daniel3477
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Unabhängig von meinem Eindruck, dass momentan Du es bist, der mit den Füßen stampft, Fehler der "Spitze des Eisbergs der Pro's" die Interoperabilität mit anderen Programmen. Das ist seit einer Woche das bestimmende Thema, vielleicht können wir das nun als bekannt voraussetzen?
Natürlich stampfe ich mit den Füßen... nur nicht in Richtung derer welche mit dem Stück Software klarkommen bzw. für die sie ausreicht, sondern in Richtung Apple. Jedem dem der Funktionsumfang reicht soll damit glücklich werden. Ich habe ja auch vor dem Release niemandem iMovie ausreden wollen.
Leider ist nicht nur die Interoperabilität mit anderen Programmen das beherrschende Thema. Wie ich schon schreib... Maschinensteuerung, Monitoring ect. sowie Teile der Bedienphilosophie (siehe Blenden von 2 simplen Clips, das Medienmanagement usw.) sind ebenfalls eine Katastrophe.
Wo unterscheidet sich aber FCPX von der Vorgängerversion beim Arbeiten in der Software, was ist besser, was schlechter gelöst. Gefällt einem das Arbeiten in FCP besser, vermisst man was, bietet es etwas, was es vorher nicht gab?
ok... gern. keine freien Spuren mehr in "X" = in FCP besser. kein abschaltbares Autosave in "X" = FCP besser. Grading quasi nicht mehr vorhanden in "X" = FCS (Color) besser. Magnetische Timeline in FCPX = besser. Das war es aber dann auch schon.
So verstehe ich diesen Thread, und wenn Du dazu was beizutragen hast, wäre es sicher wünschenswert.
Ich kann beim besten Willen nicht dazu beitragen wie man mit FCPX besser arbeiten kann... Das kann man ja meiner Meinung nach nicht