Fotos Programm - Verständnisfragen

Aufgrund deiner Reaktionen tendiere ich zum Kinderarzt… du solltest auch zwischen den Zeilen lesen.
 
Ich tendiere auch zu etwas..... ;)
Ich lese nicht nur dazwischen, sondern sogar dahinter.
Und bitte anderen keine Vorschläge unterbeiten, die man selbst scheinbar nicht befolgt. Danke.
Noch einen schönen Abend.
 
Bis zu wieviel GB wird Fotos.app empfohlen?
Bin zur Zeit am Aufräumen und aussortieren meiner Bestände - was noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.

Lese hier interessiert mit.

War mal mit iPhoto unterwegs, dann mit Aperture.

Nun habe nutze ich Affinity Photo zur Bearbeitung der Bilder und würde dann mal eine grosse Mediathek mit allen Fotos erstellen wollen.
Da komme ich wohl auf 400 GB.
Ist die Fotos.spp dafür geeignet?

Edit: Bin aktuel mit Big Sur unterwegs, mit Monterey sollen ja Mediatheken etwas mehr können sollen(zusammenführen und Duplikate erkennen).
 
Theoretisch vermutlich schon… irgendwie.

Aber lass es lieber sein, hier gibts gefühlt jede Woche einen Thread von zerschossenen Fotos Mediatheken, wo auf einmal Bild Zuordnungen fehlen etc. Außerdem sperrst du deine Bilder da gewissermaßen ein. Kannst sie natürlich wieder raus aber das ist mit Aufwand und je nach dem teils Neukomprimierung verbunden.

Benutz lieber andere Programme. Siehe auch meine Signatur.
 
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Aber lass es lieber sein, hier gibts gefühlt jede Woche einen Thread von zerschossenen Fotos Mediatheken, wo auf einmal Bild Zuordnungen fehlen etc. Außerdem sperrst du deine Bilder da gewissermaßen ein. Kannst sie natürlich wieder raus aber das ist mit Aufwand und je nach dem teils Neukomprimierung verbunden.

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Würde da auch besser anders, also unabhängig vom Mac, herangehen, sicher ist sicher.
 
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Mein Gott, macht ihr ein Drama! Nimm es, nimm es auf keinen Fall! Es ist böse, zerschießt dir deinen Rechner, es ist das Beste, was es gibt! Apple ist schlecht, nein Windows ist schlecht........
Was macht es für einen Sinn, den anderen von der eigenen Meinung überzeugen zu wollen, wenn die Vorstellungen und Erfahrungen so unterschiedlich sind?
Warum macht ihr nicht das Naheliegendste?
Macht euch doch einfach eine Kopie eurer Fotos und probiert es doch selbst aus, anstatt hier nur zu rumzupalavern! Als ich 2015 von Windows zum Mac wechselte, habe ich selbst meine eigenen Erfahrungen gesammelt, anstatt hier überall Meinungsforschung zu betreiben.
Und dann arbeitet ihr eine Zeitlang parallel mit beiden Lösungen. Und wenn ihr euch nicht entscheiden könnt, dann arbeitet weiter parallel, bis ihr euch entschieden habt. Und wenn ihr euch dafür oder dagegen entschieden habt, dann ist es auch gut.
 
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Und hier geht es weiter.

https://www.youtube.com/watch?v=eCPhFBNjuAQ

mit Lösungen und Unzulänglichkeiten.
Es ahndelt sich um Teil 2, nur weil es hier im Thread einmal angesprochen wurde.
Teil 1 habe ich in einigen Punkten ja noch nachvollziehen können, aber Teil 2 fand ich nur noch schlecht.

Dass der YouTuber so lange sich darüber ereiferte, dass bei Apple das Programm erst separat beendet werden muss und nicht schon beim Schließen des letzten Fensters, dafür habe ich nun wirklich kein Verständnis mehr. Nein, man beendet das Programm nicht beim Klick auf den roten Fensterbutton! Man schließt ein Fenster! Das das Verhalten von Windows von ihm zur Norm erklärt wird, ist völliger Unsinn. Windows macht es so, und der Mac macht es eben anders, aber nicht schlechter!
Was soll denn daran zwingend sein, dass ein Programm bei Windows mit Alt+F4 beendet wird? Gar nichts! Ist da irgendeine Logik dahinter? Und das soll dann die Norm sein?
Da finde ich die Lösung bei Apple mit Command+Q viel intuitiver, immerhin kommt das Q von Quit. Und das funktioniert durchgehend so beim Mac. Genau so wie Command+O von Open, Command+P von Print, Command+E von Eject, Command+A von All, Command+S von Save, usw.

