Für euch unverzichtbare Drittanbieter-Software auf dem Mac?

OmniOutliner war während des Studiums ein wichtiges Tool für mich. Damit konnte ich wunderbar Studienarbeiten strukturieren und umschieben, mit Stichwörtern anreichern und am Ende, wenn die Struktur final war, für die nächste Anwendung exportieren – um es dann in meinem Fall damals TechWriter (RISC OS) bzw. TeXnicle (macOS, leider schon seit ein paar Jahren nicht mehr weiterentwickelt) weiterzuverarbeiten.
 
DaisyDisk (Visualisierung des genutzen Speicherplatzes)
Besser und kostenlos: GrandPerspective. Ein Muss bei dem mickrigen, internen Speicher von Macs.
Pixelmator (Grafikbearbeitung)
Ja echt gut, gibts sogar als kostenlose Version: https://stadt-bremerhaven.de/pixelmator-pro-2-0-fuer-macos-gratis/
Xee³ (Bildanzeige)
Da mittlerweile nicht mehr kostenlos nutze ich jetzt qView https://www.ifun.de/qview-kostenfreier-mac-bildbetrachter-in-version-5-0-181185/
Little Snitch - um Datenverkehr (z. B. zu Google) zu blocken
Auch da bin ich mittlerweile nachdem man immer upgraden musste umgestiegen zum kostenlosen LuLu https://stadt-bremerhaven.de/lulu-open-source-firewall-fuer-macos-in-version-1-0-0-erschienen/
Better Touch Tool Link
Ist ein Muss - Erst damit macht die Magic Mouse oder das Trackpad Spass.
Absolutes Muss!
Jap!
Jap!

Außerdem will ich nie mehr auf meinen eigenen Bild Importer verzichten:
https://www.macuser.de/threads/foto...bt-andere-moeglichkeiten.874377/post-11160099
 
OmniOutliner war während des Studiums ein wichtiges Tool für mich. Damit konnte ich wunderbar Studienarbeiten strukturieren und umschieben, mit Stichwörtern anreichern und am Ende, wenn die Struktur final war, für die nächste Anwendung exportieren – um es dann in meinem Fall damals TechWriter (RISC OS) bzw. TeXnicle (macOS, leider schon seit ein paar Jahren nicht mehr weiterentwickelt) weiterzuverarbeiten.
Ja, war bei mir ähnlich.
Habe das auch lieber als Mindmaps genutzt (wobei man ja auch in die Richtung exportieren kann).

Ausgerechnet der Excel-Export fehlt in der Essential. Ich könnte auf die Pro für knapp unter 50€ updaten. Bin unschlüssig ob sich das lohnt. Ich könnte die Anwendung zwar bald gebrauchen (mache gerade etwas in Markdown, was darin ggf. noch besser wäre) aber ob ich so viel die Anwendung in Zukunft noch brauche, dass es sich lohnt... da bin ich mir nicht so sicher und daher habe ich nach der Alternative gefragt.
Ich nutze ggf. erstmal die Testversion.
 
Ein Muss bei dem mickrigen, internen Speicher von Macs.
Das aktuelle Rechner-Portfolio kann man max. mit 2TB bis 8TB (je nach Modell) Massenspeicher ausstatten.
Ich wüsste nicht was an 2TB SSD mickrig ist, ganz zu schweigen von 8TB SSD.

Wenn Du weniger hast, ist das Dein Problem und nicht eins von Apple.
 
Das aktuelle Rechner-Portfolio kann man max. mit 2TB bis 8TB (je nach Modell) Massenspeicher ausstatten.
Ich wüsste nicht was an 2TB SSD mickrig ist, ganz zu schweigen von 8TB SSD.

Wenn Du weniger hast, ist das Dein Problem und nicht eins von Apple.
Finde bei den Preisen, die Apple für Speicher aufruft, dein Posting fraglich. Das ist aber ein anderes Thema bzw. OT in diesem Thread.
 
Finde bei den Preisen, die Apple für Speicher aufruft, dein Posting fraglich. Das ist aber ein anderes Thema bzw. OT in diesem Thread.
In dem Post/Aussage auf die ich mich beziehe geht es nicht um Kosten, sondern die Aussage ist das die Speicherausstattung von Macs mickrig ist und das ist m.E. schlichtweg falsch.
 
In dem Post/Aussage auf die ich mich beziehe geht es nicht um Kosten, sondern die Aussage ist das die Speicherausstattung von Macs mickrig ist und das ist m.E. schlichtweg falsch.

Jein. Wer sich einen iMac oder Mac mini als schlichtes Setup kauft, kommt dann um externe Datenträger je nach Anforderung nicht herum. Und da ist bei 2TB oftmals schluss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: maccoX und dg2rbf
Kann man ja alles auch zb unterm Schreibtisch verschwinden lassen, ist kein Hexenwerk
 
Das ist klar, aber der Formfaktor ist dennoch dahin.
 
