Endlich Nichtraucher! Wie habt ihr das geschafft?

Warum gibt es beim Rauchen immer schwarz und weiß? Auch da gibt es wie bei allem viel dazwischen.
Ich mag auch Schokolade, aber deswegen ess ich doch nicht jeden Tag zwei Tafeln.

:clap:

Mal rauchen ist toll - zwei Schachteln am Tag rauchen ist hingegen Mist.
Ich rauche gerne, auch schon mal über längere Zeit, dann nervt es mich und ich lass es für einige Zeit sein.

Warum manche Ex-Raucher die rauchfreien Tage zählen, werde ich nie verstehen.
 
eines Tages habe ich einfach die nächste Schachtel nicht gekauft und befinde mich seitdem in diesem Zustand. Das Geld für jede Schachtel wandert seitdem in eine Sparbüchse. Von dem Geld habe ich schon sehr viel angenehme Dinge in meinem Leben finanziert.

Manchmal habe ich schon den Drang nach einer Zigarette, Das vergeht aber innerhalb von wenigen Sekunden.

Die gravierendsten Erfahrungen seitdem ich ohne Zigaretten lebe, sind die Leistungssteigerung beim Sport und die Freiheit ohne Sucht zu leben.


btw.
@ ricky2000
Ich habe seit meinem 10. Lebensjahr geraucht und da zählt jeder Tag ohne Zigarette.
das raucher das Rauchen herunterspielen ist vollkommen normal. Sie glauben fest daran ohne Nikotin nicht leben zu können.
 
Mal rauchen ist toll - zwei Schachteln am Tag rauchen ist hingegen Mist.

Was ist daran toll? Also was genau? Das ist ne ernsthafte Frage, mich interessiert das. Ich fand die erste Zigarette scheusslich, nach ein paar ging es dann und immer wenn ich für ne zeitlang nicht geraucht habe, wegen Krankheit oder so, dann schmeckte es wieder schlimm und ich musste mich dran gewöhnen. Die berauschende oder bewusstseinserweiternde Wirkung kann es auch nicht sein, denn es gibt keine. Erzähl mal.

Ich rauche gerne, auch schon mal über längere Zeit, dann nervt es mich und ich lass es für einige Zeit sein.

Die Frage ist wie lange "einige Zeit" ist. Ein paar Tage? Wochen? Monate? Jahre? Sehr wahrscheinlich bist du süchtig ohne es direkt zu merken und stellst das auch gar nicht zur Diskussion, denn sonst würdest du auch nicht über längere Zeit rauchen. Oder hast du schon mal eine längere Zeit jeden Tag Schokolade gegessen um mal bei dem Beispiel zu bleiben? Du wirst ständig rückfällig, nur hast du zufällig jedes mal ne gute Ausrede dafür. Eine gemütliche Runde mit Freunden, Stress im Job, etc. Du hast wahrscheinlich nur Glück, dass du aufgrund von Veranlagung keine starke Sucht entwickelst. Auch das gibt es, nicht jeder wird zwangsläufig zum Kettenraucher.

Warum manche Ex-Raucher die rauchfreien Tage zählen, werde ich nie verstehen.

Vielleicht weil sie stolz darauf sind sich von der Sucht gelöst zu haben? Was ist daran verwerflich? Es motiviert doch ungemein wenn man sieht, dass man es die letzten x Tage ohne geschafft hat ohne dass einem wirklich was gefehlt hat. Ich sehe da höchstens den Neid selbst nicht (ganz) davon loszukommen.

Daher glaube ich kaum, dass du irgendwas Konstruktives hier beitragen kannst. Rauche erstmal deutlich mehr als ein Jahr nicht mehr, dann können wir weiter reden.
 