Mitte der 90er Jahre hatte Apple schon eine hervoragende grafische Benutzeroberfläche, nämlich den Finder, als Microsoft noch in der DOS-Phase war und Windows 3.1 nur ein Aufsatz darauf. Als dann Windows 95 herauskam, konnte ich gar nicht begreifen, warum Microsoft die Fensterbuttons oben rechts platziert hatte (die gehörten für mich nun mal nach links oben) und warum ein "Startmenü" unbedingt unten links angeordnet war. Ich konnte mir damals nur die Haare raufen, warum hier solche Sonderwege gegangen worden sind und warum Microsoft den Usern solches Umdenken abverlangte. Heute ist mir das völlig wurscht. Wenn ich am Windows-Rechner sitze, mache ich das so und am Mac eben anders, ohne einen einzigen Gedanken der Wertung daran zu verschwenden. Es ist doch nur Gewohnheitssache!

Genau so kommt mir der YouTuber "Schießstand" in seinen Videos vor. Statt sich auf die neuen Gegebenheiten einzulassen und sich an sie zu gewöhnen, lässt er eine Banalität nach der anderen vom Stapel. Für mich ist das Video letztlich nur ein Beweis für seine Unflexibilität.
 
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Von der Logik auf Start zu klicken, um den Computer herunterzufahren ganz zu schweigen :crack:
 
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Aber lass es lieber sein, hier gibts gefühlt jede Woche einen Thread von zerschossenen Fotos Mediatheken, wo auf einmal Bild Zuordnungen fehlen etc. Außerdem sperrst du deine Bilder da gewissermaßen ein. Kannst sie natürlich wieder raus aber das ist mit Aufwand und je nach dem teils Neukomprimierung verbunden.

Benutz lieber andere Programme. Siehe auch meine Signatur.
Wir wissen alle, dass du einen Sonderweg gehst mit deiner selbst gestrickten Methode. Sie ist ja durchaus respektabel, schließlich passt sie ja für dich und sie scheint ja gut zu funktionieren. Aber frag mal nach, wer sie so toll fand, dass er sie für sich und seine Arbeitsmethode übernommen hat. Viele wirst du nicht überzeugt haben. Du bist wahrscheinlich der Einzige, der dafür vehement Werbung macht.

Und deswegen finde ich es auch nicht so toll, wenn du öfters mal abfällig über Apple Fotos redest und den Leuten, die es ausprobieren wollen, diese Lösung vorab schon mies machst. Lass sie doch selbst herausfinden, ob die Fotos.app etwas für sie ist. Vielleicht fühlst nur du, dass jede Woche sich jemand über eine zerschossene Fotomediathek beschwert. Ich sehe diese Beschwerden jedenfalls nicht.

Das vollautomatische iCloudbasierte Konstrukt "Apple Fotos" hat seine Berechtigung und auch seine Vorteile genau so wie die lokale ordnerbasierte teilautomatisierte Verwaltung. Es ist reine Geschmackssache!
 
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Das vollautomatische iCloudbasierte Konstrukt "Apple Fotos" hat seine Berechtigung und auch seine Vorteile genau so wie die lokale ordnerbasierte teilautomatisierte Verwaltung. Es ist reine Geschmackssache!

Aber auch des Anspruchs. Und eingangs ging es um 100.000e Bilder, dafür ist es nicht ausgelegt. Das wäre was für PhotoMechanic oder damals das Media Pro. Auch sind die RAW Funktionalitäten eingeschränkt.
 
