Killerkaninchen
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 02.08.2016
- Beiträge
- 5.773
- Reaktionspunkte
- 8.135
Liebe Mac-Freunde!
Apple hat für viel Aufschrei gesorgt, als kürzlich begonnen wurde, in der Benutzerführung von macOS das Gendern einzuführen. So war seitdem u. a. von Benutzer:innen und Gruppen in den Systemeinstellungen die Rede. Was einige als sprachliche Bevormundung empfinden, wird von anderen als konsequent geschlechtergerecht gelobt.
Nun geht Apple einen Schritt weiter. Gut informierte Quellen berichten, Apple plane mit der Einführung von macOS 14 auch, die komplette deutsche Lokalisierung an das Geschlecht des Nutzers oder der Nutzerin anzupassen.
Die Notch
Wer ein MacBook Air M2 besitzt, kennt die kontrovers diskutierte Notch am oberen Bildschirmrand. Da sich die Menü-Leiste auch als solche verhalten soll, wird diskutiert, die Notch umzubenennen auf Menü-Hernie. Andere Vorschläge lauten, MacBook Airs für weibliche Benutzer sollen statt einer lieber zwei Notches erhalten. Dagegen laufen Frauenrechtler und Frauenrechtlerinnen sturm: "Man kann einen Computer nicht auf die Körperlicherkeit seiner Nutzerin reduzieren!"
Der Finder
Geht es nach den gut informierten Quellenden, so sollen weibliche Nutzerinnen die Möglicheit haben, den Finder auf Finderin umzubenennen. Grund sei, dass eine Reduktion auf männliche Finder der Tatsache nicht Rechnung trage, welche teils erheblich größere Kompetenz beim Auffinden von Dingen Frauen mit ihrer Auffindungsgabe haben.
Auch ein neues Icon würde damit einhergehen:
Das Dock
Vorschläge gibt es ebenso, das Dock umzubenennen, denn laut Sprachwissenschaftlern sorgt die Assoziation des Andockens für die Bedienung sexistischer Klischees.
Siri
Siri soll künftig mit einer geschlechtsneutralen Computertstimme kommunizieren.
Der Nutzer bzw. die Nutzerin hat demnach aber die Möglichkeit, die Stimme umzustellen auf Sira (weiblich) bzw. Siro (männlich).
Siri-Aussagen wie "Tut mir leid, ich kann das nicht", "Moment, bin dran", "das dauert zu lange" oder "ich habe dazu nichts gefunden" sollen künftig ausschließlich mit geschlechtsneutraler Siri-Stimme rezitiert werden, um eine Stigmatisierung der etablierten Geschlechter vorzubeugen.
Neue Nomenklatur
Unbestätigten Berichten zufolge soll auch die Benennung von macOS nach Regionen in Kalifornien mit der weiblichen Variante des Betriebssystems ein Ende finden. So berichtet ein etablierter Analyst, dass ab macOS 14 die weiblichen Betriebssysteme in Anerkennung an Frauenrechtlerinnen benannt werden sollen, beginnend mit "macOS 14 Alice".
Apple hat für viel Aufschrei gesorgt, als kürzlich begonnen wurde, in der Benutzerführung von macOS das Gendern einzuführen. So war seitdem u. a. von Benutzer:innen und Gruppen in den Systemeinstellungen die Rede. Was einige als sprachliche Bevormundung empfinden, wird von anderen als konsequent geschlechtergerecht gelobt.
Nun geht Apple einen Schritt weiter. Gut informierte Quellen berichten, Apple plane mit der Einführung von macOS 14 auch, die komplette deutsche Lokalisierung an das Geschlecht des Nutzers oder der Nutzerin anzupassen.
Die Notch
Wer ein MacBook Air M2 besitzt, kennt die kontrovers diskutierte Notch am oberen Bildschirmrand. Da sich die Menü-Leiste auch als solche verhalten soll, wird diskutiert, die Notch umzubenennen auf Menü-Hernie. Andere Vorschläge lauten, MacBook Airs für weibliche Benutzer sollen statt einer lieber zwei Notches erhalten. Dagegen laufen Frauenrechtler und Frauenrechtlerinnen sturm: "Man kann einen Computer nicht auf die Körperlicherkeit seiner Nutzerin reduzieren!"
Der Finder
Geht es nach den gut informierten Quellenden, so sollen weibliche Nutzerinnen die Möglicheit haben, den Finder auf Finderin umzubenennen. Grund sei, dass eine Reduktion auf männliche Finder der Tatsache nicht Rechnung trage, welche teils erheblich größere Kompetenz beim Auffinden von Dingen Frauen mit ihrer Auffindungsgabe haben.
Auch ein neues Icon würde damit einhergehen:
Das Dock
Vorschläge gibt es ebenso, das Dock umzubenennen, denn laut Sprachwissenschaftlern sorgt die Assoziation des Andockens für die Bedienung sexistischer Klischees.
Siri
Siri soll künftig mit einer geschlechtsneutralen Computertstimme kommunizieren.
Der Nutzer bzw. die Nutzerin hat demnach aber die Möglichkeit, die Stimme umzustellen auf Sira (weiblich) bzw. Siro (männlich).
Siri-Aussagen wie "Tut mir leid, ich kann das nicht", "Moment, bin dran", "das dauert zu lange" oder "ich habe dazu nichts gefunden" sollen künftig ausschließlich mit geschlechtsneutraler Siri-Stimme rezitiert werden, um eine Stigmatisierung der etablierten Geschlechter vorzubeugen.
Neue Nomenklatur
Unbestätigten Berichten zufolge soll auch die Benennung von macOS nach Regionen in Kalifornien mit der weiblichen Variante des Betriebssystems ein Ende finden. So berichtet ein etablierter Analyst, dass ab macOS 14 die weiblichen Betriebssysteme in Anerkennung an Frauenrechtlerinnen benannt werden sollen, beginnend mit "macOS 14 Alice".