Gender-Diskussions-Thread

Mh, Nikotin oder Zucker?
Würde ich mich wohl für Nikotin entscheiden. :hehehe:
 
Sonst wären ja Nichtraucher* in der Arbeitswelt benachteiligt.
Richtige Raucher machen X-mal Pause um in Raucherecken ihrer Sucht nachzugehen. Sagen wir etwa fünfmal während der Arbeitszeit a‘ 3-5 Minuten ergibt 15-25 Minuten während der Arbeitszeit. In der Woche bei 5 Arbeitstagen sind das dann 75-125 Minuten. Im Monat ca. 330-560 Minuten (5,5-9 Stunden).
Bei einer monatlichen Arbeitszeit von 152 Stunden (35 Stundenwoche) ist das nicht unerheblich.

* Leider in Tarifverträgen nicht geregelt
 
dass ein Schwuler oder vegan lebender Mensch Jubel von mir eingefordert hat

Man vergisst halt auch, dass Schwul-Sein eine Krankheit ist, etwa so wie Pädophilie... Sind in etwa die gleichen falsch leitenden Hirnimpulse und somit extrem Miteinander verwandt. Gut, dass diese Krankheit heute in der Gesellschaft akzeptiert wird.

Biologisch für die Natur jedoch völlig unnützlich. (Aus Evolutions-Sicht betrachtet natürlich...)
 
Man vergisst halt auch, dass Schwul-Sein eine Krankheit ist, etwa so wie Pädophilie... Sind in etwa die gleichen falsch leitenden Hirnimpulse und somit extrem Miteinander verwandt. Gut, dass diese Krankheit heute in der Gesellschaft akzeptiert wird.

Biologisch für die Natur jedoch völlig unnützlich. (Aus Evolutions-Sicht betrachtet natürlich...)
Öhm, bist du nicht sogar Schweizer?
swissinfo.ch: Kann jemand, der Lesben, Schwule und Bisexuelle in den sozialen Medien beleidigt, verurteilt werden?

A.C.: Ja, dies fällt eindeutig in den Geltungsbereich der neuen Strafnorm, sofern die Bedingungen für die Anwendung der Norm erfüllt sind, insbesondere die Absicht, Hass gegen die LGBTIQ-Community zu schüren.
weiter …:
A.C.: Solche Äusserungen fallen sehr wahrscheinlich unter die Norm, da dies einen Angriff auf die Würde von Homosexuellen darstellt. Wer Therapien zur "Heilung" von Homosexuellen anbietet, kann auch bestraft werden.

Wer sagt, dass Homosexualität keine akzeptable Lebensweise ist, wer behauptet, Homosexuelle sollten behandelt werden, macht damit vermutlich einen Aufruf zu Hass. Dies hängt jedoch von der Auslegung durch die Gerichte ab.
Quelle: https://www.swissinfo.ch/ger/gesetz...heit-bezeichnet--macht-sich-strafbar/45549966
 

Ich verstehe nicht wo du eine Beleidigung siehst? Ich habe kein Problem mit Homosexualität?
Vielleicht war Krankheit (=in der Medizin Störung) das falsche Wort, aber dann sollten die Lexiken (wie auch Wikipedia) nachbessern.

Zu den Hirnimpulsen: Dies ist auf Wikipedia bestens beschrieben. Es gab Leute welche nach einem Schlaganfall plötzlich schwul wurden. Experten vermuten dort den genetischen Fehler.

Autisten empfinden sich übrigens selbst auch als "krank"... Die machen aber kein Theater daraus...

Passend zu dem Thema ein meisterhafter Film, welcher ihr unbedingt mal schauen solltet:

 
Zuletzt bearbeitet:
Unangebrachtes Verhalten
// Text entfernt //
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Biologisch für die Natur jedoch völlig unnützlich. (Aus Evolutions-Sicht betrachtet natürlich...)
Denkfehler: Der Evolution selbst ist Nutzen völlig schnurz. Sie probiert aus, was möglich ist. Was erfolgreich ist, bleibt.

Ein Mensch kann sich so nicht reproduzieren.
Es geht offenbar auch ohne: Stabil so zwischen fünf und acht Prozent nichtheteronorme Lebensformen. Die mendeln sich einfach nicht aus dem Genpool raus.

Es gab Leute welche nach einem Schlaganfall plötzlich schwul wurden.
1. Ist mir in Dokumentations-Beiträgen zum Thema im örR bisher nicht untergekommen. Hast du da eine Quelle?

Experten vermuten dort den genetischen Fehler.
2. Wie bitte sollen letztlich mechanische Probleme (Arteriosklerose oder andere Kreislaufsystemverstopfungen), die Schlaganfall auslösen, Gene verändern können, die dann zu Homosexualität führen sollen?
 