Bis zu wieviel GB wird Fotos.app empfohlen?
Bin zur Zeit am Aufräumen und aussortieren meiner Bestände - was noch etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Meine primäre Foto-Mediathek hat 360GB. Ich habe aber auch noch drei andere Mediatheken, die ich aber nur für besondere Dinge angelegt habe, wie z.B. für die gescannten und digitalisierten Dias, SW- und Farbfilme-Negative.
War mal mit iPhoto unterwegs, dann mit Aperture.
Man kann soviel ich weiß, die alten Mediatheken in der Fotos.app öffnen und konvertieren. Aber mache vorher sicherheitshalber vorher eine Kopie davon, damit du wieder zurück kannst, falls es dir nicht gefällt.
Nun habe nutze ich Affinity Photo zur Bearbeitung der Bilder und würde dann mal eine grosse Mediathek mit allen Fotos erstellen wollen.
Da komme ich wohl auf 400 GB.
Ist die Fotos.spp dafür geeignet?
Ja, s.o. Du kannst aus der Fotos.app heraus Bilder an Affinity Photo zur Bearbeitung übergeben. Sie erscheinen dann automatisch in bearbeiteter Form in der Foto-Mediathek.
Edit: Bin aktuel mit Big Sur unterwegs, mit Monterey sollen ja Mediatheken etwas mehr können sollen(zusammenführen und Duplikate erkennen).
Nein, das stimmt nicht. Dafür brauchst du ein Drittanbieter-Tool: PowerPhotos.
 
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Aber auch des Anspruchs. Und eingangs ging es um 100.000e Bilder, dafür ist es nicht ausgelegt. Das wäre was für PhotoMechanic oder damals das Media Pro. Auch sind die RAW Funktionalitäten eingeschränkt.
Klar, Veritas! Du bist aber auch beruflich in diesem Bereich unterwegs, viele andere halt nicht. Und 100.000 Bilder ist in der Tat schon ein Riesen-Bestand.
Man sollte es einfach mal ausprobieren.
 
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Ob Entwickler die Entwicklungen mitmachen ist unerheblich, Fakt ist, auf Windows läuft es meist immer noch, sebst wenn die Software viele, viele Jahre alt ist. Es geht dem YTer darum, dass Apple es blockiert, was er bevormundend und unschön findet.
Also ich habe jetzt gerade einige Zeit mit einem uralten System Leopard verbracht und ich stelle eins fest:

In der Benutzeroberfläche ist Apple stabil wie ein Fels. Auch über 15 Jahren, bis auf ein paar Ikonen und ein bisschen Kosmetik ist alles gleich.
Unter der Haube rumort es allerdings gewaltig und mit jeder Version hat man einen Strauß an Software, die dich mehr funktioniert.

Wie so immer ist es bei Windows genau umgekehrt: von einer Version zu einer andere werden Bedienenkonzepte über Bord geworfen, man muss immer wieder zittern, welch lieb gewordene Workflows demnächst nicht mehr funktionieren.
Unter der Haube allerdings wird zwar auch an der Technik gefeilt, die Applikationen bekommen ist allerdings nicht mit. Versionen, die 20 Jahren alt sind funktionieren immer noch.

Nobody's perfect, es sind halt komplett anderen Fakultäten, mit ihren Vorteile und ihren Nachteile.
 
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Unter der Haube allerdings wird zwar auch an der Technik gefeilt, die Applikationen bekommen ist allerdings nicht mit. Versionen, die 20 Jahren alt sind funktionieren immer noch.

Nobody's perfect, es sind halt komplett anderen Fakultäten, mit ihren Vorteile und ihren Nachteile.

So würde ich das auch umschreiben.
Auch in Bezug auf die sehr alten Programme, denn da laufen unter Win 11 auch noch einige liebgewonnene bei mir. Wäre beim Mac, so wie ich das jetzt mirbekommen habe, nicht möglich. Bitte um Verzeihung, wenn ich das hier angesprochen habe.
 
Wir wissen alle, dass du einen Sonderweg gehst mit deiner selbst gestrickten Methode. Sie ist ja durchaus respektabel, schließlich passt sie ja für dich und sie scheint ja gut zu funktionieren. Aber frag mal nach, wer sie so toll fand, dass er sie für sich und seine Arbeitsmethode übernommen hat. Viele wirst du nicht überzeugt haben. Du bist wahrscheinlich der Einzige, der dafür vehement Werbung macht.
Naja, meine Scripte und den Backsync aufs iPhone nutzen die Leute eher nicht, ja. Aber eine Ordnerstruktur für die Bilder und Ansicht mit anderen Programmen nutzen schon sehr viele und auch bereits vor meinem Thread. Das ist ja nichts so besonderes und machen bei Windows ja eh die allermeisten.

