Gender-Sprache in Musik-App

erikvomland schrieb:
Doch, genau darauf kommt es an. Nicht Du speziell sondern allgemein.
Den ganzen Rest ob oder was man machen kann, könnte oder auch nicht ist völlig zweitrangig.

Das ist die Frage an sich, schafft man es Recht, Unrecht, Gerechtigkeits-oder Mitgefühl über eine Leben lang wenigstens zu versuchen aufrecht zu erhalten oder winkt man letztlich ab weil man in Gleichgültigkeit und Zynismus gelandet und damit zufrieden ist, tatsächlich das grosse Übel welches uns mit in sämtliche Katastrophen geführt haben, die stattfanden oder noch kommen werden.

Nur darum gehts und zwar für jeden einzelne/n. Zu was ist der Mensch nutze wenn er zu Geschehen oder Mitmenschen oder -Geschöpfen nur Gleichgültigkeit empfindet ? Zu gar nichts, sowohl als kleinstes Licht oder als vermeintlich grosse Figur der Geschichte.
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Das ist eine schöne Wunschvorstellung aber vollkommen naiv und an der Realität vorbei.
 
Ich erlaube mir zu sagen, du hast die Intension meines Posts nicht verstanden.
Das Nummer von Naivität usw., Wunschvorstellung, wer kann das schon schlussfolgern.

Geht nur darum wie man sich selbst definiert, man entscheidet sich stets was man zulässt, was nicht und muss immer wieder neu entscheiden.
Niemand, oder die allermeissten werden zu etwas gezwungen, keiner muss brutaler Zuhälter oder gleichgültiger Folterknecht sein, man entscheidet sich dazu, es zuzulassen.

Vielleicht wäre ich womöglich ein besonders "erfolgreicher" Vertreter in diese Richtung, ein besonders effktiver oder gleichgültiger Mörder, nichts spricht dagegen, schliesslich steckt so manches in jedem lehrt die Geschichte...

Es geht also nur darum, was lässt man zu und was nicht. Brutalität, Gewalt, Egoismus usw. waren schon immer die leichteren Wege.
Es ist einfacher sich gehen zu lassen als sich zu beherrschen.
 
erikvomland schrieb:
Ich erlaube mir zu sagen, du hast die Intension meines Posts nicht verstanden.
Das Nummer von Naivität usw., Wunschvorstellung, wer kann das schon schlussfolgern.

Geht nur darum wie man sich selbst definiert, man entscheidet sich stets was man zulässt, was nicht und muss immer wieder neu entscheiden.
Niemand, oder die allermeissten werden zu etwas gezwungen, keiner muss brutaler Zuhälter oder gleichgültiger Folterknecht sein, man entscheidet sich dazu, es zuzulassen.

Vielleicht wäre ich womöglich ein besonders "erfolgreicher" Vertreter in diese Richtung, ein besonders effktiver oder gleichgültiger Mörder, nichts spricht dagegen, schliesslich steckt so manches in jedem lehrt die Geschichte...

Es geht also nur darum, was lässt man zu und was nicht. Brutalität, Gewalt, Egoismus usw. waren schon immer die leichteren Wege.
Es ist einfacher sich gehen zu lassen als sich zu beherrschen.
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Genau dadurch sind aber Staaten, Nationen und Völker gross geworden - leider.
Das ist nun mal die Geschichte der Menschheit und ist tief in ihr verankert.
Ich kann nicht Friede Freude Eierkuchen predigen ohne auf Gewalt durch andere vorbereitet zu sein.
Auch zum jetzigen Zeitpunkt sieht es definitiv nicht so aus als wäre die Menschheit für einen globalen Frieden bereit.
Das funktioniert schon auf wirtschaftlicher Ebene nicht - die wir alle irgendwo mit irgendwem im Konkurenzkampf sind.
China will sich Taiwan einverleiben, Russland hat sich die Krim geholt und bedroht nun die Ukraine. Indien und Pakistan zoffen sich um Wasser und Territorium.
Westafrikaner die Handelsschiffe kapern.
Und dann noch diese ganzen religiösen Spinner die sich ausbreiten und Menschen terrorisieren.
Aktuell gibts mehr Kriegsschauplätze auf der Erde die mehr Todesopfer fordern als beide Weltkriege zusammen.

Leute totquatschen hat noch nie funktioniert und wird es auch nicht.
Selbst der Kommunismus und Sozialismus mit ihren hehren Zielen wurden mit brutaler Gewalt durchgesetzt und nicht durch Überzeugung.
Wäre die Welt so machbar wie du es meinst, bräuchten wir noch nicht mal Polizei.

Also - auf welchem Planeten lebst du?
 
PiaggioX8 schrieb:
....
Wäre die Welt so machbar wie du es meinst, bräuchten wir noch nicht mal Polizei.

Also - auf welchem Planeten lebst du?
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Gehts auch mal ohne dieses " Ich -blick-durch- du -aber bist- naiv- Gequatsche"?

Das nervt allmählich.
Mal ohne Voreingenommenheit könntest du aus meinen Posts z.B. nur den einen Appell herauslesen, nämlich im Leben zu versuchen ein anständiger Mensch zu sein oder zu bleiben, dass das schon schwer genug sein kann, gerade weil man vielleicht die Geschichte auch aufmerksam verfolgte und nüchterne Schlüsse daraus zieht. Vielleicht gerade deshalb ist dieser Fokus nicht zu unterschätzen.

Wir können uns aber auch alle bewaffnen und belauern, und morgens die Kinder gleich mal vermöbeln, dass die auf deinem Planeten gut gestählt und vorbereitet in den apokalyptischen Alltag ziehen..(Polemik zuletzt)
 
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Vorsätze:

Sprechen Sie, wie Sie wollen. Ob Sie eine „Gästin“ einladen oder von „Bürger_innen“ (mit Schluckauf) sprechen – wen kümmerts? Wenn Unternehmen glauben, mit Gendersprech mehr Kunden zu gewinnen – bitte sehr. Aber nehmen Sie bitte Abschied von der Vorstellung, an der Lage einer alleinerziehenden Verkäuferin oder einer schlecht bezahlten Pflegekraft ändere sich auch nur ein Jota, wenn in den Dienstanweisungen Gendersternchen verstreut werden wie Konfetti an Karneval. Wie wär’s mit mehr Respekt vor den Sprechgewohnheiten und dem Sprachgefühl der großen Mehrheit

(aus dem Focus)
 
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oder so

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punkreas schrieb:
Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat.
Albert Einstein
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Albert soll menschlich ein … äh … ziemliches A*******h gewesen sein, vor allem Frowen gegenüber. Was hätte Albert bloß von diesem Gender-Theater gehalten ….
 
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Franken schrieb:
Keimzellen - ich argumentiere mit Keimzellen.

Wieviele Geschlechter sind anwesend, wenn sie Säugetiere Nachkommen zeugen?
Und?
eines, zwei, drei oder vier?
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Bei der künstlichen Befruchtung von einer Freundin 3 weibliche Geschlechter waren anwesend 🙂🙋🏻‍♀️
 
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Franken schrieb:
Keimzellen - ich argumentiere mit Keimzellen.

Wieviele Geschlechter sind anwesend, wenn sie Säugetiere Nachkommen zeugen?
Und?
eines, zwei, drei oder vier?
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Man kann natürlich den eigenen Blickwinkel immer so eng halten, dass es auf die eigene Meinung passt, und neuere Erkenntnisse ignorieren. Ist z.Z. ja mal wieder groß in Mode.
 
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