Hallo,
Ich habe einen MacBook Pro (Retina, 15-inch, Mid 2015),
mit Prozessor 2,2 GHz Intel Core i7, Speicher 16 GB 1600 MHz DDR3, Grafikkarte Intel Iris Pro 1536 MB,
Ich habe meinen Macbook neu aufgesetzt, habe aktuell High Sierra 10.13.6 installiert.
Ich konnte glaube ich vorher bis macOS Monterey updaten, jedoch haben meine Schnittprogramme wie Premiere Pro und Davinci Resolve einfach so schlecht funktioniert, renderings brauchen gerade mit Adobe Premiere Pro ewig, es ruckelt und macht das Videoschneiden unfassbar mühsam. Ich weiss, dieser laptop ist nicht dafür ausgelegt 4K Videos zu bearbeiten auf Programmen wie Premiere, After Effects und Davinici Resolve, noch dazu wenn man überall die neueste Version haben möchte. Dafür müsste man heutzutage tiefer in die Tasche greifen und die neuen Macbooks wählen, ich weiß.
Kennt sich jemand in dieser Angelegenheit gut aus und kann mir empfehlen, was in meiner Ausgangsbasis am Idealsten wäre?
Welches MacOS System und welche Versionen in Zusammen sollte ich für ein möglichst flüssiges Arbeiten nehmen bei Schnittprogrammen wie Premiere Pro und Davinci Resolve?
Ich lese viel, dass MacOS Mojave ideal ist, wenig Probleme machte.
Ich danke vielmals im Voraus für jegliche Hilfe und Tipp!
		
		
	 
Deswegen mochte ich irgendwann keine Foren mehr. Du stellst eine konkrete Frage zum Macbook Pro 2015, und kriegst ein Haufen besserwisserischer Antworten, ala das geht nicht, "hol dir ein M2". "Professionell heisst viel Geld ausgeben".
Und du merkst, wie sie alle keine Ahnung haben, aber trotzdem ihren Senf zu geben müssen 

 und sich alle schön vom Marketing einfangen lassen.
Also meine Damen und Herren, natürlich geht das.
Ich habe Videoschnitt mit einem 2012er Macbook Pro 13' angefangen.
Wie hat man denn sonst in dieses Jahren Videos produziert, als es noch kein M1 oder M2 oder M3 gab???
Natürlich geht damit kein 4K, 60 FPS vollkommen flüssig – aber ist irgendwo klar.
Und ja wie bei einem iPhone auch gibt es auch bei Macbook das "optimale" Betriebssystem, und NEIN es ist nie das Neuste.
Und JA auch die Software-Version ist von Schnitt-Programmen ist entscheident, einmal um es überhaupt noch zum Laufen zu kriegen.
Und wer DaVinci schon einen Weile kennt, weiss auch dass es zu einer Zeit immer langsamer und unperformanter wurde, weil es Dinge bekam, die Normale und auch "professionelle" Cutter nicht brauchen.
Sondern wirklich Menschen, die im defizielen Kino-Bereich arbeiten und da wiederum in einer sehr speziellen Nische – was vielleicht 5% der User sind, die es nutzen. Aber lass sie ruhig alle im Glaube.
Ich arbeite weiterhin auf meinem Macbook Pro 2014 ganz gut mit Big Sur (es hat eben auch noch die Kompatibilität zu vielen Dingen, die ich brauchen), auf meinem Mac Mini 2014 habe ich Monterery. Danach kam eigentlich nix dazu was man wirklich braucht, nur langsamer und uneffizienter wurde alles. Also warum sollte man sich freiwillige dafür entscheiden? 
 
Bei DaVinci setzte auf Version 16, findeste im Netz. Danach ging es mit Performance des Programms bergab.
Ansonsten kann ich wirklich eher eine alte Final Cut Version für Mac empfehlen, da das für Mac wie gemacht ist und wie ein geschneiderter Anzug läuft. Kriegste natürlich wahrscheinlich nicht mehr so einfach legal, die alte Version ran. Deswegen empfehle ich immer OFFLINE auf Festplatten aufheben. Dann klappts auch locker mit dem Videoschnitt.
Und ja, das alles länger dauert, das weiss man ja und ist ja auch egal, ob ich nun neben her Mittag essen oder noch mal ein Spaziergang mache, macht die Soße nicht fett. Wichtig ist mir eher einfach, dass es läuft. Und klar, wenn man die 2000€ rum schmeißt, hat man natürlich das krassere Erlebnis – aber darum geht es ja hier nicht. Das ist uns glaube alle von vorne herein klar.
Sonnige Grüße.