dieses Thema kann man unendlich lang diskutieren, mittlerweile gibt es da nach meiner Meinung zu unterschiedliche Meinungen und verhärtete Fronten, es macht keinen Sinn mit den, ich nenn sie mal „ Autogegnern“ zu diskutieren.
Wäre etwa so, wie wenn man mit einem Taliban über die Vorzüge des Atheismus diskutieren würde.
 
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