wie die USA zum Beispiel?für mich ist religion was für "schwache" Menschen. Die sich an irgendwas festhalten müssen.
Schaut in die Armutsländer.
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wie die USA zum Beispiel?für mich ist religion was für "schwache" Menschen. Die sich an irgendwas festhalten müssen.
Schaut in die Armutsländer.
im Sinne von "eigentlich war der Massenmörder nebenan ein total netter Mensch, und er hat auch regelmässig seinen Rasen gemäht"?Im Grunde genommen ist das Christentum sehr friedlich
dumm nur daß es die Taten sind, nach denen man Leute (und die Religion, der sie angehören) misst, und nicht die Worte.(auch wenn viele im Namen des Christentums es nicht sind/waren).
wobei dieser Ruf meist ungehört verhallt, oder mit einem "ja, aber" relativiert wird. Frag mal Vorzeigechristen wie GW Bush.Die Bibel stellt natürlich das Christentum als die einzig wahre Religion dar aber sie ruft auch zum Frieden auf.
warum sind dann gerade die extremsten Christen die unangenehmsten Zeitgenossen, die Nachbarn und Umfeld mit ihrer Intoleranz nerven?... denn mein Gott hat sie alle als freie Menschen mit einer freien Meinung geschaffen und das ist jetzt wichtig: er liebt sie und ruft jeden Christen dazu auf alle Menschen zu lieben.
Was sagte Jesus als er gefragt wurde welches Gesetz denn das wichtigste ist?
Gotten UND Nächsten liebe beide sind das wichtigste.
Daher wie kann jemand sagen er ist ein Christ und liebt Gott den er nicht sehen kann wenn er doch den Nachbarn nicht leiden kann?
schau, bei mir ist es genau andersrum: ich habe in meinem Leben zu viele Christen gesehen. Meine Exfrau war so eine, inklusive Hardcore-Bibelgruppen und CVJM und dem entsprechenden bigotten Bekanntenkreis. Ich war zuerst neutral-interessiert, aber nachdem die Leute gemerkt haben daß ich nicht einfach zu bekehren bin sondern Dinge kritisch hinterfrage (Berufskrankheit eines Naturwissenschaftlers), waren sie sehr sehr eisig. Toleranz gleich Null. Aber Hauptsache mehrmals pro Woche in die Kirche und Bibelkreise rennen, von Nächstenliebe faseln und "Herr, deine Liebe..." singen .Soviel von mir aus der Christensektion der vielen Religionen. Mir ist klar dass ihr eine andere Meinung zum Christentum habt dies aber (so vermute ich) weil ihr nur wenige Christen bisher gesehen habt.
wie die USA zum Beispiel?
wie die USA zum Beispiel?
im Sinne von "eigentlich war der Massenmörder nebenan ein total netter Mensch, und er hat auch regelmässig seinen Rasen gemäht"?
dumm nur daß es die Taten sind, nach denen man Leute (und die Religion, der sie angehören) misst, und nicht die Worte.
wobei dieser Ruf meist ungehört verhallt, oder mit einem "ja, aber" relativiert wird. Frag mal Vorzeigechristen wie GW Bush.
warum sind dann gerade die extremsten Christen die unangenehmsten Zeitgenossen, die Nachbarn und Umfeld mit ihrer Intoleranz nerven?
schau, bei mir ist es genau andersrum: ich habe in meinem Leben zu viele Christen gesehen. Meine Exfrau war so eine, inklusive Hardcore-Bibelgruppen und CVJM und dem entsprechenden bigotten Bekanntenkreis. Ich war zuerst neutral-interessiert, aber nachdem die Leute gemerkt haben daß ich nicht einfach zu bekehren bin sondern Dinge kritisch hinterfrage (Berufskrankheit eines Naturwissenschaftlers), waren sie sehr sehr eisig. Toleranz gleich Null. Aber Hauptsache mehrmals pro Woche in die Kirche und Bibelkreise rennen, von Nächstenliebe faseln und "Herr, deine Liebe..." singen .
