Gendern bei Apple: Mit macOS 14 kommt "die Finderin"

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Ich schätze deine Fachkenntnis hier wirklich sehr, aber deine ständigen Unterstellungen und kruden Annahmen sind untererste Kanone. Wo zum Henker liest du das?

Tut mir leid, aber dich tue ich mir hier in diesen Thread nicht mehr an. Gehab dich wohl.

Ich bin raus.

Sorry, da habe ich falsch zitiert. Da warst nicht du sondern @shorafix gemeint. Sorry.
 
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Toller Scherz zum ersten April. Einfach zum.... ;)

Wäre nie auf solche Sachen gekommen. Passt !
 
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Du willst also anderen Menschen vorschreiben, wie sie zu sprechen haben? Und dann auch noch willst du das festlegen, weil du eine Abgabe zahlst. Du bist also genau derjenige der anderen eine Sprache aufzwingen will, einzig und alleine weil du es so siehst. Der Begriff Toleranz ist dir fremd, gell?



Und, was hat das zu bedeuten? Sagt das aus, dass eine Umfrage eines Fernsehsenders künfig ausreichen soll, dass sich Minderheiten der angelblichen Mehrheitsmeinung bedingungslos fügen müssen und keinerlei Rechte mehr haben, ihre Meinung zu haben und ihre Sprache zu sprechen?

Bist du wirklich so jemand, der Minderheiten radikal zwingt, sich anzupassen?
Ist der öffentliche Rundfunk (Radio und TV) tatsächlich eine Minderheit oder doch eher eine unabhängige Institution, welche nicht ausschließlich die Meinung von Minderheiten zu vertreten hat? Wer ist denn hier intolerant?

Hast Du Dir überhaupt schon einmal überlegt, wie viele Menschen mit Leseschwäche oder Migrationshintergrund Probleme haben, diese zumeist beliebige Nutzung von Gendersternen und sonstiger, nicht normativer Verwendungen von Sprache überhaupt zu verstehen? Ich lese notfalls darüber hinweg, weil ich beim Lesen nicht buchstabieren muß, aber das kann tatsächlich nicht jeder Mensch in Deutschland.

Ausserdem ist es nicht opportun, die Gegner Deiner Ideologie ins rechte Abseits stellen zu wollen. Ich bin überzeugt davon, dass ich weitaus liberaler eingestellt bin, als Du - möchte mir aber, wie leider auch die Mehrheit, die sich aus diesem Grund zu RTL und Co. abwendet, nicht im öffentlich rechtlichen eine verquirlte Deutsche Sprache in Wort und Bild vorgesetzt bekommen, die für Otto-Normalverbraucher offensichtlich kaum noch verständlich oder zumindest für diese „merkwürdig“ ist.

So und jetzt ist Schluß mit 1. April!
 
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Jede Generation hat ihre Version, wie man die Welt ein wenig besser macht.
Ich persönlich finde es beim Gendern jedoch schlecht, daß die weibliche Form hintan gestellt wird und die Diversen von den biologischen/binären Geschlechtern so eingezwängt werden.
Kleine Ergänzung: Das Gendern ist keine Sache einer bestimmten bzw. „dieser“ Generation, das wird an zig Stellen schon seit Jahrzehnten praktiziert. Es ist nur jetzt durch verschiedene Umstände mehr in den Fokus gerückt.
 
Immerhin schon auf Seite vier, ohne dass jemand einen anderen als Nazi bezeichnet hat, ist in diesen Zeiten ja auch schon was wert 😃
 
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Kleine Ergänzung: Das Gendern ist keine Sache einer bestimmten bzw. „dieser“ Generation, das wird an zig Stellen schon seit Jahrzehnten praktiziert. Es ist nur jetzt durch verschiedene Umstände mehr in den Fokus gerückt.
Kannst du ein paar Beispiele nennen? Ich bin da wirklich ahnungslos.
 
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Bist du denn aber auch bereit es anderen Menschen zuzugestehen, dass sie mitmachen? Oder willst du denen deine Ansicht aufzwingen?
Du meinst so in der Art, wie den Mensachen, die sich nicht die Gen-Plörre einspritzen lassen wollten, das doch ach so tolerant ohne jegliche privaten & beruflichen Nachteile zugestanden wurde? Die auch in keinester Weise ausgegrenzt, nicht übel diffamiert wurden, keine Existenzen vernichtet wurden und was noch mehr?

Ja - da wäre ich auch dafür. Mit der gleichen "Toleranz" sollte den Genderisten überaus großherzig zugestanden werden, ihre Auffassung von Sprachkultur zu pflegen. Sie wollen als Minderheit ihre Sprachverhunzung ja auch nicht den Anderen aufzwingen - weder an Universitäten, wo den Studenten ohne Nachteile in der Benotung frei steht, ob sie gendern wollen oder nicht noch bei Behörden.

Mal im Ernst: wo hast Du die letzten drei Jahre gelebt?
 