Ich habe mit 12 Jahren angefangen zu rauchen. Und es wurden sehr schnell 15 Zigaretten am Tag. Obwohl ich öfters versucht habe aufzuhören, hat es immer nur 3 Tage gedauert, bis ich wieder geraucht habe. Wenn man mit Freunden über den Kiez wandert und in Kneipen sitzt, gehört es einfach dazu eine zu rauchen :rolleyes:
Und mit 20 jahren (vor einem Jahr) habe ich es dann wirklich durch gezogen.
Sehr geholfen hat mir diese Liste: http://www.alice-dsl.net/wernerhofer/downloads/nachletzterzigarette.pdf
Die erste Woche war sehr sehr hart, aber ich habe mir immer wieder gesagt, es ist eine reine Kopfsache.
Ich bin aufjedenfall froh, das ich nicht doch zur Zigarette gegriffen habe, ich hatte nämlich hier immer eine "Notfall-packung":)D) liegen.

Ja, das war meine Geschichte :)

Andere frage: Wie lange dauert es eingentlich, bis der Teer sohalb aus der Lunge raus ist?

MfG
Johannes
 
Andere frage: Wie lange dauert es eingentlich, bis der Teer sohalb aus der Lunge raus ist?

Bis alle Risiken (Schlaganfall, Krebs...) einem Nichtraucher entsprechen etwa 15 Jahre:

20 Minuten danach
Der Blutdruck fällt. Die Temperatur von Händen und Füßen steigt auf den Normalwert.

8 Stunden danach
Der Kohlenmonoxidgehalt des Bluts fällt auf den Normalwert.

24 Stunden danach
Das Herzinfarktrisiko hat sich bereits verringert.

Zwei Wochen bis drei Monate später
Die Durchblutung ist verbessert, die Lungenkapazität um bis zu 30 Prozent höher.

Ein bis neun Monate später
Das Husten lässt nach, man ist weniger kurzatmig und wacher. Die Lunge kann sich besser vor Infektionen schützen.

Ein Jahr später
Das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße ist jetzt halb so groß wie bei Rauchern.

Fünf bis 15 Jahre später
Das Schlaganfallrisiko sinkt auf das eines Nichtrauchers.

Zehn Jahre später
Unter Ex-Rauchern reduziert sich die Gefahr, an Lungenkrebs zu sterben, auf die Hälfte. Das Risiko von Krebserkrankungen in Mund, Hals, Speiseröhre, Blase, Niere und Bauchspeicheldrüse verringert sich.

15 Jahre später
Alle Risiken sind auf das Niveau eines Nichtrauchers gesunken.
 
Ich hab auch mit 12 angefangen. :hum:

Hab allerdings, seit ich 16 oder 17 war, mit dem Drehen angefangen und heute rauche ich durchschnittlich 5 Zigaretten am Tag und die dann auch nur, weils mir schmeckt. Nach dem Mittag (frühs mag ich nicht rauchen), zum Kaffee und Abends nochmal. Manchmal mehr (wenn ich trinke), manchmal gar keine am Tag.

Ich kann dafür aber auch Filterzigaretten nicht ab, dieses parfümierte Mistzeug kratzt im Hals und brennt in den Augen, am schlimmsten sind Light-Zigaretten. :sick:

/ed

Ahja, Raucherhusten hab ich auch keinen, fit bin ich auch, also mir gehts ganz gut, TROTZ rauchen.
 
Hab allerdings, seit ich 16 oder 17 war, mit dem Drehen angefangen und heute rauche ich durchschnittlich 5 Zigaretten am Tag und die dann auch nur, weils mir schmeckt. Nach dem Mittag (frühs mag ich nicht rauchen), zum Kaffee und Abends nochmal. Manchmal mehr (wenn ich trinke), manchmal gar keine am Tag

Für dich gilt das gleiche. Mit aufhören hat das nicht das geringste zu tun. Du bist genauso süchtig wie alle anderen Raucher auch und weil du die Menge halbwegs kontrollierst redest du dir ein dass sei nicht so und du würdest nur rauchen weils dir schmeckt. Isst du jeden Tag 5 Tafeln Schokolade weils dir schmeckt? Akzeptiert einfach, dass es kein tägliches und dann sogar mehrfaches Genussrauchen gibt. Das kann man sagen wenn man alle paar Monate mal eine teure Zigarre raucht, aber doch nicht bei billigen Kippen zu auch noch festen Ritualen (nach dem Essen...).