ich kann mir vorstellen wie dieser Thread endet
die USA ist ein Land, in das alle die Leute ausgewandert sind, die zuhause wegen religiösem Eifer rausgeflogen sind.
wie kommt man jetzt zu dieser einen wahren religion. ganz einfach man vergleicht sie mit einander und guckt nach paralelen und nach der warheit die auch manchmal bedeuten wird das man eingene gelüste und vorstellungen zurückstellen muss. wenn man dann noch 100% erfolg haben will reicht ein einfaches und aus dem herzen ehrlich gemeintes gebet. zu wehm zu Gott alleine ohne teilhaber und partner.
um einen kleinen denkanstoß in die richtige richtung zu geben.
Islam Muslim Salam kommt alles aus der Wort wuzel die frieden bedeutet nähmlich SLM
Islam bedeutet hingabe, hingabe uner den willen Gottes.
Muslim bedeutet ergeben, sich ergeben unter den willen Gottes
Salam bedeutet frieden, denn wenn man die zwei vorherigen schritte gemacht hat wird man 100% frieden finden.
Nach einer studie des stern und dem islam institut aachen treten in deutschland officel 4000 Menschen die in Deutschland leben in den islam ein.
Nach einer US studie sind in den USA seit 2001 1,3 Millionen leute in den islam eingetreten.
Der islam ist die schnellst wachsende religion auf der welt.
Adam, Abraham, Noha, Moses, Salomon, David, Jesus, Mohammed und noch viele andere waren muslime (gottergebene) sie wahren weder Juden noch Christen noch Buddisten noch sonst irgendwas. Sie haben sich einfach ganz dem willen Gottes hingegeben.
Egal in welche epoche wir gucken und forschen werden wir immer feststellen das die könige, herscher und das wohlhabende volk die leute mit der botschaft gottes mit allen mitteln die sie zur verfügung haben bekämpft wurden.
Wie ist die Beziehung der Mulime zu den Juden? - hier bitte ich um eine Antwort denn alles was ich vom Koran und Juden weiss ist nicht positiv.
für mich ist religion was für (..) Menschen. Die sich an irgendwas festhalten müssen.
Doch hatt er. Er war der letzte dem der Auferstandene Jesus begegnet ist
Radikaler als jede Art von Christentum finde ich die militanten Atheisten (habe ich aber schon öfters erwähnt). In der Bibel heisst es zumindest du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst und selbst die Feinde soll man lieben.
...
im Sinne von "eigentlich war der Massenmörder nebenan ein total netter Mensch, und er hat auch regelmässig seinen Rasen gemäht"?
Jesus sagt auch: An ihren Taten werdet ihr sie erkennen. Da bin ich voll mit dir konformdumm nur daß es die Taten sind, nach denen man Leute (und die Religion, der sie angehören) misst, und nicht die Worte.
warum sind dann gerade die extremsten Christen die unangenehmsten Zeitgenossen, die Nachbarn und Umfeld mit ihrer Intoleranz nerven?
schau, bei mir ist es genau andersrum: ich habe in meinem Leben zu viele Christen gesehen. Meine Exfrau war so eine, inklusive Hardcore-Bibelgruppen und CVJM und dem entsprechenden bigotten Bekanntenkreis. Ich war zuerst neutral-interessiert, aber nachdem die Leute gemerkt haben daß ich nicht einfach zu bekehren bin sondern Dinge kritisch hinterfrage (Berufskrankheit eines Naturwissenschaftlers), waren sie sehr sehr eisig. Toleranz gleich Null. Aber Hauptsache mehrmals pro Woche in die Kirche und Bibelkreise rennen, von Nächstenliebe faseln und "Herr, deine Liebe..." singen .
ich würde eher fragen, gibt es einen wahren glaubensverein ?
da tut sich so mancher sicherlich leichter mit der beantwortung