Gender-Sprache in Musik-App

Na Sperma und mÀnnliche Gene sind ein Erfindung der Reptiloiden und der Bill-Gates-Stiftung. Zur erfolgreichen Befruchtung reicht völlig ein Dip aus fettarmem Yoghurt mit etwas Himalaya-Salz und Knoblauch.. :noplan:
 
  • GefĂ€llt mir
  • Haha
Reaktionen: EmHaMUde, Franken, Willeswind und eine weitere Person
VorsÀtze:

Sprechen Sie, wie Sie wollen. Ob Sie eine „GĂ€stin“ einladen oder von „BĂŒrger_innen“ (mit Schluckauf) sprechen – wen kĂŒmmerts? Wenn Unternehmen glauben, mit Gendersprech mehr Kunden zu gewinnen – bitte sehr. Aber nehmen Sie bitte Abschied von der Vorstellung, an der Lage einer alleinerziehenden VerkĂ€uferin oder einer schlecht bezahlten Pflegekraft Ă€ndere sich auch nur ein Jota, wenn in den Dienstanweisungen Gendersternchen verstreut werden wie Konfetti an Karneval. Wie wĂ€r’s mit mehr Respekt vor den Sprechgewohnheiten und dem SprachgefĂŒhl der großen Mehrheit

(aus dem Focus)
Okay Hugo MĂŒller Vogg er ist fast so alt wie mein Opa🙂Ich bin neugierig und ich bin begeistert die Entwicklung von Sprache zu erleben fĂŒr die nĂ€chsten 79 Jahre😅Ich hoffe, ich kann meine Begeisterung behaltenđŸ€”đŸ™‹đŸ»â€â™€ïž
 
Ja, das kann ich mir schon herleiten, aber dennoch kaum was darunter vorstellen. HÀtte ja sein können, dass das ein feststehender Begriff ist, der erklÀrbar ist. :)
Es ist wie schreckliche Schmerzen oder ein schreckliches sehr unbehagliches GefĂŒhl. In dem Buch Milkman von Anna Burns es beschreibt Anti-Orgasmus mit diesen Worten Zitat
At the same time I dismissed a strange bodily sensation that had run the lower back half of my body, during which the base of my spine had seemed to move. It had moved. Not a normal moving as in forward bends, backward bends, sideways and twistings. This had been a movement unnatural, an omen of warning, originating in the coccyx, with its vibration then setting off ripples - ugly, rapid, threatening ripples - travelling into my buttocks, gathering speed into my hamstrings from where, inside a moment, they sped to the dark recesses behind my knees and disappeared. This took one second, just one second, and my first thought - unbidden, unchecked - was that this was the underside of an orgasm, how one might imagine some creepy, back-of-body, partially convulsive shadow of an orgasm - an anti-orgasm.
Zitat Ende

So es kann wie der Moment sein vor einer Vergewaltigung wĂ€hrend du realisierst was passiert. So einige Personen sie reden von Vergewaltigung von Sprache wenn es um Gendern geht. Ich denke sie wissen nicht ĂŒber was sie reden, sie sollten ĂŒberdenken welche Worte sie wĂ€hlen
 
Zur Fortpflanzung bei den SĂ€ugetieren sind zwei Geschlechter vorgesehen, das eine erzeugt große und das andere kleine Keimzellen.

Was fĂŒr eine Rolle spielt hier ein 3. Geschlecht?

Sich zwischen den beiden zu fĂŒhlen oder gar sich fĂŒr etwas anderes zu fĂŒhlen ist selbstverstĂ€ndlich jedem Menschen selbst ĂŒberlassen.
Nur wird eben aus einem GefĂŒhl noch kein 3. Geschlecht.
Es geht nicht um "ein 3. Geschlecht". Es geht um Menschen, die weder Frauen noch MĂ€nnern sind. Es geht auch nicht um ein "GefĂŒhl" sondern um IdentitĂ€t.