Ahja, Raucherhusten hab ich auch keinen, fit bin ich auch, also mir gehts ganz gut, TROTZ rauchen.

Schon mal überlegt wie viel fitter du sein könntest, wenn du nicht rauchen würdest?
 
mdtrinker schrieb:
Für dich gilt das gleiche. Mit aufhören hat das nicht das geringste zu tun. Du bist genauso süchtig wie alle anderen Raucher auch und weil du die Menge halbwegs kontrollierst redest du dir ein dass sei nicht so und du würdest nur rauchen weils dir schmeckt.

Es gibt Mediziner die ein deratiges Rauchverhalten als "Nichtraucher" einstufen, liegen die alle falsch :noplan:
 
Es gibt Mediziner die ein deratiges Rauchverhalten als "Nichtraucher" einstufen, liegen die alle falsch :noplan:

Vor 50 Jahren haben die Mediziner auch erzählt, dass Rauchen gesund ist. Und heute gibts es noch Mediziner die Homosexualität als Krankheit behandeln (gab da letztens mal ne Studie).

Wie kann man bitte mit 5 Zigaretten am Tag Nichtraucher sein? Und vor allem, wie kann man so eine dämliche Aussage auch noch als Rechtfertigung benutzen?

Ein Nichtraucher raucht nicht. Nicht mal eine. Fertig.
 
@ mdtrinker

Sicher bin ich süchtig, ich mach da auch keinen Hehl draus, nur hab ich nicht das Gefühl, dass mir der Konsum irgendwie auf die Gesundheit schlägt. Ich bin schlank, sportlich, ernähr mich rel. gesund und abwechslungsreich, rauche aber eben meine 4, 5 Zigaretten am Tag. Was tangiert's dich denn?
 
Was ist daran toll? Also was genau? Das ist ne ernsthafte Frage, mich interessiert das. Ich fand die erste Zigarette scheusslich, nach ein paar ging es dann und immer wenn ich für ne zeitlang nicht geraucht habe, wegen Krankheit oder so, dann schmeckte es wieder schlimm und ich musste mich dran gewöhnen. Die berauschende oder bewusstseinserweiternde Wirkung kann es auch nicht sein, denn es gibt keine. Erzähl mal.

Bei dieser suggestiven Fragestellung habe ich nicht das Gefühl, dass Du an meinen Motiven interessiert bist.



Die Frage ist wie lange "einige Zeit" ist. Ein paar Tage? Wochen? Monate? Jahre?

Kann jeder dieser Zeiträume sein, ich rauche dann allerdings wenig, meist höchstens eine halbe Schachtel, oft deutlich weniger.

Sehr wahrscheinlich bist du süchtig ohne es direkt zu merken und stellst das auch gar nicht zur Diskussion, denn sonst würdest du auch nicht über längere Zeit rauchen. Oder hast du schon mal eine längere Zeit jeden Tag Schokolade gegessen um mal bei dem Beispiel zu bleiben? Du wirst ständig rückfällig, nur hast du zufällig jedes mal ne gute Ausrede dafür.

Ich hab eher das Gefühl, dass die überzeugtesten Ex-Raucher wie trockene Alkoholiker sind. Machen für jeden rauchfreien Tag ein sprichwörtliches Kreuz im Kalender, zählen jeden "gesparten" Euro und reden ungefragt von der tollen neuen Lebenqualität.
Wenn sie "Nichtraucher" sein wollen, warum beschäftigen sie sich dann ständig damit?
Ich rauche, wenn ich Bock drauf hab und lass es, wenn ich keinen hab. Selbstbeschwörung oder Zwangsdisziplinierung my ass.

Daher glaube ich kaum, dass du irgendwas Konstruktives hier beitragen kannst. Rauche erstmal deutlich mehr als ein Jahr nicht mehr, dann können wir weiter reden.

