Ich bin mir auch nicht ganz sicher was Apple mit den 24" bewirken wollte. Ich würde jetzt zu jeder "entspanten" Büro zumindest auf 27" mit wenigstens QHD raten. Ich selbst habe mir deshalb einen Mini M2 Pro mit solch einem Bildschirm geholt, weil auch mir 24" zu wenig wären.
		
		
	 
Damit der Begriff oder Name "iMac" nicht in der Vergessenheit verschwindet, immerhin kann jeder damit sofort "Apple" assoziieren.
Punkt ist, wer bspw. im öffentlichen Dienst noch auf 17" oder 19" angewiesen ist, wird oder wäre König endlich ein "Upgrade" auf 24" zu erhalten.
Punkt bleibt aber auch, wer eine zeitlang auf 27" oder größer gearbeitet hat, wird diese Vorzüge nicht mehr ändern in dem er einen Schritt zurück macht.
	
		
	
	
		
		
			Nicht missverstehen, der iMac ist ein tolles Gerät, er kann alles das was jedes andere Gerät mit dem selben Chip auch kann.
Die Frage stellt sich mir, ob Apple mit diesem Schritt nicht weg vom "All-in-one-Geräten" will, so wie es eMac/iMac gewesen sind.
		
		
	 
Apple macht viele Schritte vor und zurück, drückt auch gern Dienstags mit seinem breiten arroganten Hintern das platt was Montags mühsam erschaffen wurde. Apple wäre möglicherweise  gar nicht so wie sich der Konzern heute darstellt, hätte Jobs nicht den "iMac" erfunden und erfrischend Jahrzehnte lang bestens verkauft. Nach diversen anderen Versuchen die alle samt nicht so wirklich prickelnd waren. Siri, die seltsame Brille, das "Auto", SmartHome und viele andere Dinge sind gute Beispiele dafür wie und was man besser nicht macht weil man es ganz einfach nicht kann.
Der iMac ist zweifelsfrei auch heute noch ein ziemlich tolles und geniale Gerät, nur das Display ist zu klein, zumindest für Dinge für die man mit einem großen Display ganz einfach deutlich besser bedient ist, neben den ergnomischen Aspekten. 
Damit das ehemalige Image "das gibt es nur bei Apple" erhalten bleibt ist der iMac zum Glück nicht ganz eingestellt worden und vermutlich auch ein Versuch dieses Image nicht auch noch kaputt zu treten. Denn wäre dieses "All_in_One" Konzept warum auch immer plötzlich für einen Konzern der sich so viel Mühe mit seinem Image gibt, aus welchen Gründen auch immer nicht mehr tragbar, wäre es inkonsequent den 24" iMac am Leben zu halten.
Immerhin sind das ja aber geniale 2.5 Zoll Display mehr als beim alten 21,5" Modell.
So hält man "iMac" halt am Leben, kann jeden verklagen der etwas ähnliches versucht und man kann "es" wie Schlaghosen in 20 Jahren wieder aus der Schublade kramen und nochmal  als phantastische Idee innovativ neu verkaufen. Eckige Mini Desktops gibt es bei jedem anderen auch.  Seit Jahrzehnten. Nur ohne macOS.
Ein gutes Schubladenbeispiel ist der G4 Cube, eine absolut geniale und modulare Entwicklung, seiner Zeit voraus und zu teuer. Nach einen Jahr tot.
Ein paar Jahre später, die gleiche Idee "neu". Schwarz und dieses mal rund. 20 Jahre später, erneut die Idee eines "Würfel" Desktop, anderer 
Name, nicht durchsichtig und genau so überteuert, mit teuerer Leistung ausgestattet die ein normaler Nutzer mit seinen üblichen Anwendungen zu Hause nicht braucht.
Ansonsten muss man die Apple-Produktpalette nicht verstehen, welche früher ™ in klaren Bereichen definiert war.
Heute reicht es für Apple wenn Kunden stetig etwas neues kaufen.