hakara
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Ich bin eigentlich immer morgens vor dem Arbeiten gepflegt und in „Arbeitskleidung“, mir stößt es jedoch echt böse auf dass man hellseherische Fähigkeiten hat, oder von sich auf andere schließt.
Ich Sitz meistens in Jeans und Poloshirt vor dem Laptop, da muss ich mir nicht anhören dass ich wahrscheinlich nicht vorzeigbar aussehe und man mir „gewährt“ erst beim nächsten mal die Kamera an zu stellen.
Ich habe meine festen Abläufe, ob ich daheim bin oder zur Arbeit fahren muss. Selbst ein paar Spritzer Parfum sind täglich drauf, wenn man es ganz genau nehmen will.
Aber ich werde mal weiter berichten, wohin die Reise geht.
Ich behandele sowas wie unangekündigten Besuch. Wenn man ohne anzukündigen bei mir klingelt, muss man nun mal mit dem klarkommen, was ich gerade trage (und ja, angezogen bin ich immer 😂).
Jetzt kann man sich natürlich vortrefflich mit Chefs darüber streiten, da das schließlich Arbeitszeit ist, einige würden sicherlich auch so argumentieren.
Die Kleiderordnung bei uns (mehrseitige PDF mit genauesten Illustrationen) gibt es laut offizieller Argumentation deswegen, weil wir schließlich in-house und draußen das Unternehmen repräsentieren, was ich absolut akzeptiere. Es waren auch öfter Kunden vor Ort, die dann durch die Firma geführt wurden.
Aber zuhause kommt halt kein Kunde unangekündigt. Und spontane Teams-Meetings per Video habe ich auch noch nicht erlebt.