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lupoo
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An der Laterne vor unserem Haus stand heute morgen ein herrenloses Damenfahrrad - ....ich lass das jetzt mal mit der Meldung beim FundbĂŒro đ„Ž
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Du kannst von mir aus Zuhause reden, wie es Dir beliebt. Von mir auch aus âTu mich mal die Fanta!â. Von öffentlich rechtlichen Sendern, fĂŒr die ich GebĂŒhren zahle, wie auch von Zeitungen und Zeitschriften, welche ich abonniere, verlange ich jedoch eine klare und verstĂ€ndliche Sprache. Kostenlose Quellen im Web kann ich ja meiden - kein Problem fĂŒr mich!Was wir halt wollen? Ist schlieslich unsere Sprache. Schreib uns nicht vor, wie wir zu sprechen oder zu schreiben haben!
Was ein Schenkelklopfer...herrenloses Damenfahrrad
Den Frauen ist es egal, aber âden Frauâ (weiblich) gibt es nicht. Das sind die Unterschiede zwischen Singular und Plural. Lernt man in der Schule.Den Frauen ist das egal
Von öffentlich rechtlichen Sendern, fĂŒr die ich GebĂŒhren zahle, wie auch von Zeitungen und Zeitschriften, welche ich abonniere, verlange ich jedoch eine klare und verstĂ€ndliche Sprache.
P.S.: bei einer Umfrage des WDR waren 67% der Befragten gegen das Gendern.
Gendern ist VerstĂŒmmelung unsere Sprache.
Wozu?
Um eine Minderheit glĂŒcklich zu machen? Ich mache da nicht mit.
Wieso anpassen?Bist du wirklich so jemand, der Minderheiten radikal zwingt, sich anzupassen?
Habe ich das irgendwo geschrieben? Warum schreibst du das?Wenn du da nicht mitmachst, ist das doch okay.
Bist du denn aber auch bereit es anderen Menschen zuzugestehen, dass sie mitmachen? Oder willst du denen deine Ansicht aufzwingen?
Wieso muss sich eine Mehrheit anpassen. Wenn du keinen Bock hast z gendern, dann tue es doch nicht, Wenn du keine Bock hast, gegenderte Texte zu lesen, lies sie halt nicht, wenn du keinen Bock hast ein Computersystem zu nutzen, das gendert, nutze ein anderes.Wieso anpassen?
FĂŒr die sog. Minderheit Ă€ndert sich ja ohne Gendern nichts. Die Mehrheit muss sich doch anpassen.
Toleranz geht auch anders herum.
Sollen die Anderen Gendern, wie sie wollen. Ich tue das nicht und lasse mich auch nicht dazu zwingen.
Das ist der Unterschied zwischen âgefĂŒhlter Mehrheitâ einer Minderheit und der tatsĂ€chlichen Mehrheit: Alternative Fakten eben!Du willst also anderen Menschen vorschreiben, wie sie zu sprechen haben? Und dann auch noch willst du das festlegen, weil du eine Abgabe zahlst. Du bist also genau derjenige der anderen eine Sprache aufzwingen will, einzig und alleine weil du es so siehst. Der Begriff Toleranz ist dir fremd, gell?
Und, was hat das zu bedeuten? Sagt das aus, dass eine Umfrage eines Fernsehsenders kĂŒnfig ausreichen soll, dass sich Minderheiten der angelblichen Mehrheitsmeinung bedingungslos fĂŒgen mĂŒssen und keinerlei Rechte mehr haben, ihre Meinung zu haben und ihre Sprache zu sprechen?
Bist du wirklich so jemand, der Minderheiten radikal zwingt, sich anzupassen?
Alles gut.Liebe alle,
da ich einen bedeutenden Anteil negativer Reaktionen auf das Eingangsposting erhalten habe, möchte ich folgendes bemerken und klarstellen:
Ich bin weder ein Gegner von geschlechtergerechter Sprache, noch empfinde ich Gender Mainstreaming als etwas das abgelehnt werden sollte. Ganz im Gegenteil: Ich gendere im Alltag selbst.
Mein Posting hat sich nicht ĂŒber Gender Mainstreaming lustig gemacht und schon gar nicht ĂŒber Frauen oder Frauenrechte (Gott behĂŒte!).
Ziel meines bissigen Humors waren nicht Frauen, sondern Zeitgenossen, die mit gespielter Empörung gegen Gendern sind. Denn das derzeitige Meckern gegen die "Benutzer:innen" kann ich nicht nachvollziehen. Ich wollte also keine Frauen "treffen", sondern jene Personen, die pfuiteufeln und Zeter und Mordio schreien, wenn irgendwo ein Binnen-Doppelpunkt auftaucht.
Nie kÀme ich auf die Idee, sexistische Witze zu machen. Falls es dennoch in dieser Situation danach assah, so bitte ich um Verzeihung.
Zustimmung. Habe ich kein Problem mit. Ich kann mit meiner und der Einstellung der Genderer leben, sofern man mir das Gendern nicht aufzwingen will.Nicht-Genderer reklamieren das Recht fĂŒr sich, sich u. a. mit dem generischen Maskulin ausdrĂŒcken zu dĂŒrfen wie sie wollen.
Dann sollen sie aber auch akzeptieren, wenn andere Leute verschiedene Strategien nutzen, um Frauen besser in den Sprachgebrauch zu inkludieren.
Denn genau so laut, wie die Nicht-Genderer ĂŒber "Sprachvergewaltigung" oder "Schriftverhunzung" schimpfen, können sich auch nicht-mĂ€nnliche Personen zurecht austoben, wenn einfach ĂŒber sie hinweggegangen wird.
Schon wieder so eine unterschwellige Unterstellung. Machst du das mit Absicht?Verwechsle aber bitte nicht, wenn ein Computersystem gendert, dass das Zwang dir gegenĂŒber wĂ€re. Zwang ist was anderes.
Selbst zu Gendern? Keiner.Wer zwingt dich denn?
Schon wieder so eine unterschwellige Unterstellung. Machst du das mit Absicht?
Von öffentlich rechtlichen Sendern, fĂŒr die ich GebĂŒhren zahle, wie auch von Zeitungen und Zeitschriften, welche ich abonniere, verlange ich jedoch eine klare und verstĂ€ndliche Sprache.
Aber wenn meine Nachrichten in Radio und Fernsehen vergendert werden, das ist das fĂŒr mich ein Zwang.
Zustimmung. Habe ich kein Problem mit.
Selbst zu Gendern? Keiner.
Aber wenn meine Nachrichten in Radio und Fernsehen vergendert werden, das ist das fĂŒr mich ein Zwang.
Ich schĂ€tze deine Fachkenntnis hier wirklich sehr, aber deine stĂ€ndigen Unterstellungen und kruden Annahmen sind untererste Kanone. Wo zum Henker liest du das?Und zwar weil du hier "verlangst", dass der ĂRR und Zeitschriften/Zeitungen eine Sprache verwenden sollen, die du als "klar und verstĂ€ndlich" definierst.
Ich wĂŒrde mal bezweifeln, dass nicht-gendernde Medien âmeist im Spektrum Rechtspopulismusâ zu verorten sind.Es gibt genĂŒgend Medien, meist im Spektrum Rechtspopulismus, die deinen Wunsch erfĂŒllen und nicht gendern