Für die Konkurrenz arbeiten. Was haltet ihr davon

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Kooperation - Konkurrenz. Die Grenzen muss wohl jeder selbst abstecken.

Mancher Freelancer will gar nicht alles abdecken. Ich kenne meine Stärken und ich kenne auch die Gebiete, auf denen es für mich kaum realisierbar ist, Spezialwissen in der gewünschten Qualität kurzfristig zu erarbeiten. Da gehe ich Kooperationen ein oder empfehle ggf. sogar andere Unternehmen. Das zählt für mich zur Dienstleistung.

Die Alternative wäre, jemanden einzustellen. Dazu ist aber absehbare Planungssicherheit Voraussetzung. Sowohl für mich als auch für den Einzustellenden. Expansion ist nicht immer sinnvoll. Da ruf ich dann doch lieber Charlie an und leihe jemanden aus. ;)

Nicht jeder kann und will alles können. Und nicht jeder hat Lust sich zuhause nen Waffenschrank für die Konkurrenz hinzustellen. Also seh ich nicht, was gegen Kooperation sprechen sollte.
 
Schade, daß mittlerweile so ziemlich jeder Thread im Freelancer-Forum von immer den gleichen Leuten mit schöner Regelmässigkeit dazu benutzt wird, andere User im voraus zu verurteilen, zu beleidigen oder als Halbidioten darzustellen.

Früher bin ich hier gerne vorbei gekommen, habe viele Tipps bekommen und auch viele Tipps geben können.

Mittlerweile habe ich schon gar keine Lust mehr, irgendwas zu schreiben, weil ich genau weiss, daß mein hilfreich gemeinter Beitrag sofort von irgendeinem selbsternannten Weltverbesserer in der Luft zerfetzt wird.

Wenn ich als mittlerweile schon etwas älteres Forumsmitglied schon so denke und fühle, wie muss es da erst einem Newbie gehen, der hier eine harmlose Frage stellen will.

In einem Freelancer-Forum sollte man sich wohlfühlen können und der Austausch sollte an erster Stelle stehen, nicht die Rechthaberei.

Das Ganze ist hier leider immer mehr zu einem Haifischbecken verkommen. Schade. Da ich mich nicht länger darüber ärgern will, werde ich ab sofort einen grossen Bogen um dieses Forum machen.

Viel Spass weiterhin.
Ollo

:) danke ollo:)
der Spass ist da..deine Bemerkungen sind in sich auch nachvollziehbar. Nur,
wenn es keine ausgleichenden Hinweise mehr von Dir mehr geben wird ist der "Krieg" nach nur einer "Schlacht" leider verloren. Das würde mir und sicher auch anderen hier sehr sehr leid tun denn jeder nimmt sich sicher nur die Hinweise die gebraucht werden.
have fun
incal:p
 
Und wenn ein Unternehmen die Werbeagentur wechselt, dann weniger aus Kostengründen, sondern vielmehr aufgrund der Erkenntnis, das der alte Vertragspartner nichts taugte, zu dumm oder zu faul war, seinen Kunden zufrieden zu stellen!
@mirzel: nicht zu unterschätzen als prozentualer anteil an wechselgründen:
_ der kunde will mal „was ganz anderes“
_ es kommen neue seilschaften an den start, die die bisherige agentur rauskicken und eine eigene mitbringen
 
@ Al:
bei Packungsdesign (hierfür arbeite ich in der Hauptsache) sind neue Produktmanager auch so eine Sache - die wollen sich natürlich erst einmal profilieren.
Und kegeln dabei erst einmal ALLES um, um danach "kostengünstiger UND frischer!" zum Teil das Rad noch einmal neu zu erfinden.

DAS ist wirklich ein Ärgernis.

Sehr komisch ist allerdings, dass ich, da ich für diverseste Agenturen bundesweit Bildchen mache, zum Teil bei Agenturwechseleien den gleichen Kunden noch einmal bedienen soll - - - "… sag’ mal, kannst Du diesen Stil?" - "Jau, kann ich, die Illu IST schon von mir" (ist bei Taschentüchern - die bekannte blaue Marke - und noch bei ein, zwei anderen Einzelprodukten anderer Hersteller so vorgekommen).
 
