Fotos.app Geiselhaft - es gibt andere Möglichkeiten

Weiss nicht wem hier die WARNUNG gilt, aber ich nutze alles bestens, ohne mich von irgendwas befreien zu müssen. Habe meine Fotos/Filme immer auf dem iPad/iPhone usw ... UND sichere sie automatisch auf meine NAS mit Photosync.
Jetzt kann ich sie überall angucken und gesichert sind sie auch noch.
Kann aber sein, dass ich was falsch verstehe, da ich nicht den ganzen Text oben gelesen hatte. Mir war nach dem Thread Titel schon klar...... naja lassen wir das.
Ich glaube bald, hier will sich jemand, mit allen Mitteln, gegen die Strukturen vom Mac zu stemmen.
Man kann sich doch auf das vorhandene einlassen und damit arbeiten. Ok .. es ist dann langweilig weil alles geht, aber ... :D

Sodele .. erstmal die Musik App löschen, da ich diese nicht will. WARNUNG - es gibt Alternativen !


Ist aber die alte Version die man nicht Updaten kann. Muss man auch man erwähnen.

ps: Jetzt wurde das Wort "WARNUNG" aus dem Topic entfernt. Nicht das sich jemand wundert, warum ich das Wort so oft benutzte.

Dann hättest du lesen sollen und auch dein Vergleich hinkt. Die Musik.App ist da deutlich offener - sie überträgt die Dateien in ihre Struktur oder belässt sie dort, wo du sie liegen hast. Löschst du eine Musikdatei, ist sie auch im Ordner gelöscht, etc. Bei Fotos ist es, wie @maccoX ja richtig schreibt unter diesem Punkt eine Einbahnstrasse und das nervt nicht nur ihn. Mich zum Beispiel auch. Und das hat nichts mit Strukturen vom Mac zu tun, sondern ist eher das "Wie zwinge ich dem Kunden iCloud am besten auf". Nur deshalb ist das ganze erstanden, nicht umsonst wird mit Fotos, etc. geworben, wenn das neuste iPhone erscheint. Aber das ist ein anderer Punkt.

Kommen wir mal zum Tonic:

[...]
Für Hartgesottene: Mischbetrieb, Ordnerstruktur + Fotos.app
Da ich die Gesichter, Weltkarte und Ken Burns Diashow und Suchfunktionen bei Fotos.app recht gut finde wollte ich trotz allem nicht recht auf Fotos.app verzichten. Also hab ich eine neue Bilderlibrary angelegt, bei den Einstellungen den Import der Bilder in die Library deaktiviert (wichtig!) und dann alle Bilder von meiner bereits fertigen Ordnerstruktur reingeworfen. Das hat wieder Chaos verursacht, da die Ordner nicht direkt zu Alben werden und nochmal in einem Ordner drin sind... man muss also wieder Hand anlegen und die Struktur anpassen. Fotos.App ist dann für die genannten Ansichts- und Suchfunktionen nutzbar, allerdings nicht für Editier-, Änderungs- oder Löschaktionen da nichts synchronisiert wird und man dann nur mit modifizierten Bildern in der Library selbst arbeitet statt mit den verknüpften Bildern in der Ordnerstruktur!
Was wir mit dieser Lösung haben:
- Dateien sauber in der Ordnerstruktur wo wir sie auch verwalten und von allen möglichen Playern/Geräten abrufbar
- Fotos.app greift auch darauf zu und ist als reiner Betrachter zusätzlich nutzbar (nur fertige Alten importieren - kein Sync!)
- Fotos.app generiert in seiner Library Thumbnails und größere "Thumbnails" wie sonst auch, macht knapp 8GB zusätzlich zu meinem eigentlichen 42GB Bilder/Videoarchiv

So habe ich das eine Zeitlang gemacht.
iCloud-Sync für Fotos und diese am Mac dann in externe Ordner verschöben. Über den Finder werden die Ordner dann mit iPhone synchronisiert.
War mir aber auf Dauer zu viel Arbeit, aber ja, auch die jetzige Lösung gefällt mir nciht, alles in Fotos.App zu haben.

Was meinst du mit bearbeiten? Wenn ich Fotos umdrehe, zuschneide, etc. dann geht alles verloren?
Wie verhält sich das, wenn ich die Fotos mit externen Tools, wie GC bearbeitet? Ist es dann auch verloren?


Am liebsten hätte ich das Bildertool von Microsoft Windows. OneDrive als Clouddienst, offen und funktioniert ähnlich wie Fotos.App.

Welche Bildbetrachter hast du auf dem iPhone, iPad?
Welche würdest du empfehlen, wenn man zum Beispiel seine Bilder auf OneDrive (oder von mir aus auch auf iCloud) speichern will?
 
