Gesellschaft Hilfe für Flüchtlinge - Infos, Austausch, Erfahrungen

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Tja, in Bayern schon.

http://www.rosenheim24.de/rosenheim...aengert-asylbewerber-randalieren-5161053.html

Das kann aber auch daran liegen, dass eine linksgerichtete Presse im Norden sowas nicht schreibt.
Ich schätze, dass ca. 50% keine Kriegsflüchtlinge sondern Wirtschaftsflüchtlinge sind. Und viele derer, vor denen die Kriegsflüchtlinge flüchten, "reisen" mit. Traumatisierte Kriegsflüchtlinge zusammen mit Wirtschaftsflüchtlingen, welche in asozialen Umfeldern aufgewachsen sind und auch gar keine andere Lebensweise kennen, als andere hinter's Licht zu führen oder sich mit Gewalt ihre Ansprüche durchzusetzen zu versuchen.

Davon wurden Hunderttausende erstmal in's Land (und damit auch in den Schengenraum) reingewunken. Wieviele es sind, wo sie herkommen und wohin sie gegangen (oder gefahren sind - wozu gibt's Taxis): Unbekannt. Viel Spaß bei der Integration und beim Steigern des BSP.

Leidtragende: die wirklichen Kriegsflüchtlinge und - später - die finanziell eher bescheiden ausgestattete Bevölkerung.
 
Ich vermisse ein Konzept von der Politik wie das alles bewältigt werden soll.
Es sind jetzt so viel Leute zu uns gekommen, die können nicht einfach so durch die normalen Strukturen aufgenommen werden.
D.h. es müssten extra Wohnungen gebaut werden, die Schulen und Lehrer müssten aufgestockt werden, die ganze Infrastruktur müsste angepasst werden.
Zurzeit hört man da aber gar nichts in dieser Richtung.
Im Grunde müsste der soziale Wohnungsbau wieder vollkommen hochgefahren werden, man müsste sich jetzt schon daran machen die Schulen hinsichtlich Lehrer usw. aufzustocken usw. usf.
Wenn die große Zahl der Leute einfach so in die bestehenden Strukturen losgelassen wird, wird das meiner Ansicht nach eine Katastrophe.
Der Mieterbund hat schon gesagt, dass jetzt dringend der Wohnungsbau, wie auch immer, hochgefahren werden muss, denn wenn diese große Zahl an neuer Bevölkerung auf den normalen Wohnungsmarkt d.h. bezahlbare Wohnungen "losgelassen" wird dieser total zusammen brechen.
Der Wohnungsmarkt für bezahlbare Wohnung ist sowieso schon total am Ende.
 
Ich vermisse ein Konzept von der Politik wie das alles bewältigt werden soll.
Es sind jetzt so viel Leute zu uns gekommen, die können nicht einfach so durch die normalen Strukturen aufgenommen werden.
D.h. es müssten extra Wohnungen gebaut werden, die Schulen und Lehrer müssten aufgestockt werden, die ganze Infrastruktur müsste angepasst werden.
Zurzeit hört man da aber gar nichts in dieser Richtung.
Im Grunde müsste der soziale Wohnungsbau wieder vollkommen hochgefahren werden, man müsste sich jetzt schon daran machen die Schulen hinsichtlich Lehrer usw. aufzustocken usw. usf.
Wenn die große Zahl der Leute einfach so in die bestehenden Strukturen losgelassen wird, wird das meiner Ansicht nach eine Katastrophe.
Der Mieterbund hat schon gesagt, dass jetzt dringend der Wohnungsbau, wie auch immer, hochgefahren werden muss, denn wenn diese große Zahl an neuer Bevölkerung auf den normalen Wohnungsmarkt d.h. bezahlbare Wohnungen "losgelassen" wird dieser total zusammen brechen.
Der Wohnungsmarkt für bezahlbare Wohnung ist sowieso schon total am Ende.
Berlin will 15000 Expresswohnungen bauen - auch für Flüchtlinge

Aber: "Die „normalen Wohnungssuchenden“ dürften nicht gegen die Flüchtlinge ausgespielt werden"

Logisch - sonst kippt die Stimmung

Und diese Anzahl Wohnungen dürfte nichtmal für die Flüchtlinge/Zuwanderer reichen - zudem droht Ghettobildung.
 
crab – was forderst du?

