iMac 2017?

ok, schön als troll geoutet. hab ich ja schon länger bei dir vermutet. bye bye!
 
Was hast du vermutet? Darf ich heir keine fragen stellen, jeder stellt hier fragen?
 
Darf man. Allerdings duerften von deinen 1449 Beitraegen ungefaehr 1000 ueber den iMac sein - und staendig wiederholst du dich und fragst Dinge die du mit 5 Sekunden Googlen selbst haettest rausfinden koennen. Noch dazu verteilst deine ewig gleichen Fragen noch auf mehrere Threads ...
 
Ich habe noch nie die Vergleichstabelle gesehen.
Danke für die Antwort!
 
Steht ganz groß auf der Webseite "Mac vergleichen". Ich glaube bevor man sich ein iMac kauft sollte man vlt mal zum Augenarzt gehen und kontrollieren lassen.

Ich bin hier bei dem Thread auch schon lange mit dabei und hast teils fragen gestellt die du vor 5 Seiten schon gefragt hast. Da fragt man sich ob du dabei irgendetwas, bzw daran große Interesse hast rund um das Thema Mac...
 
ja ich habe eine große Interesse, sonst wäre ich nicht da.

Lass die blöden Bemerkungen wie zum Beispiel Augenarzt!

Ja ich bin eh mit vollen Informationen gefüllt worden.
 
Wie kommst du denn zu dieser Annahme? Das ist AFAIK nicht richtig
Wenn man Adam Leventhal's blog verfolgt (einer der Entwickler von ZFS, er diskutierte öfter mit Dominic Giampaolo und Eric Tamura, zwei der Hauptköpfe hinter AFPS. VIEL, sehr detailiierter Lesestoff - eine Art Zusammenfassung > http://dtrace.org/blogs/ahl/2016/06/19/apfs-part1/) versteht man meine Aussage. Apple beschäftigt sich schon seit über 10 Jahren mit den Features von ZFS, weil diese die Vorteile einer SSD deutlich weiter ausreizen (nanosecond timestamps etwa) und zudem die bei einer SSD wichtige Dateisicherheit und Integrität deutlich erhöhen zudem die Verschlüsselung in das Filesystem integriert.
 
Ich denke eher damit hat alles angefangen:
https://en.wikipedia.org/wiki/Write_Anywhere_File_Layout

PS: APPFS ist mehr Volume Mangement, als das es ZFS ähnelt.
Den Encryption Layer übernimmt ja CoreStorage und von konfigurierbarer rweiternbarkeit und Redundanz für schnelleren Zugriff liest man bei APFS nichts.

Es ist nicht viel mehr als LVM mit einem Filesystem darunter, dass über Snapshots und Größenänderungen Bescheid weiss.

Das ähnelt alles mehr WAFL als ZFS. ZFS hatte noch ganz andere Ideen.
Vor allem ein verteiltes FS über Volumengrenzen und eben kein Volume Manger.
 
Jep. Apple hat ja länger mit ZFS geliebäugelt, manche meinten sogar von Verhandlungen mit Oracle bzgl. Lizenzierung zu wissen. Warum auch immer: ist wohl nix draus geworden
 
Die Logik hinter Apple's Entscheidungen dagegen ist sehr einfach: am besten / liebsten immer die volle Kontrolle behalten… (Ist zwar keine Entschuldigung, aber auch andere Hersteller sind da keine Unschuldslämmer, "Standards" oder "universelle Normen" werden gern modifiziert…)
Ja, ein ZFS statt eines AFPS hätte ich mir definitiv auch eher gewünscht - aber mal sehen was AFPS letztlich taugen kann, habe bisher noch keine Erfahrungen damit sammeln können, also besser nicht schon vorverurteilen…
 
aber mal sehen was AFPS letztlich taugen kann, habe bisher noch keine Erfahrungen damit sammeln können, also besser nicht schon vorverurteilen…
Das tue ich auch nicht. Für den Consumer Bereich reicht wohl Snapshots und Copy on write aus.
Ich wollte nur anmerken, dass Apple wohl nicht ZFS "geklaut" hat, da ZFS noch ganz andere Merkmale hatte.

Die ZFS Treiber für Mac hatte ich sogar mal benutzt, aber booten ging ja nicht und es waren glaube ich immer "externe" Laufwerke.
Ich kann mich nicht erinnern, aber das Handling war glaube ich komisch.
 
Die ZFS Treiber für Mac hatte ich sogar mal benutzt, aber booten ging ja nicht und es waren glaube ich immer "externe" Laufwerke.
Ich kann mich nicht erinnern, aber das Handling war glaube ich komisch.

Das kann ich beides bestätigen, ZFS war aber auch nicht für den Einsatz in Desktops erdacht (zum Zeitpunkt der Konzepterstellung 2004/2005 wäre es in Desktops relativ sinnfrei gewesen ;)) sondern für Server und Rechenzentren. Das ist jetzt aber off-topic, Apple hat sogar einmal mitgearbeitet aber sich dann doch entschieden, dass das zugrunde liegende Konzept tauglich ist, die Umsetzung für einzelne Rechner und interne Speicher aber anders gehandhabt werden sollte > AFPS

Das HFS+ auf Apple-Systemen ersetzt werden muss ist seit den immer flotter werdenden SSD (Samsung ist aktuell bei max. 3.5 GB/s lesen 2.4 GB/s schreiben) auch logisch, allein die Geschwindigkeit mit der hier gespeichert wird erfordert schnellere Zeittags und das wird mit Maschinen wie dem iMacPro und dem kommenden MacPro (bei beiden erwarte ich die 3.0 GB/s…) noch dringlicher. Schauen wir mal ob AFPS die Versprechungen einlösen kann - erste Gehversuche mit HighSierra und dem neuen filesystem klingen durchaus vielversprechend, es ist ja nicht allein die reine Transfergeschwindigkeit, sondern auch die deutlich flottere Dateihandling (ich habe zur Zeit weder Raum noch Zeit für eigene Tests, in den Fingern juckt es aber schon, gerade weil im Filmstudio doch mit SEHR großen Dateien und Datenmengen hantiert wird ;)). Apple zeigt mit dem iMacPro durchaus (und der MacPro muss mindestens in dieser Liga spielen), dass sie immer noch "oben" mitspielen wollen, mal sehen wie die hochgerüsteten iMacPro ins Budget passen (nicht privat, das wäre wohl wie der "Hubschrauberflug zum Bäcker", aber bei der Filmbearbeitung…)

Nicht meine Lieblings IT Zeitung, aber dieser Artikel gibt ganz gut die Gedanken wieder, die sich nicht nur Apple zum Thema "Pro-User" macht!
> https://www.macwelt.de/a/wer-braucht-einen-imac-pro,3437159
 
Mein alter iMac ist 10 Jahre alt.
Mir persönlich würde der IMac pro voll ausreichen für meine Privaten Sachen ,wenn nicht der Bildschirm wäre.
Diese Power in ein kleinen Kasten gepackt und ich wäre glücklich.
Ich hab ja ein großen Monitor und den will ich nicht mehr missen.
Der Mac pro im nächsten Jahr wird bestimmt sehr gut aber im Privaten Bereich zu teuer werden.
 
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