Wieviel Watt hat der Grill. Ich suche was Campingplatztaugliches wo Kohle leider immer häufiger verboten ist.Ich habe einen Weber Pulse 2000 und vermisse zum klassichen Grillen: nichts
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Wieviel Watt hat der Grill. Ich suche was Campingplatztaugliches wo Kohle leider immer häufiger verboten ist.Ich habe einen Weber Pulse 2000 und vermisse zum klassichen Grillen: nichts
Musst Du googeln. Ich meine so um die 2000 Watt.Wieviel Watt hat der Grill. Ich suche was Campingplatztaugliches wo Kohle leider immer häufiger verboten ist.
Deswegen bis Du auch im Apple-Forum, gelle!?Was ich damit sagen will? Vielleicht sollte man sich nicht immer so viele Gedanken um "Equipment" machen...?
Ohne jetzt deine Erfahrungen mit dem Grill anzweifeln zu wollen: Wie geht das? Ein Gasgrill hat auf der Fläche locker 3,5kW.Musst Du googeln. Ich meine so um die 2000 Watt.
Die Frage ist doch dann was ich will? Eine gute Zeit mit Freunden und viel Spass dabei, meist in jungen Jahren, oder möchte ich mit für mich vernünftigen Equipment etwas herstellen. In diesem Fall Grillen. Ich habe aktuell Spass an meinem Grill, da ich auf dem so grillen kann wie ich möchte, jedenfalls grösstenteils. Die Zeit auf den Rheinwiesen mit einem Grill von der Tanke und einigen Freunden ist schon etwas her und ich sitze mittlerweile auch lieber auf den Gartenmöbeln. Ebenso fahre ich aktuell lieber mein jetziges Auto, auch wenn ich an den VW Bus, vor fast 20 Jahren, die besseren Erinnerungen habe.Ich habe den Weber Q-Serie Elektrogrill. Wollte eigentlich nie einen Weber kaufen aber vor zwei Jahren stand der mal beim Baumarkt im Angebot, da hab ich ihn einfach mitgenommen. Bisher hat alles geschmeckt was ich darauf gegrillt habe, auch Steaks.
Insgesamt sehe ich das aber so, dass im Verlauf meines Lebens die allergeilsten Grillparties eher die wahren, wo man mit seinem ersten Auto, seiner Clique und nem 5-Mark-Tankstellengrill in die Rheinwiesen gefahren ist. Erstes Auto auch so ein Beispiel - absolute Schrottkarre, aber was ich damit alles erlebt habe ist mit meinem aktuellen Gefährt nicht mehr zu vergleichen. Genauso wie die schönsten Fahrradtouren sicherlich nicht davon abhängen, ob man sie auf einem 4000,-€-Carbonrad durchführt und dabei eine zweite Haut á la Jan Ulrich trägt.
Am Ende wird ein Eric Clapton mit einer Billigklampfe auch besser spielen als ich mit einer vintage 59er Stratocaster.
Was ich damit sagen will? Vielleicht sollte man sich nicht immer so viele Gedanken um "Equipment" machen...?
Deswegen bis Du auch im Apple-Forum, gelle!?
auch wenn ich an den VW Bus, vor fast 20 Jahren, die besseren Erinnerungen habe.
Ich hab bisher noch keinen Elektrogrill gesehen, der nicht scheiße war (Gastro-Kontaktgrills mal ausgenommen), daher bin ich da etwas skeptisch. Aber bei allen mir bekannten war die Leistung bezogen auf die Fläche (und den Abstand zum Grillgut) äußerst dünn.
Das Modell scheint halt aufs Flachgrillen beschränkt. Indirektes grillen wird schwierig, auch wenn ein Deckel da ist.Und wenn der Indikator nicht "Leistung / Fläche" ist sondern der "Mjam-Faktor" des Würstchens...?
Das ist wohl wahr. Habe ich lange Zeit nicht vermisst, mittlerweile nutze ich das sehr häufig.Das Modell scheint halt aufs Flachgrillen beschränkt. Indirektes grillen wird schwierig, auch wenn ein Deckel da ist.
