iCloud - Jetzt sammelt auch Apple private Daten im ganz großen Stil.

pdr2002 schrieb:
gibt es laut Apple AUCH über den Appstore (diejenigen die SL haben können 10.7 auch direkt über den Appstore beziehen), von ausschließlich haben die keine Wort gesagt. ;)
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Doch.

Und wie ich schon hier schrieb, wüsste ich gern mal, auf welchen Informationen (Fakten) Deine Behauptungen beruhen.
Bisher ist nur gesichert, dass Apple selbst sagt, der AppStore sei eine Voraussetzung für Lion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese da "Du musst nicht in ein Geschäft.......", aber nicht "Du kannst nicht...."

Na wir werden sehen, bin mal gespannt.
 
thomas-147 schrieb:
Ich lese da "Du musst nicht in ein Geschäft.......", aber nicht "Du kannst nicht...."

Na wir werden sehen, bin mal gespannt.
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lustig ist das vor allem, wenn man bedenkt, was sich hier Generationen von Usern darüber lustig gemacht haben, das es bei einzelnen Anbietern von Windows Notebooks keine Datenträger mehr gab und man selbst eine Recovery CD brennen musste. Jetzt sammeln diese User wahrscheinlich gerade Pro Argumente ... :D
 
Alles zu seiner Zeit.:hehehe:

Ich kann´s mir immer noch nicht vorstellen............
 
thetransformer schrieb:
Beim Eintippen einer Suchanfrage weiß Google mehr über dich, als deine Sexpartnerin. Beim NICHT-Klicken eines I-Like-Buttons auf irgendeiner Internetseite weiß wieder jemand mehr über dich als deine Mutter. Und die praktischen Vorschläge von Amazon und Co. sind garantiert keine zufälligen Eingebungen vom liebern Herrgott. Wer sicher gehen will, macht seine Kiste halt nicht an.
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Naja, das stimmt so ja nun nicht.

Das ist das Extremszenario für die Leute, die sich des Datenschutzes überhaupt nicht bewusst sind, ein Googlemailkonto mit voller Adresse haben, in das sie rund um die Uhr eingeloggt sind - auch während ihrer Suchanfragen- , ebenso in Amazon und Facebook auch keinerlei Sicherheitstandards berücksichtigen.

Über mich wissen die von Dir genannten Unternehmen nur so viel, wie ich ihnen Preis gebe; sie haben eine häufig wechselnde IP-Adresse und ein keiner realen Person zuzuordnendes Pseudonym, dem sie Interessen und Surfverhalten zuordnen können, mehr nicht.

Und nie und nimmer würde ich sensible Daten in irgendeine Cloud laden, weder von Apple, Dropbox, Sony oder irgendwem.
 
maba_de schrieb:
ihr habt Recht. Lasst uns sofort ALLE Datenschutzbedenken, unser Recht auf Privatsphere, am Besten direkt unsere digitale Freiheit aufgeben! Facebook wird Pflicht für jeden, wer das nicht nutzt kommt in den iKnast.
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Wer hat das behauptet? Niemand. Also unterstelle nicht permanent jemanden der eine andere Meinung hat als Du, keine Datenschutzbedenken zu haben, oder sich nicht damit zu beschäftigen. :rolleyes:

viele Funktionen von iCloud gab es auch mit MobileMe, nur dass sie die Möglichkeiten erweitert und verbessert haben, sehe ich als Fortschritt. Ich bin mir sicher, dass man Einstellungen bzgl. iCloud vornehmen, schon alleine aus technischen Gründen. Viele Provider reduzieren die Geschwindigkeit, wenn bestimmter Traffic überschritten wird. Selbst bei MobileMe ist es einfach den Push zu deaktivieren und auf manuell zu wechseln. ;)
 
maba_de schrieb:
lustig ist das vor allem, wenn man bedenkt, was sich hier Generationen von Usern darüber lustig gemacht haben, das es bei einzelnen Anbietern von Windows Notebooks keine Datenträger mehr gab und man selbst eine Recovery CD brennen musste. Jetzt sammeln diese User wahrscheinlich gerade Pro Argumente ... :D
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Ich habe mich eher lustig darüber gemacht, wie lange die noch eine Treiber-Diskette erstellen mussten, wenn der passende Treiber nicht vorhanden war. :D
 
pdr2002 schrieb:
Ich habe mich eher lustig darüber gemacht, wie lange die noch eine Treiber-Diskette erstellen mussten, wenn der passende Treiber nicht vorhanden war. :D
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immerhin hatte man die Möglichkeit ;).
Ich erinnere mich an Threads von Usern, die in ihren Mac Pro eine neue Grafikkarte eingebaut hatten, die erst ab Version 10.x.y unterstützt wurde, der Datenträger
aber 10.x.x hatte und eine Neuinstallation nicht möglich war.
 
pdr2002 schrieb:
Wer hat das behauptet? Niemand. Also unterstelle nicht permanent jemanden der eine andere Meinung hat als Du, keine Datenschutzbedenken zu haben, oder sich nicht damit zu beschäftigen. :rolleyes:

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ach komm, das Argument, das man Google, Facebook, Twitter etc seine Daten freiwillig anbietet kommt doch in jedem Thread, in dem es um Datenschutz geht.
Ich bin mir fast sicher von Dir auch schon ... ;)
Und nein, ich tue das NICHT! Weder Facebook noch Twitter haben meine Daten oder werden sie erhalten. Ich nutze auch keine Dropbox.
 