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@Veritas
Aber der Sin des Threads ist es ja gerade den etwas versierteren Usern aufzuzeigen das dies auch problematisch werden kann und was man sonst so für Möglichkeiten hat.
Ich denke, die versierteren User wissen, auf sie sich mit der Fotos App einlassen. Wie es mit jeder Datenbanksoftware ist, man ist auf deren Möglichkeiten beschränkt.
 
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Ich als durchaus versierter user bin Sehr zufrieden mit den Möglichkeiten der Fotos App (seit Fotos 3.0)
Selbst der Umstieg von iPhoto lief Problemlos.

Den einzigen wirklichen Fauxpas hat sich Apple vor Jahren (2010) mit iPhoto 9.0.0 geleistet.
Das hat die Mediathek meines Vaters Zerstört und damals hatten wir auch kein Backup.
Die nach nur wenigen Tagen nachgeschobene Version 9.0.1 war ein schwacher Trost für die verlorenen Fotos.
 
Zu den veränderten Fotos. Wie ist es mit Bildern, die ich direkt am iPhone bearbeiten würde und diese dann exportieren würde. Ist es auch dann das Erstelldatum der Veränderung oder das echte Datum?
 
Was meinst du mit bearbeiten? Wenn ich Fotos umdrehe, zuschneide, etc. dann geht alles verloren?
Wie verhält sich das, wenn ich die Fotos mit externen Tools, wie GC bearbeitet? Ist es dann auch verloren?
Bei dem von mir angesprochenen Mischbetrieb werden fertige Alben von der Ordnerstruktur in Fotos.App geladen (die Bilder aber nicht physisch kopiert sondern bleiben an Ort und Stelle). Da Fotos.App aber keine Ordnerüberwachund oder sonst etwas hat sollte es dann nur als Betrachter benutzt werden denn Bearbeitungen aller Art erstellen in der Fotos. Library dann neue modifizierte Bilder die man dann extra wieder exportieren müsste was wieder Chaos wär. Die Bilder sollten alle mit externen Tools in der Ordnerstuktur bearbeitet werden bevor sie in Fotos.App landen da das Programm die Bilder auch nicht wieder aktualisiert

Welche Bildbetrachter hast du auf dem iPhone, iPad?
Ich synce immer per iTunes das letzte Jahr auf iPhone und sonst greif ich halt per SMB per FE File Explorer auf alte Bilder zu falls wirklich mal nötig.

Welche würdest du empfehlen, wenn man zum Beispiel seine Bilder auf OneDrive (oder von mir aus auch auf iCloud) speichern will?
Dazu kann ich nichts sagen.
 
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Wird hier mal wieder Erstelldatum mit Änderungsdatum und Aufnahmedatum verwechselt? EXIF Daten und Schlagwörter können effektiver als zig Ordner sein.
 
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Was mir gerade noch aufgefallen ist:
Im Finder kann man ja auch intelligente Alben nutzen, damit kann man dann ähnlich wie innerhalb von Fotos.App arbeiten und sich z.B. ein extra Video Album anlegen das alle Videos gefiltert anzeigt usw. Die hat man dann auch in allen Bildbetrachtern zur Verfügung.
 
Nutze auch die Ordnerstruktur. Funktioniert auf verschiedenen Betriebssystemen.
digikam als freies Programm. Gibt es für gängige Betriebssysteme.
Erstellt eine Datenbank von der vorhandenen eigenen Ablage.

IPhoto bzw Fotos hatte ich auch genutzt. Nachdem mehrfach Bilder und auch gleich die ganze Library zerschossen war, habe ich mich davon getrennt.
 
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...auch wenn ich mich wiederhole - und ich kann da maccoX nur zustimmen - es ist fatal, sich auf "Apple-only"-Lösungen einzulassen: Egal ob es nun die Folosammlung, die Musikbibliothek oder die Dokumentenverwaltung ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Software nun direkt von Apple stammt oder nur auf Apple-Geräten läuft: Entscheidend ist, ob und mit welchem Aufwand man die eigenen (!) Daten mit anderer Software und/oder auf anderen Plattformen verfügbar machen kann, wenn dies nötig sein sollte. Ich möchte nicht daß Gefühl haben, daß ich mit einer Entscheidung für eine Software für immer an diese Software oder Plattform gebunden sein werde, auch wenn mir das Produkt noch so gut gefällt. Ich und meine Bedürfnisse ändern sich, Software kommt und geht und selbst große Firmen ändern sich grundlegend, Apple und Google sind die besten Beispiele.

