Gender-Diskussions-Thread

Man beachte auch 24:16 ff.
Gibt auch wenig Frauen, die an Prostatakrebs erkranken und wenige Männer, die an Brustkrens leiden.

Wie überall in der Medizin wird bei der Medikation auf Alter, Gewicht/Konstitution und auch auf das Geschlecht geachtet.

Also auch wieder eine recht seltsame Aussage von Lesch, dass man hier auf das Geschlecht achten SOLLTE!?
 
Gibt auch wenig Frauen, die an Prostatakrebs erkranken und wenige Männer, die an Brustkrens leiden.
Es gibt deutlich mehr Männer die am Brustkrebs erkranken als Frauen, die an Prostatakrebs erkranken.
Beim Brustkrebs sind es ca 700/Jahr in Deutschland. Keine Ahnung ob man einen bösartigen Tumor an der Paraurethraldrüse als Prostatakrebs bezeichnet? Falls nein sind es 700 vs 0.
 
Es gibt deutlich mehr Männer die am Brustkrebs erkranken als Frauen, die an Prostatakrebs erkranken.
Beim Brustkrebs sind es ca 700/Jahr in Deutschland. Keine Ahnung ob man einen bösartigen Tumor an der Paraurethraldrüse als Prostatakrebs bezeichnet? Falls nein sind es 700 vs 0.
Schlechte Beispiele. Man sehe sich nur einmal an, wie viele Herzinfarkte bei Frauen nicht erkannt werden, weil die Symptome anders sind als bei Männern.
Dazu kommt, dass Männer mit irgendwelchen Beschwerden sofort gründlich untersucht werden, bei Frauen jedoch gerne erst einmal als "psychisch" verharmlost wird.
 
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Ich kenne die Sendung - kam kürzlich im TV.

Ich fragte mich bei der Sendung schon, was da rauskommen soll? Hat dann zukünftig jeder seinen eigenen auf sich optimierten Sitz?

Und was machen die Frauen, die bei 1,62 m keine 62 kg wiegen, wie meine Frau mit ihren knapp 55 kg auf 1,68 m, oder eine Freundin mit 1,75 m und 85 kg … Und was der Nachbar mit seinen 1,78 m und 80 kg?

Wo soll das Ziel liegen? Was soll da jetzt rauskommen?

Btw.: Soweit ich weiß, sind Sitze und Kopfstützen einstell- und damit schon heute auf den jeweiligen Fahrer/in optimierbar!? Wenn man sich als Frau den Sitz aber derart einstellt, dass der Busen das Lenkrad berührt, weiß ich auch nicht mehr …
kommt auf die Körbchengrösse an.......
 
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Es gibt deutlich mehr Männer die am Brustkrebs erkranken als Frauen, die an Prostatakrebs erkranken.
Beim Brustkrebs sind es ca 700/Jahr in Deutschland. Keine Ahnung ob man einen bösartigen Tumor an der Paraurethraldrüse als Prostatakrebs bezeichnet? Falls nein sind es 700 vs 0.
Liegt wohl daran, dass Embryos immer erst einmal weiblich angelegt werden und erst später das Testosteron den Embryo männlich werden läßt. Daher haben wir alle Brustwarzen und damit auch Brustdrüsen, in denen sich dann auch beim Mann Brustkrebs entwickeln kann …

Da sich die Prostata erst später entwickelt, besitzen dieses Organ tatsächlich nur Männer, womit auch nur diese daran erkranken können.
 
Und deshalb gibt es bsw. Quarks, damit jeder es verstehen kann, wenn er will:
https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/warum-frauen-medizinisch-benachteiligt-sind/
Sorry, aber was für ein Unsinn - Medikamente werden IMMER höchstpersönlich eingestellt. Da spielt nicht nur das Geschlecht ein, sondern auch Alter, Gewicht, Konstitution, allg. Verträglichkeit und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten …

Ich selbst habe das grad bei der Umstellung des Blutverdünners bei meiner Oma erlebt. Das dauert mitunter ewig, da immer wieder geschaut werfen muss, wie die Verträglichkeit ist. Je nach dem wird nachjustiert bis das Optimum zwischen Verträglichkeit und Wirksamkeit erreicht ist.

Kein seriöser Arzt würde hier einfach dies oder das verordnen ohne Rücksucht auf den Patienten. Das Geschlecht ist hierbei übrigens nur einer von vielen einspielenden Faktoren.

Ob ihr das hier jetzt wahr haben wollt oder nicht ist genau so gleich, wie ob ihr es verstehen wollt oder könnt!
 
Schlechte Beispiele. Man sehe sich nur einmal an, wie viele Herzinfarkte bei Frauen nicht erkannt werden, weil die Symptome anders sind als bei Männern.
Dazu kommt, dass Männer mit irgendwelchen Beschwerden sofort gründlich untersucht werden, bei Frauen jedoch gerne erst einmal als "psychisch" verharmlost wird.
Männer gehen doch gar nicht erst zum Arzt...
 
Sorry, aber was für ein Unsinn - Medikamente werden IMMER höchstpersönlich eingestellt. Da spielt nicht nur das Geschlecht ein, sondern auch Alter, Gewicht, Konstitution, allg. Verträglichkeit und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten …

Ich selbst habe das grad bei der Umstellung des Blutverdünners bei meiner Oma erlebt. Das dauert mitunter ewig, da immer wieder geschaut werfen muss, wie die Verträglichkeit ist. Je nach dem wird nachjustiert bis das Optimum zwischen Verträglichkeit und Wirksamkeit erreicht ist.

Kein seriöser Arzt würde hier einfach dies oder das verordnen ohne Rücksucht auf den Patienten. Das Geschlecht ist hierbei übrigens nur einer von vielen einspielenden Faktoren.

Ob ihr das hier jetzt wahr haben wollt oder nicht ist genau so gleich, wie ob ihr es verstehen wollt oder könnt!
Amen.
Der Erleuchtete erfuhr es persönlich durch seine Omma.
Preiset ihn oder seine Omma.
Jedenfalls ändert dein persönlicher Erfahrungsbericht auch nichts daran, dass viele Medikamente aufgrund von durchschnittlichen männlichen Daten vorliegen.
Und du weißt doch bestimmt auch, woher und aufgrund welchen Inhaltsstoffen gerade Blutverdünner kommen, oder? :crack:
 
Amen.
Der Erleuchtete erfuhr es persönlich durch seine Omma.
Preiset ihn oder seine Omma.
Jedenfalls ändert dein persönlicher Erfahrungsbericht auch nichts daran, dass viele Medikamente aufgrund von durchschnittlichen männlichen Daten vorliegen.
Und du weißt doch bestimmt auch, woher und aufgrund welchen Inhaltsstoffen gerade Blutverdünner kommen, oder? :crack:
Erklären es mir bitte.

Und nein, es ist und bleibt völliger Blödsinn, dass Frauen „männlich“ medimentiert werden.
 
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