Gender-Diskussions-Thread

Männer gehen doch gar nicht erst zum Arzt...
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lecker - lecker --- Rattengift
Ich musste das Zeug auch mal eine Zeit lang nehmen. Die Ärzte haben immer etwas gequält geguckt, wenn ich den "Rattengiftspiegel" bestimmen lassen wollte.
 
JEDER Arzt achtet auf das Geschlecht seines Patienten. Wer etwas Anderes behauptet, redet schlichtweg Unsinn!
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Das macht nicht einen Sinn. Wir reden über Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln, über wissenschaftliche Daten und Studien von Beginn bis zu dem fertigen Produkt🤷🏻‍♀️
 
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Denkst du es ist mit Absicht?🤔
Ja. Der Typ will nur Verwirrung und Unruhe stiften. Der klassische Troll. Der hat es schon hinbekommen, Dinge zu behaupten und zu deren Untermauerung Artikel zu verlinken, in denen genau das Gegenteil steht. So bekloppt kann man eigentlich nicht sein.
 
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Ja. Der Typ will nur Verwirrung und Unruhe stiften. Der klassische Troll. Der hat es schon hinbekommen, Dinge zu behaupten und zu deren Untermauerung Artikel zu verlinken, in denen genau das Gegenteil steht. So bekloppt kann man eigentlich nicht sein.
Oder 3. Klasse Bildung beendet😄Okay ich verstehe dankeschön 😊🙋🏻‍♀️
 
Sorry, aber was für ein Unsinn - Medikamente werden IMMER höchstpersönlich eingestellt. Da spielt nicht nur das Geschlecht ein, sondern auch Alter, Gewicht, Konstitution, allg. Verträglichkeit und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten …

Ich selbst habe das grad bei der Umstellung des Blutverdünners bei meiner Oma erlebt. Das dauert mitunter ewig, da immer wieder geschaut werfen muss, wie die Verträglichkeit ist. Je nach dem wird nachjustiert bis das Optimum zwischen Verträglichkeit und Wirksamkeit erreicht ist.

Kein seriöser Arzt würde hier einfach dies oder das verordnen ohne Rücksucht auf den Patienten. Das Geschlecht ist hierbei übrigens nur einer von vielen einspielenden Faktoren.

Ob ihr das hier jetzt wahr haben wollt oder nicht ist genau so gleich, wie ob ihr es verstehen wollt oder könnt!
Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Mir wurde die Schilddrüse entfernt. Um den Hormonhaushalt zu regulieren brauchts nun Medikamente. Bei mir hat es mehrere Monate gedauert bis die richtige Dosierung gefunden wurde und sich dann alles eingependelt hatte.
Wird das Medikament gewechselt, muss unter umständen nachjustiert werden. Muss man dann (wie bei mir) mehrere Medikamente am Tag nehmen, kommen eventuell auch noch Wechselwirkungen dazu (von denen ich bisher Gott sei dank) verschont geblieben sind.
Wobei viele (die meisten?) Arztpraxen und Apotheken durch Digitalisiereung schon so weit sind, dass untereinander unverträgliche Medikamente schon beim Rezepte ausstellen blockiert werden bzw. Warnhinweise auftauchen.
Also zumindest mein Hausarzt und meine Apotheke können das. Von meiner Apotheke habe ich da eine extra Chipkarte.
 
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die Schilddrüse entfernt
Ah, alles klar – dann weiß ich jetzt, warum du immer so barsch drauf bist.
Solch' eine Person habe ich hier in meinem direkten Bekanntenkreis auch; ist aber weiblich.
Aber ebenso harsch und oft verbal unsensibel.
 
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Das macht nicht einen Sinn. Wir reden über Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln, über wissenschaftliche Daten und Studien von Beginn bis zu dem fertigen Produkt🤷🏻‍♀️
Und? Die Medikamente werden dann entsprechend meiner Ausführungen dem jeweiligen Patienten angepasst.

Zudem sind in die Zulassungsgruppen nicht nur Männer Probanden …
 
Ja. Der Typ will nur Verwirrung und Unruhe stiften. Der klassische Troll. Der hat es schon hinbekommen, Dinge zu behaupten und zu deren Untermauerung Artikel zu verlinken, in denen genau das Gegenteil steht. So bekloppt kann man eigentlich nicht sein.
Kannst Du diese Unterstellung belegen?
 
Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Mir wurde die Schilddrüse entfernt. Um den Hormonhaushalt zu regulieren brauchts nun Medikamente. Bei mir hat es mehrere Monate gedauert bis die richtige Dosierung gefunden wurde und sich dann alles eingependelt hatte.
Wird das Medikament gewechselt, muss unter umständen nachjustiert werden. Muss man dann (wie bei mir) mehrere Medikamente am Tag nehmen, kommen eventuell auch noch Wechselwirkungen dazu (von denen ich bisher Gott sei dank) verschont geblieben sind.
Wobei viele (die meisten?) Arztpraxen und Apotheken durch Digitalisiereung schon so weit sind, dass untereinander unverträgliche Medikamente schon beim Rezepte ausstellen blockiert werden bzw. Warnhinweise auftauchen.
Also zumindest mein Hausarzt und meine Apotheke können das. Von meiner Apotheke habe ich da eine extra Chipkarte.
Das verstehen die Kollegen hier leider nicht. Hauptsache in ihrer Blase sitzen und unsinnige Stammtischparolen vor sich hin stammeln …

Wir haben wirklich ein eklatantes Bildungsproblem!
 
Wir könnten jetzt aber gern wieder zum Thema zurück kommen …
 
Ah, alles klar – dann weiß ich jetzt, warum du immer so barsch drauf bist.
Solch' eine Person habe ich hier in meinem direkten Bekanntenkreis auch; ist aber weiblich.
Aber ebenso harsch und oft verbal unsensibel.
ne, ne - So wie ich bin hat absolut nichts mit der Schilddrüse oder anderen Krankheiten zu tun. Ich war vorher schon so drauf - eigentlich schon immer.
 
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Ah, alles klar – dann weiß ich jetzt, warum du immer so barsch drauf bist.
Solch' eine Person habe ich hier in meinem direkten Bekanntenkreis auch; ist aber weiblich.
Aber ebenso harsch und oft verbal unsensibel.

Danke für den Ohrwurm... verdammt! :crack:

 
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Das verstehen die Kollegen hier leider nicht. Hauptsache in ihrer Blase sitzen und unsinnige Stammtischparolen vor sich hin stammeln …

Wir haben wirklich ein eklatantes Bildungsproblem!
Darum geht's halt nur überhaupt nicht. :noplan:
Dass ein Arzt immer auf die individuellen Randbedingungen jedes Patienten achten sollte (und das in der Praxis hoffentlich auch tut), ist klar und bezweifelt doch niemand. Was in den Artikeln bemängelt wird ist der Aufbau der medizinischen Studien, mit denen hat ein praktizierender Arzt ja nun erstmal nix zu tun, sondern er wendet (im Idealfall) die daraus resultierenden Ergebnisse einfach an.

Warum hier einige von dieser Erkenntnis dermaßen angegriffen sind erschließt sich mir nicht. :noplan:
Von einer Veränderung des Studiendesigns (sei es jetzt im medizinischen Bereich oder eben bei Crashtests) kriegt der Laie doch nun so gar nix mit, und hat als Mann keinerlei Nachteile davon. Warum echauffiert man sich darüber?
 
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Darum geht's halt nur überhaupt nicht. :noplan:
Dass ein Arzt immer auf die individuellen Randbedingungen jedes Patienten achten sollte (und das in der Praxis hoffentlich auch tut), ist klar und bezweifelt doch niemand. Was in den Artikeln bemängelt wird ist der Aufbau der medizinischen Studien, mit denen hat ein praktizierender Arzt ja nun erstmal nix zu tun, sondern er wendet (im Idealfall) die daraus resultierenden Ergebnisse einfach an.
Auch medizinische Studien werden nicht nur mit Männern gemacht, wie auch Medikamente nicht nur für Männer entwickelt werden, sondern für den durchschnittlichen Menschen.

Wie kommt man nur darauf?

Merke: es gibt nicht DIE Frau, wie es auch nicht DEN Mann gibt. Allein dieser Grundgedanke führt alle Überlegungen in diese Richtung ad absurdum.

Was damit auch Deine zweite Frage beantwortet: Forschung der Forschung wegen (ohne weiteren Nutzen für die Menschen) ist absurd.
 
Auch medizinische Studien werden nicht nur mit Männern gemacht, wie auch Medikamente nicht nur für Männer entwickelt werden, sondern für den durchschnittlichen Menschen.
Ja – mittlerweile; bzw. seit 2004 werden Frauen wieder bis zu 20% in die Test-Stufen mit einbezogen.
Alle Medikamente davor sind quasi "männlich" erforscht.
 
Schon bei uns damals während des Studiums - und das ist wirklich schon ein paar Tage her - wurden „Probanden“ (m/w) gesucht („d“ gab es damals noch nicht).
 
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