Ich glaube, ein Problem ist das mangelnde Wissen darum, dass manche Menschen eben nicht Frau oder Mann sind. Das muss ja auch erstmal verarbeitet werden, dass echtes Leben komplexer ist, als ein Biologieunterricht vor 20 Jahren das mal vorgesehen hat. Das ist halt noch nicht so bekannt.

Aber -und da vermute ich das ist das grĂ¶ĂŸere Problem- MĂ€nner verlieren mit der sprachlichen VerĂ€nderung die bisher selbstverstĂ€ndliche sprachliche Dominanz. Und ich glaube, es ist ein schmerzhafter Prozess, wenn plötzlich anderen Gender mehr angesprochen und in den Vordergrund gerĂŒckt werden.

Ich fĂŒhle mich in einer App mit Freund:innen jedenfalls gesehen und respektiert. Das hat was von: "endlich gehöre ich (und andere Frauen) dazu, endlich werde ich und meine Geschlechtsgenossinen direkt angesprochen. Das ist wirklich angenehm.

Ich kann aber auch sehen, dass Freund:innen sprachlich stÀrker an (weibliche) Freundinnen erinnert als an (mÀnnliche) Freunde. Und ich kann mir gut vorstellen, dass sich MÀnner schwertun sich da zu identifizieren.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: magfoo, wegus und WollMac
Aber -und da vermute ich das ist das grĂ¶ĂŸere Problem- MĂ€nner verlieren mit der sprachlichen VerĂ€nderung die bisher selbstverstĂ€ndliche sprachliche Dominanz. Und ich glaube, es ist ein schmerzhafter Prozess, wenn plötzlich anderen Gender mehr angesprochen und in den Vordergrund gerĂŒckt werden. ---......
:sleep: ... wer ein Problem hat, fĂŒhlt sich angegriffen... langweilig...

Als richtiger Schowi verliere ich meine natĂŒrliche Dominanz des mĂ€nnlichen Geschlechtes nicht, weil irgendwer Freund:innen sagt. Im Gegenteil! :sneaky:

Ich fĂŒhle mich in einer App mit Freund:innen jedenfalls gesehen und respektiert. Das hat was von: "endlich gehöre ich (und andere Frauen) dazu, endlich werde ich und meine Geschlechtsgenossinen direkt angesprochen. Das ist wirklich angenehm.
Ich finde es eher unpassend sich genau darauf zu konzentieren, welches Geschlechtsteil ein Mensch hat.

Finde ich einen sehr guten Artikel zum Thema, andere Sprachen schauen da eher amĂŒsiert und verstehen nicht, was das soll.
https://www.tagesspiegel.de/kultur/deutschland-ist-besessen-von-genitalien-gendern-macht-die-diskriminierung-nur-noch-schlimmer/26140402.html
 
Es geht nicht um "ein 3. Geschlecht". Es geht um Menschen, die weder Frauen noch MĂ€nnern sind. Es geht auch nicht um ein "GefĂŒhl" sondern um IdentitĂ€t.
Nur weil du etwas fett schreibst, wird es nicht wahr. Es gibt zwei Geschlechter, ein sogenanntes drittes Geschlecht existiert als Anomalie oder Deformation. Wer sich selber weder als man noch als Frau erkennt, obwohl er/sie Mann oder Frau ist, sollte zum Arzt gehen.
 
  • GefĂ€llt mir
  • Wow
Reaktionen: Compikub, magfoo, Franken und eine weitere Person
Ist doch jedem seine Sache wer wegen was zum Arzt geht, ebenso was man als Anomalie oder deformiert betrachtet.
Immer nett wenn aus dem GebĂŒsch jemand kommt und harte Grenzen zwischen normal und unnormal zieht.

Dachte eigentlich bei der Gender-Diskussion geht es nur darum wie diese Aspekte in den Sprachalltag eingehen oder eben nicht.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: Mahonra und WollMac
Ist doch jedem seine Sache wer wegen was zum Arzt geht, ebenso was man als Anomalie oder deformiert betrachtet.
Immer nett wenn aus dem GebĂŒsch jemand kommt und harte Grenzen zwischen normal und unnormal zieht.