Das ist klar, aber der Formfaktor ist dennoch dahin.
+ zusätzliche Kosten (man schaue sich mal die Preise von Thunderbolt-Boxen an)
+ teilweise immer noch schlechter angebunden, als wenn direkt intern verbaut, z.B. am PCIe-Bus (Anzahl Lanes; USB-C problematisch bei Trim und Smart, ...).
 
+ zusätzliche Kosten (man schaue sich mal die Preise von Thunderbolt-Boxen an)
+ teilweise immer noch schlechter angebunden, als wenn direkt intern verbaut, z.B. am PCIe-Bus (Anzahl Lanes; USB-C problematisch bei Trim und Smart, ...).

Aber mal im Ernst, das gilt für viele doch nur als Benchmark. In der Praxis merken sie keinen Unterschied, ob 500MB/s oder 5GB/s. Am Ende wird alles via Cloud und WLAN gemacht ;) Und ne Thunderbolt Box plus 2TB sind günstiger als bei Apple direkt.
 
Besser und kostenlos: GrandPerspective.
Das ist Geschmackssache. Ich empfinde DaisyDisk als wesentlich komfortabler und besser zu lesen.
BetterTouchTool: Absolutes Muss!
Auch hier nochmal die Frage, dich ich auch schon an anderer Stelle (andere) fragte: Wofür wird's genutzt? Ich hätte gern Echtwelt-Beispiele. Gern woanders als hier oder per PN. Ich würde das Tool gern mögen, habe aber noch keinen Anwendungsfall gefunden.
Aussage ist das die Speicherausstattung von Macs mickrig ist und das ist m.E. schlichtweg falsch
Die Standardausstattung ist mickrig und über Jahre mickrig gewesen und Upgrades kosten unnormal viel, aber das ist wirklich ein Thema für woanders.
 
Aber mal im Ernst, das gilt für viele doch nur als Benchmark. In der Praxis merken sie keinen Unterschied, ob 500MB/s oder 5GB/s. Am Ende wird alles via Cloud und WLAN gemacht ;) Und ne Thunderbolt Box plus 2TB sind günstiger als bei Apple direkt.
Wenn man nicht bei Apple ist, kann man eine SSD, Grafikkarte oder sonst was einfach direkt in den PC reinstecken mit optimaler Anbindung und fertig.
Daher ist der Markt für den ganzen externen Kram in der Windows- und Linux-Welt vermutlich auch relativ gesehen deutlich kleiner. Denn dort hat man eine große Auswahl an Formfaktoren in allen möglichen Preisklassen, während man bei Apple das nehmen muss, was Appe diktiert (und dann gibt es je nach Anforderungsprofil den "Wahnsinn" durch die Hintertür).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: BalthasarBux und dg2rbf
Wenn man nicht bei Apple ist, kann man eine SSD, Grafikkarte oder sonst was einfach direkt in den PC reinstecken mit optimaler Anbindung und fertig.
Daher ist der Markt für den ganzen externen Kram in der Windows- und Linux-Welt vermutlich auch relativ gesehen deutlich kleiner. Denn dort hat man eine große Auswahl an Formfaktoren in allen möglichen Preisklassen, während man bei Apple das nehmen muss, was Appe diktiert (und dann gibt es je nach Anforderungsprofil den "Wahnsinn" durch die Hintertür).

Aktuell treiben einen die GPU Preise auch in den Wahnsinn ;) Und Notebooks in dem Formfaktor, den Apple anbietet, sind auch verlötet. Bei AIOs in diesem Formfaktor ebenfalls. Im NUC ist die GPU auch integriert und die Bauhöhe der HDDs begrenzt, dafür ist das Netzteil wieder extern. Und die Intel Macs können ja eine eGPU vertragen, was zwar gegen den Formfaktor spricht, aber auch da kann man RAM und GPU dann tauschen.
Aber: Die Leute, die 2TB+ als SSD wirklich brauchen, sind ja die Minderheit. Den Speed braucht der Normaluser schon gar nicht. Kommt halt immer drauf an, was man will und auch benötigt. Mich z.B. stören externe Geräte nicht, bin aber auch gerade dabei, Geräte zu minimieren, bzw. bei HDDs viele kleine gegen eine große zu tauschen und alles auf USB-C umzustellen.
 
Man kauft in der Nicht-Apple-Welt einfach direkt den passenden Formfaktor. Wenn man viel internen Speicher benötigt, kauft man ein enstsprechendes Gerät. Wenn man eine leistungsfähige Grafikkarte benötigt, kauft man keinen Kleinrechner wie ein NUC mit interner Grafik. Das gibt es in dieser ausgeprägten Form nur bei Apple-Usern.

