Naiv? Das ist mir doch alles bewusst!
Ich persönlich habe allerdings kein Problem damit, dass Herr Zuckerberg meine Schuhgröße und anderen Schnickschnack über mich weiß. Die Frage dabei ist: Was bringt ihm das? Bzw. was schadet es mir?
Ob ich Woche für Woche Tonnen an Werbung trotz "keine Werbung"-Aufkleber aus dem Briefkasten direkt in die Papiertonne werfe oder ob zielgerichtete Werbung anhand meiner ausspionierten Daten eingeblendet werden.
Ich mache nichts Illegales und verhalte mich im Internet genauso wie im realen Leben. Also habe ich auch nichts zu befürchten.
Und wenn Herr Schäuble meine Telefonate abhört, bitte schön.
Wer nichts böses macht hat auch nichts zu befürchten, egal wie viel wer über mich weiß.
Und wer ein Problem damit hat, der kann ja alles abschotten und Facebook & Co. fern bleiben. Ich verstehe nur die Paranoia nicht was den ganzen Datenschutz angeht.
Einzig mit meiner Kreditkarte gehe ich eher zaghaft um. Aber auch da gibt es meines Wissens einen Schutz in der Bankenwelt.
Nenn es naiv, ich nenn es einfach nur entspannt
Was ich zu verbergen habe, gebe ich natürlich auf keinerlei Internetplattformen preis. Aber genau das ist der Punkt. Man kann die Daten, die über einen bekannt sind ja auch beeinflussen. Ich hätte mich von Anfang an im Internet als radikalen Satanisten ausgeben können. Was wäre wohl passiert? Ich bekomm von Amazon die Werbung für das Necronomikon und das 6. und 7. Buch Mose?
Das was ich preisgeben kann, gebe ich preis und das, was keinen was angeht, kriegt eben auch keiner mit. So einfach ist das mit dem Datenschutz. Aber jedem das Seine.
Ich persönlich habe allerdings kein Problem damit, dass Herr Zuckerberg meine Schuhgröße und anderen Schnickschnack über mich weiß. Die Frage dabei ist: Was bringt ihm das? Bzw. was schadet es mir?
Ob ich Woche für Woche Tonnen an Werbung trotz "keine Werbung"-Aufkleber aus dem Briefkasten direkt in die Papiertonne werfe oder ob zielgerichtete Werbung anhand meiner ausspionierten Daten eingeblendet werden.
Ich mache nichts Illegales und verhalte mich im Internet genauso wie im realen Leben. Also habe ich auch nichts zu befürchten.
Und wenn Herr Schäuble meine Telefonate abhört, bitte schön.
Wer nichts böses macht hat auch nichts zu befürchten, egal wie viel wer über mich weiß.
Und wer ein Problem damit hat, der kann ja alles abschotten und Facebook & Co. fern bleiben. Ich verstehe nur die Paranoia nicht was den ganzen Datenschutz angeht.
Einzig mit meiner Kreditkarte gehe ich eher zaghaft um. Aber auch da gibt es meines Wissens einen Schutz in der Bankenwelt.
Nenn es naiv, ich nenn es einfach nur entspannt
Was ich zu verbergen habe, gebe ich natürlich auf keinerlei Internetplattformen preis. Aber genau das ist der Punkt. Man kann die Daten, die über einen bekannt sind ja auch beeinflussen. Ich hätte mich von Anfang an im Internet als radikalen Satanisten ausgeben können. Was wäre wohl passiert? Ich bekomm von Amazon die Werbung für das Necronomikon und das 6. und 7. Buch Mose?
Das was ich preisgeben kann, gebe ich preis und das, was keinen was angeht, kriegt eben auch keiner mit. So einfach ist das mit dem Datenschutz. Aber jedem das Seine.