Dachte eigentlich bei der Gender-Diskussion geht es nur darum wie diese Aspekte in den Sprachalltag eingehen oder eben nicht.
Ich schwanke immer zwischen Erheiterung und Erschrecken, wenn ich sehe, wie manche Leute austicken, wenn Fakten nicht in ihr Weltbild passen.
BinÀr sind eben nur Computer.
 
Man könnte das Problem auch mit zwei Sprachversionen fĂŒr ios lösen. Deutsch und Deutsch gegendert.
Wers braucht kann siich dann gegendert ansprechen lassen. Wers nicht mag nimmt das klassische Deutsch.
Das lÀuft aber vermutlich dem Erziehungsdrang mancher MannIn entgegen.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: EmHaMUde, Barry Lyndon und Elvisthegreat
Die Diskussion ist insofern hinfÀllig, als die Genfer-:::-und-***-Sprachvergewaltiger die wichtigsten Schlachten bereits verloren haben. Ja, Kinder, Ihr habt verloren! Habt wacker gekÀmpft, erlaubte und unerlaubte Mittel eingesetzt und dann trotzdem krachend verloren.
Manchmal setzt sich der gesunde Menschenverstand doch durch.

Ein witziges Beispiel finden wir in Spanien. Dort hatte die extreme Linke, die an der Regierung beteiligt ist, den lÀcherlichen Versuch gestartet, die spanische Sprache um ein neues Pronomen zu erweitern.

Die sog. Ministerin fĂŒr "Gleichheit" erschafft das neue Pronomen "Todes".
Im Deutschen steht "alle" generisch fĂŒr alle Geschlechter. Im Spanischen steht "todas las mujeres" fĂŒr z.B. "alle Frauen", "todos los hombres" fĂŒr z.B. alle MĂ€nner.

Und jetzt erfindet die extreme Linke zur allgemeinen Erheiterung ein "todes" fĂŒr ?????
 
Es geht nicht um "ein 3. Geschlecht". Es geht um Menschen, die weder Frauen noch MĂ€nnern sind. Es geht auch nicht um ein "GefĂŒhl" sondern um IdentitĂ€t.

Ich glaube, ein Problem ist das mangelnde Wissen darum, dass manche Menschen eben nicht Frau oder Mann sind. Das muss ja auch erstmal verarbeitet werden, dass echtes Leben komplexer ist, als ein Biologieunterricht vor 20 Jahren das mal vorgesehen hat. Das ist halt noch nicht so bekannt.

Aber -und da vermute ich das ist das grĂ¶ĂŸere Problem- MĂ€nner verlieren mit der sprachlichen VerĂ€nderung die bisher selbstverstĂ€ndliche sprachliche Dominanz. Und ich glaube, es ist ein schmerzhafter Prozess, wenn plötzlich anderen Gender mehr angesprochen und in den Vordergrund gerĂŒckt werden.

Ich fĂŒhle mich in einer App mit Freund:innen jedenfalls gesehen und respektiert. Das hat was von: "endlich gehöre ich (und andere Frauen) dazu, endlich werde ich und meine Geschlechtsgenossinen direkt angesprochen. Das ist wirklich angenehm.

Ich kann aber auch sehen, dass Freund:innen sprachlich stÀrker an (weibliche) Freundinnen erinnert als an (mÀnnliche) Freunde. Und ich kann mir gut vorstellen, dass sich MÀnner schwertun sich da zu identifizieren.
Da kann ich mit gehen.
Zugegeben, war es doch ein Schock fĂŒr mich als ein Freund (Frau und eine Tochter) meinte, beide verlassen zu mĂŒssen und sein Leben forthin als Frau zu fĂŒhren. Ich habe mich auch spĂ€ter noch mit ihr getroffen - alles o. k. soweit.