Man vergisst halt auch, dass Schwul-Sein eine Krankheit ist, etwa so wie Pädophilie... Sind in etwa die gleichen falsch leitenden Hirnimpulse und somit extrem Miteinander verwandt. Gut, dass diese Krankheit heute in der Gesellschaft akzeptiert wird.

Biologisch für die Natur jedoch völlig unnützlich. (Aus Evolutions-Sicht betrachtet natürlich...)
Wenn Schwulsein genetisch veranlagt ist, kann es (logischerweise) nur von den Müttern weitergegeben werden.
Wenn Schwule für die Evolution unnütz sein sollen, wie Du oben schreibst, dann hätte die Evolution diese Veranlagung eliminiert.
Also sind sie doch nützlich für die Evolution.
Zum Beispiel binden sie viele gut aussehnde Männer, daraus folgt: Weniger Konkurrenz um die gnädigen Damen für uns Heteros. :D
 
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Ich verstehe nicht wo du eine Beleidigung siehst? Ich habe kein Problem mit Homosexualität?
Nuja … du polterst hier in den "Gender-Thread" mit der Aussage, dass "Schwul-sein" eine Krankheit sei –
und setzt es sogar noch mit Pädophilie auf eine Stufe.

Während es bei Homosexualität um das Geschlecht des erotisch bevorzugten Partners geht, geht es bei transgender Personen um das Empfinden der eigenen Geschlechtsidentität (auch Transidentität, veraltend Transsexualität), die unabhängig von der sexuellen Orientierung ist.

Dann empfiehlst du noch einen Film, wo u.a. die Kontroverse besteht, dass es gleichgeschlechtliche Interaktionen mit 14-jährigen gibt.
Eher tauglich wäre da wohl 'von Praunheim's "Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt" –
für das, was du hoffentlich aussagen möchtest.

Ich selbst bin nicht schwul, kenne aber einige Homosexuelle und ich denke, dass man da eher keinen Lob bekäme,
würde man denen ins Gesicht sagen, dass sie krank – krank, wie Pädophile – seien.
Das ist so schon "ein doch starker Tobak", imo.

Die bislang vorliegenden Faktoren sind diese:
  • Die sexuelle Orientierung ist schon vor der Geburt festgelegt.
  • Die sexuelle Orientierung wird erst durch gewisse Identifikationsprozesse in der frühen Kindheit oder auch besondere Abläufe in der Pubertätsphase ausgeprägt.
Der Rest sind soweit Theorien und Thesen.
Und die Nummer mit "Schlaganfall" – erkundige dich mal, was da im Hirn abgeht.
Die Wandlung der sexuellen Orientierung liegt da gaaaanz hinten nach: Depressionen, Apathie, Ängstlichkeit, Labilität und Impulsivität.
Nach einem Schlaganfall ändert sich wohlmöglich eher das "Kunstempfinden" als die "sexuelle Orientierung".

Denn letztendlich nimmst du daran teil: *
Ja. Wenn ich das Bild habe, Lesben und Schwule sind sündig oder krank, schäme ich mich als homosexuelle Person meiner selbst. Dann führe ich einen Kampf gegen mich. Der bindet Ressourcen und belastet die seelische Gesundheit. Die Persönlichkeit kann nicht in der Weise reifen wie bei Menschen, die in ihrer Identität bestätigt werden und sie vorbehaltlos angenommen haben.
…mit dieser Aussage: **
Man vergisst halt auch, dass Schwul-Sein eine Krankheit ist, etwa so wie Pädophilie... Sind in etwa die gleichen falsch leitenden Hirnimpulse und somit extrem Miteinander verwandt. Gut, dass diese Krankheit heute in der Gesellschaft akzeptiert wird.

Biologisch für die Natur jedoch völlig unnützlich. (Aus Evolutions-Sicht betrachtet natürlich...)

Vermutlich könnte man eher aussagen, dass man nicht vergessen sollte, daß Aussagen wie ** wohl mehr dazu beitragen, wie * darstellt.
Gehupft, wie gesprungen – man messe sich besser nicht unbeteiligt am Wesen von davon Beteiligten.

:noplan:
 
Biologisch für die Natur jedoch völlig unnützlich. (Aus Evolutions-Sicht betrachtet natürlich...)
Da bist du nicht auf dem neuesten Stand. Homosexualität dient durchaus der Arterhaltung. Bei Pinguinen z.B. gibt es viel schwule Paare, die sich um Eier bzw. Kücken kümmern, wenn ein Elternteil nicht von der Jagd im Meer zurück kommt.
 
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