Mirzel schrieb:
Mir kam eine Geschichte einer größeren Agentur zu Ohren, in welcher ein Texter einen STEHGEIGER anmieten konnte, da der ihn angeblich inspirierte … so offenbar geschehen in den 8o’ern hier in Hamburg - DAS ist nun wirklich vorbei.)

Ich bedauere es nicht wirklich, hier zu widersprechen, denn die Zeiten sind nicht vorbei sondern der Anspruch ist seitdem gewachsen. So buchen Texter heute ganze Orchester, wenn sie dort beschäftigt sind, wo man zu Recht von einer Werbeagentur sprechen kann, die sich mit der Etatverantwortung für Masterfoods auseinandersetzt. Wo Millionen von Euro nichts Außergewöhnliches sind, bietet es den Verantwortlichen genug Spielraum für jede Form von Sonderwünschen. Einige Matrosen scheinen vergessen zu haben, das die Offiziere an Bord stets eine andere Kost genießen und statt Hängematte eine Kajüte erhalten, wenn man erst mal Offizier ist. Was darüber hinaus ein Kapitän für sich in Anspruch nehmen kann, überstiegt das Vorstellungsvermögen der Matrosen unter Deck und wer sich mit ihnen unterhält, kann sich zwar kurzweilig vergnügen, aber mit der großen Seefahrt hat das nichts mehr zu tun. Für die einen bietet sich nur die Schaluppe auf Binnengewässern, für andere die 1. Klasse auf Ozeanriesen. Ein Stehgeiger ist ein freischaffender Straßenkünstler und mit 250 Euro für 8 Stunden alles andere als eine kostspielige Inspiration. Nicht mal Luxus, denn wer von sich reden machen möchte, der bucht die Musiker der Berliner Philharmonie für die akustische Untermalung der Gästetoilette der Agentur (die auch entsprechenden Raum dafür bietet, wenn sie für besondere Kunden tätig ist), denn nur im Live-Einsatz können unerwünschte Nebengeräusche der Kunden geschickt überspielt werden! Gegen die Geruchsbelästigung muss man andere Mittel auffahren, z. B. der Import einer Pflanze aus dem Regenwald per Frachtmaschine, die bei spezieller Behandlung mehr Kohlendioxid und Methan aufnimmt als ihre Artgenossen und durch die Spende eines exotischen Duftes ebenfalls den Eigengeruch einer sanitären Einrichtung ummantelt und dabei auch noch Früchte liefert, die zur weiteren Verdauung anregen. So wird der anspruchsvolle Gast dazu ermuntert, für weitere Geschäfte gleich sitzen zu bleiben. Eben Masterfoods und BBDO Düsseldorf, falls sich jemand fragen sollte, wo der Schotter im Jahr 2007 liegt! Aber so was darf man keinem Drucker oder Freelancer im "Webdesign" erzählen, denn sonst steigt die Selbstmordrate im drucktechnischen Gewerbe und viele freiberufliche Subunternehmer in der IT-Branche vollziehen ebenfalls einen Sprung aus dem Fenster. Die Werbeagenturen, die schon immer im Geschäft waren, sind heute noch besser gestellt als damals. Und man kann sie an einer Hand abzählen, wenn es um einen fetten Etat geht und um Positionen, wo wirklich gut verdient wird. Es geht nicht um Tätigkeiten im Maschinenraum, denn die dort beschäftigt sind, werden weiterhin kurz gehalten und das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Ja, die Wahrheit ist unbequem für die, die dann im Maschinenraum sitzen, aber wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Man muss auch was dafür tun, um den Maschinenraum verlassen zu dürfen, aber das weiß ja jeder selbst und jeder muss sich nur umschauen, wie man so lebt.

Saugkraft schrieb:
Also seh ich nicht, was gegen Kooperation sprechen sollte.