Meine längste Rauchpause war vier Jahre. :rolleyes:
 
Sicher bin ich süchtig, ich mach da auch keinen Hehl draus, nur hab ich nicht das Gefühl, dass mir der Konsum irgendwie auf die Gesundheit schlägt. Ich bin schlank, sportlich, ernähr mich rel. gesund und abwechslungsreich, rauche aber eben meine 4, 5 Zigaretten am Tag. Was tangiert's dich denn?

Dass das nicht das gerinste in einem "Wie wurdet ihr Nichtraucher"-Thread verloren hat. Während andere erzählen wie sie mit dem Rauchen aufgehört haben kommen hier nach und nach die Raucher an, die das anscheind nicht ertragen können und ihr Gewissen bereinigen wollen in dem sie sich hier rechtfertigen.
 
Vor 50 Jahren haben die Mediziner auch erzählt, dass Rauchen gesund ist. Und heute gibts es noch Mediziner die Homosexualität als Krankheit behandeln (gab da letztens mal ne Studie).

Wie kann man bitte mit 5 Zigaretten am Tag Nichtraucher sein? Und vor allem, wie kann man so eine dämliche Aussage auch noch als Rechtfertigung benutzen?

Ein Nichtraucher raucht nicht. Nicht mal eine. Fertig.

ja so reden/schreiben Fanatiker - entspann Dich mal :)
Ich rauche seit fast 10 Jahren gar nicht mehr!
 
Bis alle Risiken (Schlaganfall, Krebs...) einem Nichtraucher entsprechen etwa 15 Jahre:

20 Minuten danach
Der Blutdruck fällt. Die Temperatur von Händen und Füßen steigt auf den Normalwert.

8 Stunden danach
Der Kohlenmonoxidgehalt des Bluts fällt auf den Normalwert.

24 Stunden danach
Das Herzinfarktrisiko hat sich bereits verringert.

Zwei Wochen bis drei Monate später
Die Durchblutung ist verbessert, die Lungenkapazität um bis zu 30 Prozent höher.

Ein bis neun Monate später
Das Husten lässt nach, man ist weniger kurzatmig und wacher. Die Lunge kann sich besser vor Infektionen schützen.

Ein Jahr später
Das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße ist jetzt halb so groß wie bei Rauchern.

Fünf bis 15 Jahre später
Das Schlaganfallrisiko sinkt auf das eines Nichtrauchers.

Zehn Jahre später
Unter Ex-Rauchern reduziert sich die Gefahr, an Lungenkrebs zu sterben, auf die Hälfte. Das Risiko von Krebserkrankungen in Mund, Hals, Speiseröhre, Blase, Niere und Bauchspeicheldrüse verringert sich.

15 Jahre später
Alle Risiken sind auf das Niveau eines Nichtrauchers gesunken.
gibts dafür eine verlässliche Quelle, wo man das evtl nocht etwas detaillierter nachlesen kann?

Es gibt Mediziner die ein deratiges Rauchverhalten als "Nichtraucher" einstufen, liegen die alle falsch :noplan:
Ich meine Ja. Wer raucht ist Raucher. Wer nicht raucht ist Nichtraucher,
dazwischen gibt es nichts.
 
Dass das nicht das gerinste in einem "Wie wurdet ihr Nichtraucher"-Thread verloren hat. Während andere erzählen wie sie mit dem Rauchen aufgehört haben kommen hier nach und nach die Raucher an, die das anscheind nicht ertragen können und ihr Gewissen bereinigen wollen in dem sie sich hier rechtfertigen.

Nur doof, das du keinerlei Gewalt darüber hast, wer hier was zu schreiben darf oder nicht. :keks:

Ja, genau, ich ertrage das neue Glück der Nichtraucher nicht. :rotfl: Naja, egal, du erinnerst an diese Motivations-Gurus aus den USA. :D Ich paff weiter meine Stengel und mach mir kein Kopf drüber, inwieweit ich meine Lebensqualität damit vermiese. Ganz ehrlich: gibt schlimmeres.

Ahja, btw. Wieviel Kilometer fährst du im Jahr? Wieviel Sprit verbraucht dein Auto?