Massive militärische Verstärkung an allen Grenzen? Versorgung in Serbien, Griechenland der Flüchtlinge
mit Nahrung und Wohnungen? Wird zwar teurer, aber Hauptsache raus aus Deutschland?
 
Wieder so ein wirklich dummer Versuch, Mahner zukünftiger Entwicklungen in die "Ausländer raus!"-Ecke stellen zu wollen.

Ich als anerkannter Kriegsdienstverweigerer hoffte auf vernünftige politische Entscheidungen, welche Militär aufgrund Überforderung ziviler Kräfte obsolet gemacht hätten.

Und als Kriegsdienstverweigerer bekomme ich bei sogenannten armen Flüchtlingen, welche an der EU-Außengrenze kraftvoll gewalttätig werden, um in ihr Wunschland gehen zu können, nunmal Kopfschmerzen - erst recht im Bewusstsein, dass nicht wenige solcher Gestalten einfach ins Land gewunken wurden und nun auch - und nicht nur - den wahren Kriegsflüchtlingen auch hier auf den Leib rücken werden.

Aber du willst wahrscheinlich auch alle hier unberechtigt eingeschlichene Zuwanderer, die in die hunderttausende gehen, hierbehalten. Du bist ja so menschlich.

Das berichtete heute jemand in den Öffis: Ein Syrer, der 3 Tage in Deutschland war, auf die Frage, wann er einen ersten Gesprächstermin bekommen habe: Mai 2016.

Na denn.
 
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Vielleicht solltest du meinen Text nochmal lesen.

Du bist in keiner Ausländer-Raus-Ecke. Ich habe nur gefragt, was deine Alternative ist.

Du schreibst „hätten“, du „hofftest“ .. klar, das hofften wir alle. Nutzt aber nichts mehr!
Und jetzt? Heute, konkret?

Du willst die Frage nicht beantworten? Kein Problem. Dann lass es.

Aber lass auch die persönlichen Angriffe gegen mich. Ich habe keine Ahnung,
was dich dazu veranlasst haben könnte. Meine 3 konkreten sachlichen Fragen
hoffentlich nicht.
 
MacEnroe: Grundsätzlich - du sprichst mit gespaltener Zunge.

Weiter beantworte ich grundsätzlich keine Fragen, die auf mir in den Mund gelegten - also von mir nicht geäußerten - Forderungen basieren.

Solche dummen Spielchen solltest du mit deinesgleichen vorher nochmal üben.
 
1. Meine Zunge ist intakt. Alt, aber intakt.
2. Ich habe keine Ahnung, wie du dir eine Alternative zu dem vorstellst, was du kritisierst.

Deshalb meine Frage: Was forderst du?
(Die Frage basiert auf deiner Verurteilung, dass man Hunderttausende „hereingewunken“ habe.)
Also was hätte man mit denen tun sollen?
 
Deine Fragen waren andere als deine letzte.

Ich fordere nix :noplan: Ich konstatiere und prognostiziere.

Das scheinst du nicht aushalten zu können.
 
Deine Fragen waren andere als deine letzte.

Das war die erste Frage:
crab – was forderst du?

Das war die letzte:
Deshalb meine Frage: Was forderst du?

_________________________

Ich fordere nix :noplan: Ich konstatiere und prognostiziere.
Das scheinst du nicht aushalten zu können.