Ich akzeptiere es, denn es ist Natur. Wie bei allen Dingen aus der Natur greift die Normalverteilung.
Das hat schon dieser alte weiße Mann Namens Johann Carl Friedrich Gauß herausgefunden.
Ein Naturgesetz.

Da kann ich immer mit gehen.

Und ein Naturgesetzt ist es auch, dass es bei SĂ€ugetieren 2. Geschlechter gibt und keine 3.

Wenn ein Mensch sich - aus welchen GrĂŒnden auch immer - sich weder dem weiblichen noch dem mĂ€nnlichen Geschlecht zugehörig fĂŒhlt, kann er oder auch sie gerne irgendeinen Begriff erfinden aber eben nicht Geschlecht, denn das ist eindeutig definiert.

Alleine schon wegen dieser Corona-Leugner und Impfgegner und was die so alles fĂŒr Blödsinn von sich geben, bin ich extrem sensibel, wenn mir irgendwelche Ideologen was von einem 3. Geschlecht erzĂ€hlen wollen.

Und hier unterscheiden sich die Querdenker eben kein bisschen von den Leerdenkern, sprich Gender-Idiologen*inner*innen - oder auch *außen
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: Willeswind und Barry Lyndon
Nur weil du etwas fett schreibst, wird es nicht wahr. Es gibt zwei Geschlechter, ein sogenanntes drittes Geschlecht existiert als Anomalie oder Deformation. Wer sich selber weder als man noch als Frau erkennt, obwohl er/sie Mann oder Frau ist, sollte zum Arzt gehen.
Ist doch jedem seine Sache wer wegen was zum Arzt geht, ebenso was man als Anomalie oder deformiert betrachtet.
Immer nett wenn aus dem GebĂŒsch jemand kommt und harte Grenzen zwischen normal und unnormal zieht.

Dachte eigentlich bei der Gender-Diskussion geht es nur darum wie diese Aspekte in den Sprachalltag eingehen oder eben nicht.
Leider nicht, wenn es so wĂ€re, dann wĂŒrde es mir nur ein mĂŒdes LĂ€cheln abverlangen.

Es geht um viel mehr: Stichwort: "PĂ€dagogik der sexuellen Vielfalt"
Ein Euphemismus wie er perverser nicht sein kann.
Wer mag:
https://www.amazon.de/dp/B07DLL3XYM/ref=dp-kindle-redirect?_encoding=UTF8&btkr=1
 
Es geht um viel mehr: Stichwort: "PĂ€dagogik der sexuellen Vielfalt"
Ein Euphemismus wie er perverser nicht sein kann.
Wieso denkst du es ist pervers? Bist du SexualpĂ€dagogin?đŸ€” Als eine kleine Mahonra wusste ich viel ĂŒber SexualitĂ€t und alle Unterschiede. Meine Eltern hatten ein Buch fĂŒr Kinder es erklĂ€rte alles. FĂŒr einige Erwachsene es war peinlich als ich ihnen erklĂ€rte wie es funktioniert und alle diese DingeđŸ€·đŸ»â€â™€ïžđŸ˜…
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso denkst du es ist pervers? Bist du SexualpĂ€dagogin?đŸ€” Als eine kleine Mahonra wusste ich viel ĂŒber SexualitĂ€t und alle Unterschiede. Meine Eltern hatten ein Buch fĂŒr Kinder es erklĂ€rte alles. FĂŒr einige Erwachsene es war peinlich als ich ihnen erklĂ€rte wie es funktioniert und alle diese DingeđŸ€·đŸ»â€â™€ïžđŸ˜…
Du bist Amerikanerin, nicht wahr? Sag, dass Du Amerikanerin, bitte, dann verstehe ich schlagartig Deine BeitrĂ€ge und bitte Dich nachtrĂ€glich um Verzeihung, falls ich mich unhöflich Dir gegenĂŒber verhalten habe.
 
ZurĂŒck
Oben Unten