Ich bin weder Ingenieur, noch Physiker, aber ich kann Dir sagen, dass der Grill weder scheiße ist, noch schlechte Grillergebnisse liefert. Es gibt auch ne Menge Testberichte zu lesen. Vielleicht sollte man auch einen Kugelgrill nicht mit einem offenen Grill vergleichen.Ohne jetzt deine Erfahrungen mit dem Grill anzweifeln zu wollen: Wie geht das? Ein Gasgrill hat auf der Fläche locker 3,5kW.
Ich hab bisher noch keinen Elektrogrill gesehen, der nicht scheiße war (Gastro-Kontaktgrills mal ausgenommen), daher bin ich da etwas skeptisch. Aber bei allen mir bekannten war die Leistung bezogen auf die Fläche (und den Abstand zum Grillgut) äußerst dünn.
Um ein Würstchen sorgt sich hier auch keiner, das kriegt man immer irgendwie gar.Und wenn der Indikator nicht "Leistung / Fläche" ist sondern der "Mjam-Faktor" des Würstchens...?
Aber Spaß beiseite, ich weiss was Du meinst. In unseren Breitengraden nicht zu unterschätzen: Wind. Wenn nicht gerade windstiller Sommertag, dann relativiert sich der Output eines Elektrogrills sehr schnell, wenn ein kühles Lüftchen drüberstreift. Gefühlt ist das bei Flammen/Kohle weniger ein Problem.
Definitiv. Aber wenn es nunmal darum geht, neues Equipment anzuschaffen, kann man ja gleich das richtige kaufen. Die allergeilste Grillparty wird ja nicht schlechter, wenn man auch den allergeilsten Grill hat.Insgesamt sehe ich das aber so, dass im Verlauf meines Lebens die allergeilsten Grillparties eher die wahren, wo man mit seinem ersten Auto, seiner Clique und nem 5-Mark-Tankstellengrill in die Rheinwiesen gefahren ist. Erstes Auto auch so ein Beispiel - absolute Schrottkarre, aber was ich damit alles erlebt habe ist mit meinem aktuellen Gefährt nicht mehr zu vergleichen. Genauso wie die schönsten Fahrradtouren sicherlich nicht davon abhängen, ob man sie auf einem 4000,-€-Carbonrad durchführt und dabei eine zweite Haut á la Jan Ulrich trägt.
Am Ende wird ein Eric Clapton mit einer Billigklampfe auch besser spielen als ich mit einer vintage 59er Stratocaster.
Was ich damit sagen will? Vielleicht sollte man sich nicht immer so viele Gedanken um "Equipment" machen...?
Ist dann eben die Frage was das Ziel ist. Gastro-Induktionsplatten gibt's mit 3,5kW Leistung, die ja unmittelbar die Pfanne erhitzen. Oder eben einen Topf, oder sonstwas. Das ist definitiv ausreichend, und eben flexibler als ein Kotaktgrill.
Wir haben einen Vergleich gemacht: Gasgrill, Holzkohlegrill und Elektrogrill. Die Ergebnisse sind die selben. Man kann im Blindvergleich nicht sehen oder schmecken auf welchem Grill das Fleisch/Würstchen gemacht wurden!
Nicht nur das direkte/indirekte Grill ist das wichtig, sondern das Garen und das bekommt man nur mit der Haube hin. Wichtig ist die Innentemperatur des Grillgutes und wenn das Fleisch dick ist, ist es sonst außen verbrannt bevor es innen durch ist. Oder es ist „furztrocken“.Und wenn der Indikator nicht "Leistung / Fläche" ist sondern der "Mjam-Faktor" des Würstchens...?
Aber Spaß beiseite, ich weiss was Du meinst. In unseren Breitengraden nicht zu unterschätzen: Wind. Wenn nicht gerade windstiller Sommertag, dann relativiert sich der Output eines Elektrogrills sehr schnell, wenn ein kühles Lüftchen drüberstreift. Gefühlt ist das bei Flammen/Kohle weniger ein Problem.
Eine Empfehlung könnte also sein, wenigstens ein Modell mit umbautem Grillrost oder Haube zu nehmen...?