Du scheinst mehr an meiner Person interessiert zu sein als am Thema. :)
 
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(Die Frage basiert auf deiner Verurteilung, dass man Hunderttausende „hereingewunken“ habe.)
Also was hätte man mit denen tun sollen?
Darf ich auch darauf antworten?

Wenn die Flüchtlinge schon mal hier sind, muss man sich natürlich um sie kümmern, solange der Asylantrag läuft. Und zwar um alle, auch wenn es 1 Millionen sind. Das Asylantragverfahren wiederum sollte dringend beschleunigt werden (muss ja nicht so krass sein wie in Ungarn mit max. 6 Stunden Bearbeitungszeit). Zweitens muss aber auch klar sein und gewährleistet werden, dass Ablehnungen Folge zu leisten ist und vollzogen werden. Untertauchen, Hungerstreiks, plötzliche Krankheitsgründe, Schutzsuchen in einer Kirche etc. müssen gewissermaßen so geächtet werden, dass die Betroffenen sich als aussichtslose Fälle begreifen, die anderen mit besseren Chancen quasi den Platz wegnehmen (auch wenn das etwas weit hergeholt ist und sich rechtlich anders darstellt). Bei dieser immensen Anzahl von Asylanten bleibt einem Staat gar nichts anderes mehr übrig, als die Sache nach Prüfung im Akkordverfahren abzuwickeln, denn die nächsten Aspiranten warten schon.

Nächster Punkt: wegen des Ansturms und um ihn in den Griff zu bekommen, sollte Asylanten klar gemacht werden, dass sie, wenn ihrem Asylantrag vorläufig stattgegeben wurde, sich eine dauerhafte Teilhabe in Deutschland verdienen müssen in Form von Sprach-, Integrations-, Staatskunde- und Kulturkursen. Für die muss richtig gepaukt werden mit Prüfungen, schließlich ist es der größte Einschnitt in ihrem Leben, in einem anderen Land neu anzufangen. Bei zweifachem Durchfall durch die Prüfungen erlischt das vorläufige Duldungsrecht und sie werden ausgewiesen.

Insgesamt kann man die Lage aus meiner Sicht nur in den Griff bekommen, wenn man das Element der Competition einführt, und zwar als eine Art Wettbewerb der hunderttausenden Aspiranten unter sich. Alle sollen dazu angehalten werden und sich Mühe geben, möglichst gut abzuschneiden. So hält man sie auf Trab und motiviert. Natürlich muss man dann auch so konsequent sein, 200.000 ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht zu gewähren, wenn die Paukerei Schule macht und alle gut abschneiden. Mit der derzeitigen Haltung "Wir warten dann während der bis zu acht Monate langen Bearbeitugszeit mal ab, wie sich das mit der Integration so entwickelt und ob sie sich ein wenig einleben" wird man bei so vielen Leuten nicht mehr weiterkommen.

Womit ich noch kurz zum Bahnhofswinken komme. Wenn ich vor Ort gewesen wäre, könnte ich mir gut vorstellen, in den Discounter zu gehen und Familien spontan Wasserflaschen etc. zu geben. Das Zujubeln, als ob gerade der 1. FC Damaskus einläuft, führt aber unmittelbar dazu, dass im gesamten Mittelmeerraum/Balkan/Nahen Osten etc. durch die Verbreitung der Bilder über soziale Netzwerke Hunderttausende dazu aufgerufen werden, sich auf den Weg zu machen. "Hier wartet man auf euch, kommt doch alle her." Dann noch ein paar Flüchtlingsselfies oben drauf mit der Kanzlerin höchstpersönlich und ein paar Tage später - von den nächsten zwölf Monaten ganz zu schweigen - wundern sich alle, dass Flüchtlinge in Kleinstadtstärke über die Grenze und nach Deutschland wollen, dass Kommunen und Städte überfordert sind, Betten und Unterkünfte fehlen usw. Wer hätte das ahnen können?