Der große Kuchen! Der große Kuchen spricht dagegen, um den sich im Leben alles dreht. Wer was anderes behauptet, der hungert wohl aus Überzeugung und hat sich bereits damit abgefunden, sich auch weiterhin mit Krümeln zu begnügen. Und wer teilen muss, der verschenkt Stücke vom Kuchen und das ist für einen Geschäftsmann stets bitter. Mag ja sein, dass es Agenturen gibt, die sich auf wenige Leistungen spezialisiert haben, aber wer der Geschäftspolitik von Spitzenunternehmen seine Aufmerksamkeit widmet, der lernt schnell, das Outsourcing sich dauerhaft nicht rechnet sondern es lukrativer ist, ganze Bereiche von Fremdleistungen einzukaufen, damit sie Teil des Unternehmens werden. Geschluckt werden Unternehmen und ihre Ideen am laufenden Band von denen, die es sich leisten können. Sollte das keinen Sinn machen, dann würde es kein Unternehmen tun, aber genau das Gegenteil ist die Praxis. Wer sich in Sicherheit mit seiner Idee glaubt oder an den Wahnsinn der Einzigartigkeit, erhält über kurz oder lang eine leistungsstärkere Konkurrenz oder das Angebot für eine Übernahme. Erst ein Warnschuss, dann bewegen sich die Fronten. Es gibt nicht einen plausiblen Grund für ein finanzstarkes Unternehmen mit der Konkurrenz zu kooperieren, wenn es die Konkurrenz besitzen kann. Sicher, mit solchen Einstellungen und Vorgehensweisen macht man sich keine Freunde, aber wer im Business nach Freunden sucht, sollte besser Angestellter oder Subunternehmer bleiben. Geschäfte sind Rechtsgeschäfte und wer nicht pünktlich liefern kann, dem nützt es wenig, ein netter Kerl zu sein. Man verzeiht einmal, vielleicht zweimal, aber dann erfolgt der Abschuss. Nein? Ist das nicht so? Vielleicht nicht bei den Spatzen und Krümeln, aber unstrittig bei denen, wo das Geld in Strömen fließt. Schon die Verantwortung gegenüber Masterfoods lässt es nicht zu, auch nur eine falsche Entscheidung durchgehen zu lassen. Aber wem soll man das erzählen? Den Subunternehmen, die gar nichts von dem wissen müssen? Den Mitarbeitern, die sich darüber aufregen, die Wochenenden für den Kunden zu opfern oder die Unverbesserlichen, die vorgeben, ihr Team gut zu behandeln, aber nur solange alles gut läuft, aber die dann ausrasten, wenn mal etwas nicht klappt? Amateure ... und davon gibt es bedauerlicherweise eine ganze Menge! Sie schreiben Fachbücher über das, was sie selbst nicht können und beraten Unternehmen, ohne jemals ein eigenes Unternehmen geführt zu haben. Besonders laut werden stets die, die am Ende aller Nahrungsketten stehen und die von denen wirtschaftlich abhängig sind, die sich Stehgeiger buchen, um sich vom Trott zu lösen. Ich buche mir Bauchtänzerinnen, denn ich brauche was fürs Auge.

- Sterling
 
Der große Kuchen! Der große Kuchen spricht dagegen, um den sich im Leben alles dreht.
OK, das ist natürlich auch ’ne Einstellung.
Ist zwar ein wenig offtopic, aber du musst ja einen Bombenjob haben, der Dir Zeit lässt, hier solche ellenlangen polarisierenden Beiträge zu verfassen. Glückwunsch. :keks:

Ich kenne meine Stärken und ich kenne auch die Gebiete, auf denen es für mich kaum realisierbar ist, Spezialwissen in der gewünschten Qualität kurzfristig zu erarbeiten. Da gehe ich Kooperationen ein oder empfehle ggf. sogar andere Unternehmen. Das zählt für mich zur Dienstleistung.
D’accord. Und man glaubt es kaum, die Sache funktioniert sogar in beiden Richtungen. :)
 
Schulferien in NRW = übliche Urlaubszeit für Mitarbeiter und Chefetage!
Am Montag ist wieder Action angesagt und Krieg!
Soviel zum "Bombenjob".

- Sterling
 
Welch ein ***********! (Wegen Verstoßes gegen die Forumsregeln von mir selbst zensiert)
 
Gibt's eigentlich ein Tool für den Mac womit man diese Passwort-Sternchen sichtbar machen kann? ;) :hehehe:
 
Schulferien in NRW = übliche Urlaubszeit für Mitarbeiter und Chefetage!
Am Montag ist wieder Action angesagt und Krieg!
Soviel zum "Bombenjob".

- Sterling

Wer sich in den Krieg begibt, kommt darin um. Wer auf Diplomatie setzt,
gewinnt vielleicht Verbündete gegen den nächsten unbekannten Feind.

