Gesellschaft Hilfe für Flüchtlinge - Infos, Austausch, Erfahrungen

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Franken

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Hallo,
ich möchte einen Fred eröffnen, wo sich Leute austauschen, die sich bei der Flüchtlingshilfe engagieren oder vorhaben zu helfen.
Auf die Idee kam ich, als ich heute in der Berliner Zeitung gelesen habe, dass in Wilmersdorf spontan Menschen den ankommenden Flüchtlingen helfen. Da mache ich mit dachte ich und bin beim Stöbern im Netz auf verschieden Seiten gestoßen mit Infos und konkreten Listen, was an Sachen gebraucht wird.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr Infos beisteuert, aus Euren Städten und Regionen berichtet um ein besseres Bild von den Menschen zu bekommen, die zu uns kommen und natürlich auch um die Hilfe zu verbessern. Und die Flut an Infos, die es im Netz gibt zu bündeln und auf Wichtiges hinzuweisen.

- Bitte keine politischen Kommentare -

Menschen für Menschen!


Hier die Links, die ich gefunden habe mit wichtigen Infos:
Allgemein
Ihr wollt Kleider für die Flüchtlinge spenden? So geht’s
für Berlin
Charlottenburg hilft
Infos vom DRK-Lichtenberg
 
Ich hab mir z.B. überlegt, auf afrikanisch einen Ratgeber bzw. ein Merkblatt zu schreiben, wie man z.B. Mülltonnen richtig verwendet, da dies bei unseren neuen Fachkräften anscheinend nicht immer bekannt ist, wie man hier in diesem Video aus Spanien ab ca. 2:35 min sehen kann. Oft sind es ja die einfachen Dinge, die unsere Kulturen voneinander trennen.

SCNR:crack:
 
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Flüchtlingshilfe ist am wirksamsten (wie jede andere Hilfe auch) an der Quelle des Problems. Und das sind die Herkunftsländer. Die beste Hilfe also: "Flüchtlinge" zurückschicken und den Regierungen vor Ort klar machen, dass sie ihre Hausaufgaben machen sollen. Schaffen sie es nicht, leisten die USA und andere Staaten sicher gerne Nachhilfe.
 
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Zur Info gehört, wie man sich in den jeweiligen Gastland verhält.
10 jährige Mädchen zu begraschen gehört sicher nicht dazu.
Geschehen in Berlin 10.08.2015 , Fracenbook löscht übrigens alle Bilder dazu.
 
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Andy, du verstehst das falsch. Als Gastgeber musst du natürlich den Gast willkommen heissen und ihm das Gefühl geben, dass er es wie zu Hause hat. Das 10jährige Mädchen ist als Gast(geber)geschenk zu verstehen. :jaja:
 
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Flüchtlingshilfe ist am wirksamsten (wie jede andere Hilfe auch) an der Quelle des Problems. Und das sind die Herkunftsländer. Die beste Hilfe also: "Flüchtlinge" zurückschicken und den Regierungen vor Ort klar machen, dass sie ihre Hausaufgaben machen sollen. Schaffen sie es nicht, leisten die USA und andere Staaten sicher gerne Nachhilfe.
Hohles rechtes Geschwurbel, gut dass Du mittlerweile in der Schweiz hockst, von solchen Idioten wie Dir haben wir selber genug hier :mad:.
 
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"Politische Kommentare" ist ein sehr euphemistischer Begriff für die meisten der Beiträge hier.
 
?..
Ich würde mich freuen, wenn Ihr Infos beisteuert, aus Euren Städten und Regionen berichtet um ein besseres Bild von den Menschen zu bekommen, die zu uns kommen und natürlich auch um die Hilfe zu verbessern.