Fazit: Mein Hauptkritikpunkt ist wohl, dass den meisten der 1 Mio. Flüchtlingen anhand der Dutzenden Interviews und Berichte auf BBC, CNN, ARD, Reuters, AP etc., die ich gesehen habe, überhaupt nicht klar zu sein scheint, welche einschneidende, weitreichende Entscheidung sie getroffen haben. Sicher, die Motivation war, aus den Kriegs- und Krisengebieten rauszukommen und den Kindern die Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen. Aber sie fangen in einem völlig fremden Land, dessen Kultur sie überhaupt nicht kennen (höchstens aus dem Fernsehen), bei Null an. Sie können nicht - nach der Unterbrechnung durch die Flucht - nahtlos da weitermachen, wo sie in ihrem Heimatland aufgehört haben. Und das ist etwas, dass ich bislang wirklich von allen in den Interviews gehört habe. Ihre Hoffnung ist, ihren syrischen Alltag letztendlich in einem anderen Land weiterzuführen. Wenn diese Erkenntnis erst einmal durchdringt, dass das so nicht geht, dürfte das für viele ein harter Schlag sein. Ich habe wirklich genug Amerikaner, Engländer und Chinesen in meinem Familien-, Freundes- oder Bekanntenkreis, die in Deutschland leben. Selbst für Engländer hält der deutsche Alltag, wenn sie in ihm angekommen sind, einige Eigenheiten und Tücken bereit, an die sie sich erst einmal gewöhnen müssen.
 
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Warum hat er eine blühende Phantasie? Bei uns stand auch in der Zeitung, dass einige randaliert haben, weil sie seit Tagen in einer Turnhalle schlafen mussten. Und nicht in einer tollen Wohnung.

Sicher, das mögen wenige sein, aber die gibt es auch.

Ist ja auch klar, die Schleuser versprechen Villa und Benz und dann wird es ne Turnhalle und der Benz ist der Bus...
So geschehen in Schweinfurt. Dort haben sie eine Sitzblockade durchgeführt, wegen der vorübergehenden Unterbringung in einer Sporthalle.
In Schweinfurt (52.000 Einwohner) sollen auch 5000 Flüchtlinge dauerhaft einquartiert werden. Und zwar in den ehemaligen Wohnanlagen der US-Streitkräfte.
Was mir sauer aufstösst. Für hier lebende Bedüftige und Geringverdiener wird nicht so ein Aufwand betrieben um erschwinglichen Wohnraum zu bekommen.
Der gespielte Witz......
 
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Nächster Punkt: wegen des Ansturms und um ihn in den Griff zu bekommen, sollte Asylanten klar gemacht werden, dass sie, wenn ihrem Asylantrag vorläufig stattgegeben wurde, sich eine dauerhafte Teilhabe in Deutschland verdienen müssen in Form von Sprach-, Integrations-, Staatskunde- und Kulturkursen. Für die muss richtig gepaukt werden mit Prüfungen, schließlich ist es der größte Einschnitt in ihrem Leben, in einem anderen Land neu anzufangen. Bei zweifachem Durchfall durch die Prüfungen erlischt das vorläufige Duldungsrecht und sie werden ausgewiesen.
So weit, so gut. Aber das Asylrecht in seiner heutigen Form sieht das alles nicht vor. Weswegen - siehe Heidenau-Thread - Asylantragssteller einfach nur die verschiedenen rechtlichen Wortschöpfungen des Gesetzes durch reines Abwarten durchlaufen müssen.
 
2. Ich habe keine Ahnung, wie du dir eine Alternative zu dem vorstellst, was du kritisierst.

ich versuche einfach mal zu antworten.
Aktuell gibt es keine Alternativen, wir haben uns in etwas rein geritten und können jetzt kurzfristig nur reagieren.

Aber nur weil eine Alternative zu "egal wie viele kommen, wir schaffen das" nicht so einfach gibt, können wir nicht einfach weiter machen als ob nichts besonderes passiert ist.