Ansonsten würde ich sagen, deine Vergleiche hinken wie der von dir selbst
benannte Kapitän mit Holzbein und Augenklappe, der zusammen mit seiner
Bauchtänzerin in der Kajüte liegt, während der Stehgeiger auf dem Klo von
BBDO sein Lied spielt und Zitrussteinfrüchte vom verbotenen Baum aus
dem Regenwald nascht. Und Frau Kapitän holt die Kinder vom
Unternehmer-Spielen ab...

Hey Leute, ich kann das auch so wie Sterling :cool:
 
Wer sich in den Krieg begibt, kommt darin um. Wer auf Diplomatie setzt, gewinnt vielleicht Verbündete gegen den nächsten unbekannten Feind.
Warst wohl beim Chinesen einen Happen speisen und der Inhalt eines Glückskeks beschäftigt Dich noch immer, oder? Nimm den nächsten Keks. Vielleicht hast Du bei der nächsten Bestellung mehr Glück mit dem Inhalt. Manche Texte sind einfach nicht bekömmlich, wenn sie von Autoren geschrieben werden, die nichts über Krieg wissen, weil sie auch sonst nichts kriegen.

Konrad Zuse schrieb:
Wegen Verstoßes gegen die Forumsregeln von mir selbst zensiert
Schau mal in den Duden unter F wie Feigling!

- Sterling
 
Warst wohl beim Chinesen einen Happen speisen und der Inhalt eines Glückskeks beschäftigt Dich noch immer, oder? Nimm den nächsten Keks. Vielleicht hast Du bei der nächsten Bestellung mehr Glück mit dem Inhalt. Manche Texte sind einfach nicht bekömmlich, wenn sie von Autoren geschrieben werden, die nichts über Krieg wissen, weil sie auch sonst nichts kriegen.

Vielleicht verwechselst du Glückskekse mit Spekulatius?
Oder bist du vielleicht selbst ein Spekulatius? So wie du spekulierst...

Dabei war doch grad Ostern und nicht Weihnachten.
Käpt`n mein Käpt`n, grüß mir den Weihnachtsmann.

Hier noch ein Glückskeks: Schlage den Feind mit seinen eigenen Waffen. :D

der Gonz
 
Ist aber unterste Kajüte, mein lieber Matrose, denn wenn Du einen Zettel in einem Spekulatius finden solltest, wie es beim Glückskeks der Fall ist und auch vom Gast erwartet wird, dann solltest Du die Freundin zum Teufel jagen, die Dir solchen Mist als Spekulatius unterjubeln möchte. Was findest Du denn in so einem Gepäck als nächstes? Fetzen ihrer gebrauchten Taschentücher? Also, mir würde das auf den Keks gehen.

- Sterling
 
So, das Niveau mal wieder etwas heben....
auch ich arbeite mit anderen zusammen, wenn ich sehe, das schaffe ich nicht allein, ebenso kommt es vor, dass ich angesprochen werde, zu helfen. Ich finde das normal und gut. Was Sterling hier mit der Militärmasche abzieht, mag auch vorkommen, aber das ist nicht das, was meine Kunden und ich unter (auch) geschäftlichen Kontakten verstehen.
 
Do not feed the trolls...und schon gar keinen selbst ernannten "Helden"

Wenn ein "Bart tragen" Weisheit bedeutet, dann wäre ein Ziegenbock auf gleichem Niveau mit Plato.
Lukian, (um 120 - 180), griechisch: Lukianos, lat. Lucianus aus Samosata am Euphrat, griechischer Sophist, Wanderlehrer, kaiserlicher Sekretär in Ägypten und Satiriker, schrieb auch Literaturparodien
 
Was Sterling hier mit der Militärmasche abzieht, mag auch vorkommen, aber das ist nicht das, was meine Kunden und ich unter (auch) geschäftlichen Kontakten verstehen.