Bei uns sind in einer kleinen Gemeinde seit dem Frühjahr 4 Familien untergebracht in zwei leerstehenden Häusern.
Sie sind soweit schon gut im Dorfleben integiert.
Die kleineren sind im Kindergarten in den normalen Gruppen. Die Erwachsenen werden begleitet von Erwachsenen um tägliche Hürden zu meistern.
2 von den Frauen wurde eine Arbeitsstelle vermittelt und einer der Männer hilft regelmässig beim örtlichen Bauhof mit.
Die Ausstattung für das wohnen und leben wurde alles gespendet von Bewohnern der Gemeinde.
Z.B. Fahrräder, Küchenzeilen, Küchengeräte.
Bei einem Sommerfest haben sie mit ihrer Musik und traditioneller Kleidung getanzt, gefällt mir besser als unser folklorisches Geduddel.
 
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Sieht sehr harmonisch aus, auch wenn sie sich gerade in Lebensgefahr begeben. Die meisten von den Flüchtlingen sind Nichtschwimmer. Sie werden sich einfach selbst überlassen. Sehr hilfreich.
 
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ich habe das mal gemeldet. Wenn die Mods nichts unternehmen werde ich mal mit dem Admin-C reden.
 
Zur Info gehört, wie man sich in den jeweiligen Gastland verhält.
10 jährige Mädchen zu begraschen gehört sicher nicht dazu.
Geschehen in Berlin 10.08.2015 , Fracenbook löscht übrigens alle Bilder dazu.

macht euren eigenen Thread auf wenn ihr euch über etwaige Missstände von Ausländern aufregen wollt.
Hier geht es darum Flüchtlingen zu helfen bzw. sich darüber auszutauschen wie man Flüchtlinge unterstützen kann.

Ansonsten wäre PI-News doch gut für euren Austausch. Da könnt ihr dann unter euch diskutieren.
 
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Andy, du verstehst das falsch. Als Gastgeber musst du natürlich den Gast willkommen heissen und ihm das Gefühl geben, dass er es wie zu Hause hat. Das 10jährige Mädchen ist als Gast(geber)geschenk zu verstehen. :jaja:
Ja so sollten wir uns auch mal in denem ihrem Heimatland aufführen...
 
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Ja so sollten wir uns auch mal in denem ihrem Heimatland aufführen...
machen doch die älteren weissen Frauen, die im Urlaub in Afrika immer die jungen schwarzen Männer mit aufs Zimmer nehmen :Pfeif:
 
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macht euren eigenen Thread auf wenn ihr euch über etwaige Missstände von Ausländern aufregen wollt.
Hier geht es darum Flüchtlingen zu helfen bzw. sich darüber auszutauschen wie man Flüchtlinge unterstützen kann.

Ansonsten wäre PI-News doch gut für euren Austausch. Da könnt ihr dann unter euch diskutieren.

Du interpretierst in die falsche Richtung.
Man kann die Flüchtlinge unterstützen und sie hinsichtlich Sitten und Gepflogenheiten des jeweiligen Landes aufklären, dann klappt es auch mit den integrieren.
Ihnen Kurse anbieten für die Sprache.
Es darf nur zu keiner Abschottung kommen, z. B. wie mit Unterbringung in Turnhallen oder ähnlichen.
Oder glaubst Du, die Flüchtlinge bleiben nur für kurze Zeit ?
 
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Zur Info gehört, wie man sich in den jeweiligen Gastland verhält.

Ich würde mir wünschen, Deutsche wüssten, wie man sich im Ausland benimmt. Die sind - zusammen mit Engländern und noch vor den Russen - die schlimmsten. Egal ob als Touristen, oder als Einwanderer. Alles hat teutsch zu sein und zu funktionieren wie daheim, und zwar pronto (das Wort für Deutsche in Afrikaans ist bis heute übrigens "Aberjetze" - 100 Jahre nach den letzten Kolonien dort; das ist der Eindruck, den Deutsche weltweit hinterlassen).
Und
wie man z.B. Mülltonnen richtig verwendet
ist natürlich das wichtigste. Noch vor der Kehrwoche, dem Recyclen von Getränkeflaschen und dem Organisieren des "richtigen Essens".
 
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