Du bist doch das Paradebeispiel: Ein Mac mini mit externer GPU, die performancemäßg auch noch suboptimal über Thunderbolt angeboten ist. Formfaktor dahin. Das passende Gehäuse kostet schon mehrere hundert Euro und dann hat man noch keine Grafikkarte. Und dann ist das externe Gehäuse auch noch größer als der Mac mini inkl. Kabel"salat".
Den Quatsch hast du doch auch nur gemacht, weil Apple dich mehr oder weniger dazu gezwungen hat (Modellpalette). Wenn du kein Macuser gewesen wärst, dann hättest du doch so einen Unsinn nie und nimmer gemacht. Ich kann das voll und ganz nachvollziehen. War halt aufgrund der Produktpalette bei Apple so, dass man solche komischen Klimmzüge machen musste bzw. macht.

Das hat schon seinen Grund, warum man von externen GPUs in Nicht-Mac-Foren nichts bis nur sehr wenig liest/gelesen hat - während in Mac Foren zu der Zeit gefühlt ziemlich viel. :/
 
Formfaktor… der wäre beim PC wohl auch nicht besser
???
In der Nicht-Apple-Welt hast du freie Auswahl und kannst viel eher das kaufen, was du wirklich benötigst. In der Apple-Welt hingegen musst du nehmen, was Apple dir anbietet. Wenn das passt, dann gut. Wenn das nicht passt, musst du schauen und Kompromisse eingehen. Dazu gehört auch alles mögliche extern anstecken, was intern nicht geht (oder man nicht bestellen will, weil Apple wahnsinnige Preise dafür aufruft). Durch die wesentlich leistungsfähigere Grafik der M1-Macs ist das Thema GPU zumindest jetzt für die meisten User entspannter (sofern man nicht wirklich hohe Anforderungen hat). Die anderen Einschränkungen bleiben aber bzw. sind eher noch schlimmer geworden.
Denke das läuft jetzt ziemlich OT und ähnliche Diskussionen gab es schon mehr als einmal.
 
Man kauft in der Nicht-Apple-Welt einfach direkt den passenden Formfaktor. Wenn man viel internen Speicher benötigt, kauft man ein enstsprechendes Gerät. Wenn man eine leistungsfähige Grafikkarte benötigt, kauft man keinen Kleinrechner wie ein NUC mit interner Grafik. Das gibt es in dieser ausgeprägten Form nur bei Apple-Usern.

Du bist doch das Paradebeispiel: Ein Mac mini mit externer GPU, die performancemäßg auch noch suboptimal über Thunderbolt angeboten ist. Formfaktor dahin. Das passende Gehäuse kostet schon mehrere hundert Euro und dann hat man noch keine Grafikkarte. Und dann ist das externe Gehäuse auch noch größer als der Mac mini inkl. Kabel"salat".
Den Quatsch hast du doch auch nur gemacht, weil Apple dich mehr oder weniger dazu gezwungen hat (Modellpalette). Wenn du kein Macuser gewesen wärst, dann hättest du doch so einen Unsinn nie und nimmer gemacht. Ich kann das voll und ganz nachvollziehen. War halt aufgrund der Produktpalette bei Apple so, dass man solche komischen Klimmzüge machen musste bzw. macht.

Das hat schon seinen Grund, warum man von externen GPUs in Nicht-Mac-Foren nichts bis nur sehr wenig liest/gelesen hat - während in Mac Foren zu der Zeit gefühlt ziemlich viel. :/

Ursprünglich war die ja für den 2011er mini, in Capture One hatte ich so knapp 10x mehr Power ohne einen neuen Mac zu kaufen. Da that sich halt irgendwann die interne GPU verabschiedet. Aber den Rest habe ich extern, der auch sonst nicht intern zu verbauen wäre. Das meiste sind Mikrofon, Webcam, Audio-Interface, Backup (macht intern wenig Sinn), Wechseldatenträger für den Austausch, Grafiktablett, Scanner, Lesegeräte...
Und im Vergleich zum iMac ist die RX580 extern auch nicht langsamer. Zumindest nicht für meine Anwendungen. beim nächsten Mac ändert sich am Setup wenig, die eGPU fällt weg, aber das war es dann auch. Ich sehe den Computer aber auch als Werkzeug, wäre es um die Optik gegangen, würde auch hier ein anderer Monitor stehen, mit integrierter Webcam und Mikrofon, wireless Kopfhörer usw. ;)

Nur: wenn ich mein Umfeld anschaue, würde so gut wie allen ein AIO wie der iMac vollkommen reichen.
 
Zurück
Oben Unten