Ich bin heilfroh, daß ich von Anfang an darauf geachtet habe, daß meine Daten mit allen von mir genutzten Systemen zugreifbar sind - und das sind viele. Die Lösung ist und war einfach: Auf offene Standards bei den Dateiformaten setzten und auf proprietäre Datenbanken verzichten und immer darauf achten, daß die Daten auch mit OpenSource-Lösungen nutzbar sind. Man muss zwar machmal Kompromisse eingehen, aber die waren es immer wert:

- Daten, die nicht aus dem Internet erreichbar sein sollen, liegen auf dem NAS
- Daten, die aus dem Internet erreichbar oder teilbar sein sollen (Kalender, Adressbuch, Bilder, Links) liegen auf der eigenen Nextcloud
- Fotos: Die Nextcloud-App auf dem iPhone läd die Bilder automatisch in den Bilderordner in Nextcloud hoch und legt sie dort in Jahr/Monat-Verzeichnissen ab. Die Client-App auf dem Mac ist so eingestellt, daß sie nur den jeweils aktuellen Jahresordner synchronisiert. Die Bilder werden von dort in die Mac Photos-App importiert, aber dabei nur referenziert, d.h. die Orginale bleiben in der Ordnerstruktur von Nextcloud und werden dort auch bearbeitet. Betrachtet werden die Bilder entweder in der Weboberfläche von Nextcloud, der Nextcloud-App auf dem iPhone oder in der Fotos-App auf dem iPad, daß sich wiederum über den Finder mit der Fotos-App auf dem Mac synchronisiert. Dort habe ich dann Apples typische Bilderansichten, das "führende" System ist aber Nextcloud und die Fotos-App auf dem Mac im Prinzip nur ein Bildbetrachter, in dem nicht editiert oder organisiert wird.
 
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Wie gut sind die Nextcloud - Apps?
 
Genauso handhabe ich das auch. Und das funktioniert mit verschiedenen Betriebssystemen parallel.
 
Eine Frage noch:
Wenn ich Bilder mit anderen teilen möchte, wie funktioniert das mit NextCloud?

Bilder wählen und link erstellen?
Sind geteilte Alben besser gelöst als bei Apple? (Sprich, ich kann ein bestehendes einfach teilen?)
 
Wie gut sind die Nextcloud - Apps?
...ungefähr fünf Zentimeter - herrje, wie soll man darauf antworten? 😏
Im ernst: Sie tun was sie sollen und synchronisieren zuverlässig. Neulich hab ich erst darüber ca. 35.000 Bilder vom iPhone meiner Holden darüber importiert, die bisher nur über das Finder-Backup direkt am Mac gesichert wurden...
 
"Geiselhaft, Warnung, goldener Käfig, Angst... gecrashte Datenbank..."
Willkommen in der Welt einer übertrieben radikalen Sprache. Leider total unnötig.

Natürlich sollte sich jeder die für ihn passenden Programme nach seinen Vorlieben aussuchen. Aber deshalb vor etwas zu warnen, was für viele das richtige ist, halte ich für fehl am Platze. Du meinst die "versierten Nutzer" wären dazu nicht selbst in der Lage? Interessante Meinung.

So einen Aufriss für nur 17000 Fotos... nun ja. Ich sag es mal so: 17000 ist nicht viel. Es gibt leider keinen Standard, weder bei Apple, noch bei den anderen Herstellern, der eine nahtlose Übertragung zwischen den Programmen zulässt. Du müsstest also konsequent vor allen Programmen warnen.
Und dein Vergleich bezieht sich nur auf Bildbetrachter. Die Bearbeitungs- und Verwaltungsprogramme von Phase One und Adobe lässt du ganz aussen vor, dabei sind diese Apple Fotos am ähnlichsten, allerdings noch viel mächtiger.
 
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...ungefähr fünf Zentimeter - herrje, wie soll man darauf antworten? 😏
Im ernst: Sie tun was sie sollen und synchronisieren zuverlässig. Neulich hab ich erst darüber ca. 35.000 Bilder vom iPhone meiner Holden darüber importiert, die bisher nur über das Finder-Backup direkt am Mac gesichert wurden...
Indem man einen möglichen Vergleich zu Fotos.App zieht, falls man diese benutzt hat oder einfach nur seine Erfahrungen niederschreibt. Sicherlich gibt es auch dort, was nicht funktioniert :iD:
 
Wobei es auch durchaus eine Rolle spielt, wo die Fotos überhaupt her kommen.

Meine Frau fotografiert ausschließlich mit ihrem iPhone.
Eine Quelle, ein Ziel, und das ist dann aus reiner Bequemlichkeit Fotos. Synchronisierung per iCloud und sie ist zufrieden.