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Eines belegt dieser thread jedenfalls ganz deutlich: Es gibt noch eine Menge Arbeit, bis der Prozess des Umdenkens wirklich in Gang gekommen ist. Manche negieren bereits die Notwendigkeit einer solchen Sprachveränderung (die zugegebener Maßen so ihre Stilblüten treibt), darf man daraus rückschließen, dass sie die Notwendigkeit einer völligen Gleichstellung – eben nicht nur sprachlich, die zeigt ja nur ein Symptom … – auch in Frage stellen? Das ist dann auch am 1.ten April nicht mehr lustig :rolleyes:
 
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Eines belegt dieser thread jedenfalls ganz deutlich: Es gibt noch eine Menge Arbeit, bis der Prozess des Umdenkens wirklich in Gang gekommen ist. Manche negieren bereits die Notwendigkeit einer solchen Sprachveränderung (die zugegebener Maßen so ihre Stilblüten treibt), darf man daraus rückschließen, dass sie die Notwendigkeit einer völligen Gleichstellung – eben nicht nur sprachlich, die zeigt ja nur ein Symptom … – auch in Frage stellen? Das ist dann auch am 1.ten April nicht mehr lustig :rolleyes:
Es ist zumindest ein geschickter Trick von Befürworter:innen der "gendergerechten Sprache", so etwas zu unterstellen. Offen bleibt, warum ausgerechnet denjenigen, die sich mühelos auch weibliche Studenten vorstellen können, unterstellt wird, sie stünden der Gleichstellung der Geschlechter ablehnend gegenüber,
 
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Es gibt noch eine Menge Arbeit, bis der Prozess des Umdenkens wirklich in Gang gekommen ist.
Wenn Du damit das als Teil der "Großen Transformation" meinst, dann hoffe ich, dass es zumindest so lange dauert, dass ich das "Ergebnis" nicht mehr erleben muss.
 
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Kannst du ein paar Beispiele nennen? Ich bin da wirklich ahnungslos.
Auf die schnelle fallen mir die SchülerInnenkammer Hamburg ein, die das seit Ende der 80er macht, oder auch die LandesschülerInnenvertretung Nordrhein-Westfalen. Außerhalb vom schulischen und akademischem Umfeld müsste ich schauen, wo es „belegbar“ ist, bevor ich jemanden falsch benenne. Ich habe da nie so genau drauf geachtet, weil ich die Schreibweisen einfach schon lange gewohnt bin.
 
Immerhin schon auf Seite vier, ohne dass jemand einen anderen als Nazi bezeichnet hat, ist in diesen Zeiten ja auch schon was wert 😃
Meinst du?
Ich wollte mich eigentlich hier raushalten, aber das untere Zitat möchte ich aus persönlichen Gründen nicht unkommentiert lassen.
Es gibt genügend Medien, meist im Spektrum Rechtspopulismus, die deinen Wunsch erfüllen und nicht gendern (in diesen Beispielen: das Spektrum von ServusTV bis Auf1 – beide österreichisch). Da wärst du besser aufgehoben.
Herzlichen Dank für die Verortung in die rechte Ecke.
 
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Ich bin nicht sonderlich erstaunt über diesen Thread.

Alte weiße Männer machen sich Sorgen über ihre Sprache.
Wenn doch nur die Sprache das Problem wäre.
 
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im Spektrum Rechtspopulismus,......: das Spektrum von ServusTV bis Auf1 – beide österreichisch). Da wärst du besser aufgehoben.
Ach Du liebe Güte. Das hatte ich ja fast überlesen.

Ich hatte mich schon gefragt, wie lange es wohl dauert, bis wieder diese Einordungen auftauchen. Jetzt ist es ja nicht mehr weit bis ganz rääächts hin zu Nahzieh.
Mal sehen, wer am Ende des Threads dann dort verortet ist. :rolleyes:
 
Abgesehen davon, dass mein Zitat sinnentstellend gekürzt wurde, ist mir herzlich egal, was ihr euch hier einfallen lasst.

Ich hatte mich schon gefragt, wie lange es wohl dauert, bis wieder diese Einordungen auftauchen.

Du stilisierst dich als Opfer von "Nahzieh-Bashing".

Na und? Was denkst du, was Leute, die deine Meinungen kritisieren, sich regelmäßig unter dem Deckmantel der "wokeness", dem neuen Argumentationsknüppel gegen kritisch Denkende, anhören müssen?

Wenn dann noch das N-Wort sowie die traurige Steigerung des N-Worts öffentlich verbreitet werden, ist ein neuer Tiefpunkt erreicht, an dem ich nur noch ein herzliches Rutscht-mir-den-Buckel-runter von mir geben kann.

Anfangs war es als mittel-harmloser Aprilscherz gemeint, aber es ist bestürzend, aus welchen niederen Gründen ihr mich aus diesem Faden verscheucht habt.

Schönes Leben noch.
 
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