Bereits im Vorfeld der Veröffentlichung habe es einen entsprechenden Mailwechsel gegeben, in dem die Autorin ihre Sicht deutlich gemacht habe. Dennoch habe sich der Verlag dazu entschieden, gegen das Urheberrecht zu verstoßen und seiner eigenen Gender-Ideologie zu folgen, kritisiert der Verein.
„Damit hat der Verlag gegen meinen ausdrücklichen Willen die
Gendersprachdoktrin durchgesetzt“, kritisiert die Autorin. Trotz der Zusage, den Artikel in der eingereichten Form abzudrucken, habe der Verlag ihn in der Endversion in sogenannter gendergerechter Sprache veröffentlicht.