Und da sind Deine Erklärungen schon durchaus hilfreich.
das erschreckt mich jetzt allerdings -- sollte ich doch dafür sein??Die FDP ist übrigens auch dagegen
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Und da sind Deine Erklärungen schon durchaus hilfreich.
das erschreckt mich jetzt allerdings -- sollte ich doch dafür sein??Die FDP ist übrigens auch dagegen
ich habe gehört, dass die patienten einen 5 stelligen code innerhalb einer bestimmten zeit eingeben müssen, um ein rezept zu bekommen, bei den vielen 80+ besuchern in deutschen wartezimmern stelle ich mir das spassig vor.
Ein "Passfoto" kriegen die auch erst mal nicht.
nur um das mal klar zu stellen: ich halte das deutsche Gesundheitssystem für eine Errungenschaft und würde die gesetzlichen Krankenversicherungen nicht als Betrüger bezeichnen.
Würde es nur um das Photo auf der Karte gehen um Missbrauch zu verhindern, fände ich das sogar eine gute Sache.
die leute kriegen amalgamfüllungen, strahlentherapie, süchtigmachende a) schmerzmittel, b) schlafmittel und c) psychopharmaka ..
.. also alles was Unsinn ist.
Und das ist dann kein Betrug ?
Ganz einfach ein neues Gesetz machen: Patienten müssen ihren Perso oder Führerschein vorzeigen. ... geht ganz schnell und kostet nix.
ERGO: Schickt einfach kein Bild und ihr behaltet die alte Karte. Vorerst.[/B]
Der Wahnsinn um die elektronische Krankheitskarte geht in die naechste Runde
Heise schrieb:die Krankenkassen sammeln eifrig Fotos ihrer Mitglieder und Deutschlands oberster Datenschützer hat keine Einwände mehr
Heise schrieb:im besonderen Fall der Geldautomaten sind Bedenken laut geworden, dass die Banken selbst Interesse an den auf der eGK gespeicherten Daten haben könnten und Gesundheitsdaten etwa bei einer Kreditgewährung berücksichtigen könnten. Datenschützer sehen dieses Problem nicht.
das Foto macht mir keine Sorgen (der Rest schon)
Das Argument mit dem Hautarzt und Urologen bzw. Betriebsarzt (vor allem letzteres) halte ich für plausibel. Manchmal schicken ja auch gerne Versicherungen Kunden bei Vertragsabschkuss zum Arzt bzgl. Untersuchung. Auch nicht toll, wenn der Arzt dann alles sieht (z.B. eine psychologische Behandlung vor 10 Jahren oder was auch immer jemand haben könnte).
Hm...also zuerst einmal würde ich feststellen wollen, dass der Grund für die vermehrte Datenspeicherung wirtschaftlicher Natur ist. Bei mehreren Millionen "Kunden" rechnet amortisiert sich eine Investition in eine effiziente EDV ziemlich schnell.
Manche Leute glauben aber lieber, dass "der Staat" ein Überwachungsimperium aufbauen will. Halte das für unglaubliche Polemik.
Damit möchte ich nicht sagen, dass Datenschutz nicht wichtig ist. Ich will auch nicht, dass eines Tages meine Krankenakte für jederman einsehbar im Internet landet.
Aber eines ist klar: Es gibt auf der Seite der Datenschützer extrem viele von Paranoia befallene Menschen, denen das reale Leben scheinbar zu langweilig geworden ist, so dass sie sich ihre eigene kaputte kleine Welt zusammenspinnen. Zu denen kommt dann nochmal ein vermutlich noch größerer Anteil an unreifen Jugendlichen, die auf dem: "Ich bin gegen den Staat, yeah" - Trip sind, und daher vieles nachplappern was sie in dieser Richtung aufschnappen.