Vermutlich wird "uns" nichts anderes übrig bleiben als in Syrien direkt aktiv zu werden. Aktiv heißt in diesem Fall, zunächst militärisch aktiv. Und das wird noch viele Menschenleben kosten.

Was ist die Alternative?
... es geht so weiter wie bisher?
... Assad und sein Regime werden stürzen - was kommt dann?

Wird das so ein toller Frühling werden wie im Libyen?

Wie haben angefangen uns einzumischen, nun müssen wir da durch. Bedankt euch bei unserer Bundesmutti und ihrem alternativlosen Weg.
 
Was ist die Alternative?
... es geht so weiter wie bisher?
... Assad und sein Regime werden stürzen - was kommt dann?

Wird das so ein toller Frühling werden wie im Libyen?

Wie haben angefangen uns einzumischen, nun müssen wir da durch. Bedankt euch bei unserer Bundesmutti und ihrem alternativlosen Weg.
Wenn Assad weggestürzt wird (wie Hussein und Gaddafi) wird das Chaos noch größer. Russland bietet den USA militärische Zusammenarbeit gegen den IS an. Leider unterstützen diese beiden Länder sich bekämpfende Truppen: Assads und gegen dessen Regime kämpfende - und alle gegen den IS. Wobei mir die Rolle der von den USA unterstützten Rebellen mehr als unklar ist.

Klar ist, dass der vorsintflutliche IS eliminiert werden muss und danach Syrien "eine" starke Hand benötigt. Wie das gehen soll ist mir ein völliges Rätsel.
 
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IS eliminieren? Das klingt so schön einfach.
Du wirst in diesem Leben vermutlich keine Sunniten und Schiiten mehr unter ein Dach bekommen.
Der IS würde niemals so weit kommen, wenn die Unterstützung nicht so groß wäre, sowohl extern (Saudi Arabien usw, als auch intern, durch die Bevölkerung)
Vermutlich müssen wir uns damit abfinden, dass der IS bestehen bleibt und sich weiter etabliert.
 
IS eliminieren? Das klingt so schön einfach.
Du wirst in diesem Leben vermutlich keine Sunniten und Schiiten mehr unter ein Dach bekommen.
Der IS würde niemals so weit kommen, wenn die Unterstützung nicht so groß wäre, sowohl extern (Saudi Arabien usw, als auch intern, durch die Bevölkerung)
Vermutlich müssen wir uns damit abfinden, dass der IS bestehen bleibt und sich weiter etabliert.

vielleicht müssen auch die Grenzen zumindest vorübergehend anders gezogen werden.
 
vielleicht müssen auch die Grenzen zumindest vorübergehend anders gezogen werden.
Vielleicht muss man mal aufhören, Begrifflichkeiten mur nach unseren Wertevorstellungen (oder denen der USA) zu definieren. Nicht alles was nach unseren Maßstäbe ein Diktator ist, ist es auch nach den gesellschaftlichen Maßstäben und den Anforderungen an eine den tatsächlichen Gegebenheiten entsprechende Staatsführung. Syrien ist so ein Beispiel, das war lange Zeit ein stabiles Land, erst als von außen gesteuerte "Rebelllen" den "Kampf" gegen den "Diktator" Assad begannen, begann auch die Destabilisierung und die Fluchtbewegung. Ich wage die Behauptung, dass die Mehrzahl der Syrer nicht vor Assad, sondern vor dessen Gegnern flieht.

OT: Übrigens stört mich in der medialen Berichterstattung schon seit langem der Begriff "IS Kämpfer" (ebenso bei Boko Haram, Al Quaida, Taliban, Hamas etc.). Das sind keine Kämpfer, sondern feige Terroristen. Demgemäß sollte man sie auch als "IS Terroristen" oder "IS Schlächter" (ebenso die anderen genannten Terroristengruppen) bezeichnen.
 
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