maba_de schrieb:
ach komm, das Argument, das man Google, Facebook, Twitter etc seine Daten freiwillig anbietet kommt doch in jedem Thread, in dem es um Datenschutz geht.
Ich bin mir fast sicher von Dir auch schon ... ;)
Und nein, ich tue das NICHT! Weder Facebook noch Twitter haben meine Daten oder werden sie erhalten. Ich nutze auch keine Dropbox.
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Äh natürlich gibt es die Informationen nur auf freiwilliger Basis, wäre ja auch noch schöner, aber niemand zwingt Dich dazu. Man ist selbst in der Lage zu entscheiden, was und ob man etwas zur Verfügung stellt. ;)
 
pdr2002 schrieb:
Äh natürlich gibt es die Informationen nur auf freiwilliger Basis, wäre ja auch noch schöner, aber niemand zwingt Dich dazu. Man ist selbst in der Lage zu entscheiden, was und ob man etwas zur Verfügung stellt. ;)
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Nicht, wenn man Freunde hat, die ihr komplettes Adressbuch bei Facebook hochladen ;) Bzw. dann muss man erst umständlich bei FB die Löschung beantragen.
 
chris25 schrieb:
Nicht, wenn man Freunde hat, die ihr komplettes Adressbuch bei Facebook hochladen ;) Bzw. dann muss man erst umständlich bei FB die Löschung beantragen.
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Das liegt aber eher an den Freunden, oder? Das ändert nichts an der Tatsache, das man nicht selber gezwungen ist irgendwelche Informationen über sich Preis zu geben. Wenn andere Informationen ohne Dein Einverständnis weitergeben, dann sind die doch auch dafür verantwortlich und so was konnte man noch nie ausschließen, That's life. ;)
 
Ich frage mich ernsthaft vor was so viele User Angst haben. Sicher man muss nicht jedem alles über sich auf die Nase binden und natürlich kann es auch beruflich Probleme geben, wenn der Chef im Internet Aussagen des Angestellten findet, die er nicht gut heißt.

Aber sind wir doch mal ehrlich, außer (nerviger) Werbung ist bisher nix passiert. Auch was Kontodaten angeht. Wenn einer meine Kontonummer hat, was will er dann damit? Mein Konto hacken und es leer räumen? Hm, mal völlig unabhängig vom Kontostand bietet zumindest meiner Bank eine Rückbuchung an. Das geht bei jeder Abbuchung, nur nicht bei Überweisungen. Und diese Rückbuchung kann innerhalb von 6 Wochen erfolgen. Einmal in 6 Wochen schaut doch bestimmt jeder mal nach seinem Konto.

Und auch die Verteufelung von Facebook, Twitter & Co. kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich da nichts böses poste, kann mir auch keiner was. Wenn man sich nicht ständig illegal irgendwelche Sachen aus dem Netz zieht und das auch noch überall rausposaunt, dann gibts doch gar keinen Angriffspunkt.

Wenn man mit seinen Aussagen etwas bedachter umgeht, hat man nichts zu befürchten. Was soll ein Chef bitte aus meinen Postings über mich erfahren? Dass ist kein Ja-Sager bin, mich verschiedene Dinge stören, ich aber andere gut finde?
"Findet Apple gut, Microsoft nicht, kommt aber auch damit klar", "mag Rockmusik, aber auch Pop, Blues, Country, eben was zur Stimmung passt", "ist Hobbymusiker und spielt Gitarre", "Single"...

Was sagt das über mich aus? Richtig, dass ich ein ganz normaler Mensch bin... Oh verdammt, er ist normal... ;)
 
Boogieman schrieb:
Und auch die Verteufelung von Facebook, Twitter & Co. kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich da nichts böses poste, kann mir auch keiner was.
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Das nenn' ich dann mal schlicht und einfach 'naiv'. => lies mal das hier

PS: @Mods: ...warum gibt es eigentlich nicht keinen 'Smily' mit den 3 Affen??? :D

Zum Thema iCloud:

Möchte ich einfach mal daran erinnern, dass unsere Parlamentarier neuerdings das iPad auf 'breiter Front' einsetzen.
Wie viele von diesen (größtenteils) "Internet-Nullen" auch Daten die ihre parlametarische Arbeit betreffen in der iCloud speichern werden, das wage ich nicht einmal zu raten... Es bleibt zu befürchten, dass es mehr sein werden, als einem lieb sein kann...

...und wenn jetzt auch noch jemand fragt "was wäre denn auch dabei?", dann tut es mir leid... "Setzen sechs !" :noplan:


Übrigens: Verschlüsselte Telefone usw hat nur das Kabinett. Für alle Parlamentarier wäre das auch nicht bezahlbar... und wenn die das brav alle einmal am Tag nach Amiland syncen... Naja... ich erspare mir weitere Spekulationen an dieser Stelle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Enterprise-Kunden gibt es garantiert andere Lösungen, es ist kaum anzunehmen, dass Apple-Kunde US-Army die Daten fröhlich in der iCloud vorhält ;)

Und zum Argument: "Ich habe nichts zu verbergen": Wer nichts zu verbergen hat, führt ein langweiliges Leben ;)

Wie sicher Cloud-Dienste sind, zeigt ja Sony ;)
 
Thema: iCloud und die Sicherheit der Daten

Wie sicher sind die persönlichen Daten, vorallem Dokumente in der Cloud aufgehoben? Ich meine wenn man zB Rechnungen, Kundendaten, usw dort aufbewahrt.
 
die amerikanischen Geheimdienste dürfen auf jeden Fall mitlesen.
Wenn Du also Waffen nach x lieferst, ist das ungünstig :D ... . // kleiner Scherz.

Ich traue den Wolken generell nicht.
In der Dropbox sind mir schon Daten (nachweislich) geklaut worden, Amazon hat neulich Daten aus ihrer Wolke verloren, die nicht wiederhergestellt werden konnten.
Soviel dazu!
 
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