...bevor jemand damit kommt, dass ich SEINE Luft verpeste.
 
Bei dieser suggestiven Fragestellung habe ich nicht das Gefühl, dass Du an meinen Motiven interessiert bist.

Doch. Ich kann es nicht nachvollziehen, deshalb interessiert es mich. Gibts da ein Problem?

Ich hab eher das Gefühl, dass die überzeugtesten Ex-Raucher wie trockene Alkoholiker sind. Machen für jeden rauchfreien Tag ein sprichwörtliches Kreuz im Kalender, zählen jeden "gesparten" Euro und reden ungefragt von der tollen neuen Lebenqualität.
Wenn sie "Nichtraucher" sein wollen, warum beschäftigen sie sich dann ständig damit?

Nö, das ist keineswegs so. Hier beschreiben nur einige wie sie sich motiviert haben die erste Zeit zu überwinden. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass mir Zigaretten scheiss egal sind. Die Frage ist doch eher was Raucher in einem Nichtraucherthread verloren haben.

Ich rauche, wenn ich Bock drauf hab und lass es, wenn ich keinen hab. Selbstbeschwörung oder Zwangsdisziplinierung my ass.

Wow du bist vielleicht ein krasser Rebell. Man man. Das bestärkt übrigens nur meinen ursprünglichen Verdacht, dass du es einfach nicht auf die Reihe kriegst einfach dauerhaft zu verzichten. Was machst du denn überhaupt hier? Warum erzählst du das überhaupt hier wo nach Aufhören gefragt wurde, wenn dich das überhaupt nicht interessiert?
 
mdtrinker schrieb:
Die Frage ist doch eher was Raucher in einem Nichtraucherthread verloren haben.

Du bist hier kein Mod und das Forum ist öffentlich und somit jedem angemeldeten zugänglich :)
 
Nur doof, das du keinerlei Gewalt darüber hast, wer hier was zu schreiben darf oder nicht. :keks:

Ja, genau, ich ertrage das neue Glück der Nichtraucher nicht. :rotfl: Naja, egal, du erinnerst an diese Motivations-Gurus aus den USA. :D Ich paff weiter meine Stengel und mach mir kein Kopf drüber, inwieweit ich meine Lebensqualität damit vermiese. Ganz ehrlich: gibt schlimmeres.

Ahja, btw. Wieviel Kilometer fährst du im Jahr? Wieviel Sprit verbraucht dein Auto?

...bevor jemand damit kommt, dass ich SEINE Luft verpeste.

Er kippt sich wahrscheinlich 10 Dosen Mountain Dew täglich in den Kopp. :hehehe:
 
Ahja, btw. Wieviel Kilometer fährst du im Jahr? Wieviel Sprit verbraucht dein Auto?

Weniger als 5000 km. Ich fahre hauptsächlich mit der Bahn und mit dem Fahrrad. Die Tour zieht bei mir nicht :D

Du bist hier kein Mod und das Forum ist öffentlich und somit jedem angemeldeten zugänglich :)

Danke für die Belehrung Herr Moderator. Ich werd mich dann mal verziehen. Der Thread wird jetzt eh völlig wertlos dadurch, dass jetzt wieder ne Diskussion angezettelt wird warum man überhaupt aufhören sollte, wo rauchen doch so lecker und kein Problem für die Gesundheit ist und man eigentlich ja auch erst ab 3 Packungen täglich raucht.

Er kippt sich wahrscheinlich 10 Dosen Mountain Dew täglich in den Kopp. :hehehe:

Danke für diesen gehaltvollen Beitrag. Man man, was würden wir nur ohne dich machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
War nie wirklich ein starker Raucher.... 1-2 Pkg. pro Woche ;) am WE vll noch 1 extra.

Also vll so 6 Zigaretten am Tag.

Hab dann einfach von einem Tag auf den anderen aufgehört und kA ich spürte nicht viel und hatte auch kein Verlangen danach. War mehr ne Gewohnheit aus Langeweile.. als ne Sucht. Aber trotzdem lass ichs sein :)
 
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