Auch wenn es mir schwer fällt, mich mit Senioren zu verbünden, so bleibt doch die Erkenntnis, dass das Alter weise macht. Die Fähigkeit, das Wesentliche zu erkennen, reift im Alter. Jürgen, ich bin sicher, Du hast meine Absichten längst durchschaut und weißt, dass ich vieles von dem, was ich hier schreiben aus purem Vergnügen von mir gebe, mehr nicht. Ich bin immer wieder erstaunt über die Antworten, die ich darauf hin erhalte. Dir gegenüber muss ich nicht viele Worte verlieren, denn der geschulte Blick reicht aus, um zu wissen, was läuft, ohne zu fragen. Ich provoziere gern und mache selbstverständlich die gleichen Erfahrungen mit Kollegen und Kooperationspartnern. Doch es wäre langweilig in der Sache, wenn ich eine Meinung vertreten würde, die man erwartet. Interessanter ist es, einen untypischen Standpunkt zu vertreten (und sei dieser auch noch so absurd wie das Militär), der mehr Unterhaltungswert als Tatsachen bietet und wie die Zuschauer wohl darauf regieren. Das ist sicher auch in Deinem Sinne, denn bei aller Liebe zu vielen tollen Beiträgen im Forum: Wenn 10 Teilenehmer die gleiche Meinung vertreten kommt keine Kontroverse zustande, doch gerade die Kontroverse ist es, die zu einer Debatte führt. Wie es sich entwickelt, hängt von allen Beteiligten ab, aber unterhaltsam ist es bisher immer gewesen. Letztendlich spielen wir hier alle nur Rollen und manche haben so hübsche Avantare, das man glauben könnte, sie sehen tatsächlich so aus. In Deinem Fall bin ich mir sogar ziemlich sicher, aber soviel Offenheit und Ehrlichkeit findet man nur selten – in einem Forum im Internet. Wie würde die Community wohl reagieren, wenn sie erfahren würde, wer ich wirklich bin? Das wäre doch im Ergebnis nicht von Bedeutung, denn hier bin ich Sterling, ein unausstehlicher Kotzbrocken mit wenigen Sekunden Einsicht und Vernunft, aber mit vielen schrecklichen Seiten eines elenden Wichtigtuers, der selbst Gott in die Lehre schicken würde, weil er ihn oder sie oder es für unvollkommen hält. Und diese Rolle, die jeder auf seine Weise spielt, gefällt mir, als Zuschauer, der ich auch beim schreiben bin. Bin ich damit allein? Sicher nicht, denn wer sich hinter anderen Nicknames verbirgt, wird man sicher auch nicht glauben. Manchmal führt man einen Dialog mit sich selbst und für andere sieht es aus, als wäre es ein Meinungsaustausch zweier Personen. Das Internet taugt als wahre Begegnungsstätte wenig, denn wer das Medium gezielt nutzt, kann von sich behaupten: "Mein Name ist Legion; denn wir sind viele."

- Sterling
 
Ist so richtig interessant hier mitzulesen, in einer Woche schreib ich meine BWL und REWE Prüfung...:hamma:
Ich kann mich trotz der vielen Widersacher nur der Meinung von Sterling anschliessen... Der Mann (wenn du ein Mann bist) bringt es auf den Punkt. - Die moderne Marktwirtschaft -
Wenn man im Business überleben will, muss man knall hart sein; eben ein A-r-s-c-h-l-o-c-h... Als Unternehmer kann man sich halt nicht mit Almosen zufrieden geben (mal ganz davon abgesehen, dass viele hier wirklich nicht den Unterschied zwischn Kooperation und Konkurrenz verstehen ./wollen)...
Mein lieblings Zitat: "Wer aufhört besser zu werden hat aufgehört gut zu sein".
- So, und das trifft einfach auf diejenigen zu, die sich mit der Konkurenz einlassen. Das ist schlicht und einfach so und muss hier auch gar nicht "verschönlicht" werden. Wer sich als Unternehmer darauf einlässt, hat aufgehört Unternehmer zu sein und schlüpft (wenn auch ungewollt) in die Rolle eines Angestellten... Ich hoffe, dass hier einige ihre Ansichten überdenken, bzgl. wo sie im Leben stehen und wo sie noch hinwollen, oder wie weit sie schon gefallen sind.
-
 
Ich bin immer wieder erstaunt über die Antworten, die ich darauf hin erhalte.- Sterling

Mag sein, dass dies den langweiligen Alltag erheitert, aber Du solltest es nicht übertreiben, immerhin sind wir hier in einem, so denke ich, einigermaßen ernsthaften (zumindest in den Fachforen) Forum, in welchem die User erwarten können, ernsthafte Antworten zu bekommen.
 
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