Und deswegen finde ich es auch nicht so toll, wenn du öfters mal abfällig über Apple Fotos redest und den Leuten, die es ausprobieren wollen, diese Lösung vorab schon mies machst. Lass sie doch selbst herausfinden, ob die Fotos.app etwas für sie ist. Vielleicht fühlst nur du, dass jede Woche sich jemand über eine zerschossene Fotomediathek beschwert. Ich sehe diese Beschwerden jedenfalls nicht.
Apple Fotos hat aber Probleme, das Programm ist alles andere als Bug frei, das kann man schon wissen wenn man da all seine Bilder rein will und sie dem Programm anvertraut:

- Mac Fotos App macht bei einigen Usern Probleme mit der Datenbank, verliert oder vergisst Bilder

- Mac Fotos App hat seit Jahren(!) einen Bug, dass wenn Bilder nicht in die Libary importiert werden, die GEO Daten zwar bei den einzelnen Bildern da sind, die allgemeine Übersichtskarte wo man sieht wo man schon überall Bilder gemacht hat aber leer ist. Allgemeiner, bestätigter Bug!

- Mac Fotos App hatte min. 1 Jahr, (vermutlich noch heute) den Bug, das wenn man mit der original iPhone Kamera App direkt ein 16:9 Bild gemacht hat und das in Fotos importiert hat, es als "falsches" 4:3 Bild komplett fehlerhaft dargestellt wurde, wenn man kurz auf Bearbeiten und direkt auf Fertig ging war es wieder richtig. Bestätigter Bug, von Apple und Usern.

- Mac Fotos App Catalina (und eventuell Nachfolger): Initiales Kuratieren der Fotos dauert viele Tage und der Mac hat keinerlei Auslastung! Problem haben mehrere User. Lösung: gibts nicht, warten.
 
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Klar, Veritas! Du bist aber auch beruflich in diesem Bereich unterwegs, viele andere halt nicht. Und 100.000 Bilder ist in der Tat schon ein Riesen-Bestand.
Man sollte es einfach mal ausprobieren.

Es sind ja mehrere Hunderttausend auf vielen Datenträgen. Da kannst nicht mal kurz eine Sicherung machen. 360GB vs. womöglich 20TB ist schon ne andere Hausnummer. Ich habe ja auch eine „Ordnerstruktur“, werfe aber in einen Ordner paar tausend Bilder rein ;)
 
Danke an alle die mir geantwortet haben - da gibt's viel zu lesen und zu tun.(y)
 
Von der Logik auf Start zu klicken, um den Computer herunterzufahren ganz zu schweigen :crack:
den gab es zuletzt zu XP Zeiten in den frühen 2000er Jahren. Einfach mal die Vorurteile neu ordnen ;).
Ist auch nicht dümmer als die Duplizieren Funktion, wenn ich eine Datei unter einem anderen Namen speichern will, weil Apple die seit Jahrzehnten übliche und anerkannte Funktion "Speichern unter" nicht haben will.
 
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den gab es zuletzt zu XP Zeiten in den frühen 2000er Jahren. Einfach mal die Vorurteile neu ordnen ;).
Ist auch nicht dümmer als die Duplizieren Funktion, wenn ich eine Datei unter einem anderen Namen speichern will, weil Apple die seit Jahrzehnten übliche und anerkannte Funktion "Speichern unter" nicht haben will.
Oder, wie in viele Apps, dass "speichern unter" einfach nicht vorhanden ist, solange keine Veränderungen stattgefunden haben.
Ich kann nicht einfach bestimmen, dass ich zum Beispiel nachdem Verfassen eines Textes, ihn gleich an zwei Stellen speichern will.
Ich muss halt speichern, den Texteditor verlassen, und dann mit dem Finder die Kopie veranlassen.
Oder halt den Mac austricksen und am Ende noch ein Leerzeichen hinzufügen.
 
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