Bei mir sieht es etwas anders aus. Auf Reisen begleitet mich in der Regel eine Canon EOS (aktuell die RP) und eben mein iPhone.
Da geht es schon los damit, dass man am Ende der Reise nur eine Fotosammlung haben will, bei der die Bilder aus beiden Quellen in der richtigen Reihenfolge auftauchen.
Also wird nach der Reise/dem Ereignis dafür ein Ordner auf dem NAS angelegt, mit Unterordnern für Kamera und iPhone.
Dann werden die Bilder mit einem Betrachter gesichtet (NICHT bearbeitet) und alles unnötige (doppelte, unbrauchbare Bilder) wird gelöscht.
Dann gibt es ein neues Verzeichnis für das Ereignis in das alle übrig gebliebenen Bilder kopiert, nach ihrer Erstellung sortiert und anschließend umbenannt werden.
Der Ordner kommt dann auf meinen iMac zur Bearbeitung.
Und erst dort lasse ich ein Bildbearbeitungsprogramm auf meine Fotos los. Ich habe auf dem NAS dann immer noch die zwei Versionen des Originals und bin eben nicht "gefangen". Ich kann bei Bedarf jederzeit wo anders hin, ggf. die Bearbeitung komplett neu (und besser) wiederholen.
Nach der Bearbeitung gibt es dann ein "Best of". Und nur diese Fotos schaffen den Weg in die Programme, bzw. Ordner, die dann "Fremden" gezeigt, zu Kalendern oder Fotobüchern weiter verarbeitet werden, usw.
Diese Bilder, es sind zwischen 15 und 20% der ursprünglich geschossenen liegen dann einmal ordentlich sortiert in der "pictures-Freigabe" der DiskStation und zum anderen, weil es für die Verfügbarkeit ganz nett ist, in Fotos und werden über die iCloud synchronisiert.

Es ist also das was @maccoX einen Mischbetrieb nennt.
Allerdings empfinde ich da nichts als gefangen sondern sehe ehr die Chancen und Möglichkeiten.
 
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Ja, das gefällt mir.
Ich werde mal meinen Prozess definieren.
Aus Bequemlichkeit läuft nämlich alles auf iCloud/Fotos.app
 
Eine Frage noch:
Wenn ich Bilder mit anderen teilen möchte, wie funktioniert das mit NextCloud?

...man erzeugt entweder einen Freigabelink für Ordner/Dateien oder gibt die direkt für angemeldete Nutzer frei. Beides geht entweder in der Weboberfläche oder im Kontextmenü im Finder, wenn man die Client-App installiert hat. Man kann auch Einschränkungen setzen, z.B. ein Ablaufdatum, Downloads verhindern, nur Uploads ermöglichen, Löschen verhindern, Weiter-Teilen verhindern, ein Passwort setzen usw.

Sind geteilte Alben besser gelöst als bei Apple? (Sprich, ich kann ein bestehendes einfach teilen?)

...da kann ich nichts zu sagen, da ich die Apple-Cloud dafür nie verwendet habe. Die Logik von iCloud und deren Synchronisationsoptionen haben sich mir irgendwie nie erschlossen. Nextcloud finde ich dagenen sehr einfach und nachvollziehbar: Ich kann am Gerät einstellen, welche Verzeichnisse synchronisiert werden und bei welchen die Daten nur auf dem Server liegen.
 
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...auch wenn ich mich wiederhole - und ich kann da maccoX nur zustimmen - es ist fatal, sich auf "Apple-only"-Lösungen einzulassen: Egal ob es nun die Folosammlung, die Musikbibliothek oder die Dokumentenverwaltung ist.

Ich hatte iTunes seit 2003? im Einsatz und was die Verwaltung angeht, hatte ich nie Probleme, die später woanders hin zu übertragen. Die Tags wurden gepflegt und iTunes hat sie anhand derer so abgelegt, wie ich es gemacht hätte. Egal ob das unter Windows war, später unter OS X/macOS, ODROID mit minimServer oder jetzt auf einem NUC mit roon, dahingehend hatte ich nie Probleme und ALAC ist auch frei. Selbst die Playlisten habe ich via Script umschreiben und in eine .m3u exportieren lassen, alles kein Problem.
Die Bilder hatte ich von Aperture damals in Capture One geladen und via Capture One könnte ich auch alle Bilder in einen Ordner werfen und anhand Tags und EXIF Datum in kürzester Zeit eine Ordnerstruktur erstellen lassen. Und die WhatsApp Bilder meiner Freundin habe ich mit Scripten wieder zeitlich korrekt für das iPhone sortiert.
Ordnerstrukturen halte ich jetzt für überflüssig, weil ich garantiert nicht im Finder durch zig Ordner gehe, da bin ich mit Regeln und Suchbegriffen effizienter. Bei Kundendaten filter ich das Datum, Sterne und Farbe, ein Shortcut und die Bilder werden in Ordner xy/yyymmdd/Beschreibung und darin Unterordner für Highres und Lowres abgelegt, Transmit sync das dann auf den FTP und fertig. Da muss ich so gut wie nichts machen.

Proprietäre Formate sind in vielen Bereichen unvermeidbar, gerade bei RAW-Konvertern.
 
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