Fotos Programm - Verständnisfragen

Allerdings kannst Du natürlich eine Datei nicht aus dem Finder in eine Anwendung verschieben. Kopieren geht aber auf diese Weise.
Es ging um die Konsistenz zwischen Konzepte.
CTRL-X, CTRL-C, CTRL-V soll überall gehen, dass man im Finder anders tickt ist halt nicht konsistent.
 
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Wer ist "man"?
Linux und Windows Usern erwarten das.
Selbstverständlich.
...und bekommen es auch.
Ausgerechnet Windows, wo selbst in Windows 10 noch Dialogboxen aus XP enthalten sind! Und zwar so wichtige wie der Gerätemanager!
Ob das in Windows 11 auch noch gilt, weiß ich allerdings nicht. Sollte man 20 Jahre nach XP aber eigentlich erwarten.
Und Linux mit seinen 1000 Distributionen und grafischen Oberflächen.....

Ich kritisiere weder Windows noch Linux, aber deine Aussagen sind wirklichkeitsfremd.
 
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Ausgerechnet Windows, wo selbst in Windows 10 noch Dialogboxen aus XP enthalten sind! Und zwar so wichtige wie der Gerätemanager!
Ob das in Windows 11 auch noch gilt, weiß ich allerdings nicht. Sollte man 20 Jahre nach XP aber eigentlich erwarten.
Und Linux mit seinen 1000 Distributionen und grafischen Oberflächen.....

Ich kritisiere weder Windows noch Linux, aber deine Aussagen sind wirklichkeitsfremd.
Du hast meine Aussage nicht verstanden.
CTRL-X, CTRL-C, CTRL-V geht durchgehend.
Ein Rant gegen "Dialogboxen aus XP" ist eine Nebelkerze.
 
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Schon wieder die langweilige Mac/Win Diskussion?

Bei meinem Mac muss ich extra eine Kabeltastatur anstecken da ich mich mit dem Apple Keyboard nicht anmelden kann.
Bei Windows gingen Fenster die ich aktiv geöffnet habe irgendwo im Hintergrund auf und ich musste es in der Registry hinbiegen.

Jedes System funktioniert anders und hat seine ganz eigenen Macken.
 
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Du hast meine Aussage nicht verstanden.
CTRL-X, CTRL-C, CTRL-V geht durchgehend.
Es ist aber für mich trotzdem nicht das Gleiche, einen Textschnipsel oder einen markierten Bildbereich "auszuschneiden" und andererseits eine Datei "auszuschneiden". Rein sprachlich missfällt mir Letzteres schon. Man verschiebt Dateien, aber man schneidet sie nicht aus. Wenn man ganz neu vom Mac zu Windows wechselt, käme man doch gar nicht auf die Idee, Dateien aus dem Fenster auszuschneiden. Und einem Computerneuling bei Windows musst du das auch erstmal beibringen.
Und aus dem Grund finde ich es nicht inkonsistent, wenn man beim Mac auf Dateiebene eine andere Bedienung hat als innerhalb von Dokumenten. Ich kann deinen vernichtenden Vorwurf also nicht nachvollziehen, obwohl ich unter Windows natürlich auch davon Gebrauch mache, klar, weil ich es kenne.
 
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Da wären wir wieder beim Workflow. Auch unter Windows nutze ich es nicht, bzw fände ich die Herangehensweise von macOS mit drag and drop und „bewegen“ angenehmer.
 
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Da wären wir wieder beim Workflow. Auch unter Windows nutze ich es nicht, bzw fände ich die Herangehensweise von macOS mit drag and drop und „bewegen“ angenehmer.
Es ist auch "analoger" zu den Handlungen des täglichen Lebens. Man nimmt etwas auf, hält es fest und tut es woanders rein.
Dieser Umweg über die rechte Maustaste ist wieder so eine Sache, wo der Mensch sich der Denkweise des Computers anpassen muss.
 
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Wer ist "man"?
Linux und Windows Usern erwarten das.
Selbstverständlich.
...und bekommen es auch.

In einem Programm, wenn man ein Bild ausgewählt hat, kann man es mit den Pfeiltasten verschieben,
der Abstand lässt sich vorher festlegen.

Das geht im Dateisystem in UNIX und Windows tatsächlich genauso?
 
In einem Programm, wenn man ein Bild ausgewählt hat, kann man es mit den Pfeiltasten verschieben,
der Abstand lässt sich vorher festlegen.

Das geht im Dateisystem in UNIX und Windows tatsächlich genauso?
Klar: man muss der Abstand in Angstrøm auf der SSD genau angeben.
Willst Du uns verar***en? :rolleyes:
 
Klar: man muss der Abstand in Angstrøm auf der SSD genau angeben.
Willst Du uns verar***en? :rolleyes:

Das Beispiel zeigt, dass das Arbeiten in TextEdit und dem Finder völlig anders und nicht
vergleichbar ist.

Aber letztlich hängst du dich am „Ausschneiden“ auf ... ok ... früher hatte ich das per kleinem Zusatzprogramm,
jetzt mache ich es mit cmd+alt+v ... das kann man sich echt leicht merken, wenn ich das sogar sofort geschnallt hab.

Deshalb alles als „inkonsistent“ zu bezeichnen halte ich für übertrieben.
 
Dieser Umweg über die rechte Maustaste ist wieder so eine Sache, wo der Mensch sich der Denkweise des Computers anpassen muss.
Alles Historie. Es gibt unter MacOS/MacOSX/macOS schon seit der Lisa 1982 den Vorzug, den man der Maus gegeben hat. Die Tastenkürzel kommen nachrangig. Lesetipp: Andy Hertzfeld, Revolution in the Valley.

Windows hingegen hat eine tastaturorientierte DOS-Geschichte auf dem Buckel, die bis CP/M zurückreicht. Dort gewachsene Strukturen wurden dem altgedienten PC-Nutzer ununterbrochen gewissermaßen gleichrangig angeboten.

So erklären sich m.E. die unterschiedlichen Gefühlslagen vorhandenen, ggf. fehlenden und unterschiedlich wirkenden Tastenkürzeln gegenüber.
 
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Wie konnte man mit einer 1-Knopf-Maus ohne Tastatur kopieren?
Objekt mit der Maus markieren/auswählen/anklicken, dann BearbKopie.jpg

Und noch was Windowsungewohntes: Unter MacOS (als der Apfel noch regenbogenbunt war) mussten Menühindurchnavigationen noch mit gedrücktgehaltener Maustaste erfolgen.
 
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Stimmt! Das weiß ich noch! Wenn man die Maustaste losließ, klappte das Menü wieder zu!
 
Und noch was Windowsungewohntes: Unter MacOS (als der Apfel noch regenbogenbunt war) mussten Menühindurchnavigationen noch mit gedrücktgehaltener Maustaste erfolgen.
Muss man zwar nicht mehr, kann man aber noch und ist auch recht angenehm, weil man sich so einen zweiten Klick spart.
Das geht im Spezialfall auch mit Rechtsklicks. Wenn ein Programm offen ist, kann man dessen Dock-Icon rechtsklicken und halten und dann auf einer der Optionen die rechte Maustaste wieder loslassen.
 
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