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Davon trage ich heute noch die Narbe....wie als Kind aufgeschlagene Knie gehabt zu haben.
kam bei mir mit 18 Jahren. Verstehe ich…Mein bester Kumpel bekam einen geschenkt. Wir konnten mit dem Ding nicht viel anfangen. Uns interessierte eher HiFi und Autos
Das kann man auch anders sehen.
Ich bin zu Apple gewechselt, weil Atari den Betrieb eingestellt hat und mein Falcon langsam in die Jahre gekommen war und weil ich bei meinen Bekannten mit DOS-Rechnern immer nur Gejammer gehört habe. Und natürlich ihre überheblichen Vorurteile gegenüber Atari, obwohl sie sich da anscheinend an den Rechnern aus den frühen Achtzigern orientierten, noch mit Diskettenlaufwerk.
Und die gerne über die grafische Oberfläche lästerten und es normal fanden, daß man nur so um die 600 kB RAM nutzen konnte ohne Tricks.
trinken können sondern ihr vorher auch noch rösten. Ich hab’s nicht über’s Herz gebracht, zu erzählen, daß mein Falcon das schon seit Jahren konnte und deutlich schneller war....
Für mich waren die DOSen-Leute eher die, die sich vorwiegend mit dem Rechner beschäftigen aber eher selten wirklich sinnvoll damit arbeiten. Ist natürlich ein schiefer Blick auf die Realität.
Rockwell AIM65
Den hat mein Vater zum Assembler-Lernen angeschafft, an das rote einzeilige Display und den Kassenbon-Drucker für die Ausgaben / Listings kann ich mich noch gut erinnern. Der wurde ohne Gehäuse geliefert, das musste man sich extra besorgen. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich auf dem meine ersten Basic-Gehversuche gemacht habe oder auf dem kurz darauf angeschafften Ti-99/4a.
Mein erster Personal Computer überhaupt.
Stimmt. So ist das bei mir auch.Da muss man differenzieren, manche versuchen den Macs, die Apple zu Schrott deklariert hat, ein verlängertes Leben zu geben.
Meist sind die ja noch in der Sammlung und werden nicht extra angeschafft.
Und das versteht auch niemand der die Zeit nicht mitgemacht hat als der Lötkolben selbstverständlich neben dem Rechner stand und man seine Kabel und Interfaces selber gelötet hat.
Aber die Vernunft siegt, warum soll ich mir so eine Kiste wieder hinstellen? Alle paar Monate, vorwiegend nach einem guten Getränk darf man mal in der Jugend schwelgen und da reicht zur Suchtbefriedigung der Emulator
Ja, das kommt mir bekannt vor. Ist irgendwie wie zweiter Aufguss aber ich erwische mich da auch ab und an bei.lle paar Monate, vorwiegend nach einem guten Getränk darf man mal in der Jugend schwelgen und da reicht zur Suchtbefriedigung der Emulator
Das stimmt - die Haptik spielt da ja irgendwo auch mit rein und man könnte da mit dem Wissen und Verständnis von heute durchaus interessante Sachen machen bzw. was dazulernen...Vernunft hin, Vernunft her, man tut so viele Dinge im Leben, nutzlose Dinge die nicht mal Spass machen. Da kann man sich einen Ausgleich schaffen.
Es ist ein tolles Hobby bei dem man auch nach zweistelligen Jahren noch immer was lernen kann.
"Emulieren" ist nicht echt
Das stimmt - die Haptik spielt da ja irgendwo auch mit rein und man könnte da mit dem Wissen und Verständnis von heute durchaus interessante Sachen machen bzw. was dazulernen...
Toll. Da eröffnet man hier einen Beitrag, weil man mit dem Gedanken spielt, sich ein MacBook zu kaufen und landet auf ebay Kleinanzeigen und checkt alte Amigas. Hat ja super geklappt. Läuft.
Weil die alte Hardware auch ein Gefühl transportiert, hier steht bis heute ein Amiga 600 auf dem Schreibtisch, den ersten Computer, den ich kaufte. Da kommt kein Emulator mit:
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Der Grund für mich, das Apple Zeugs zu reduzieren und mehr mit den echten alten Geräte herum zu spielen. Am C64 kann man noch gut herum löten wo man beim MBP 2010 schon eine Mikroskop braucht.Schon richtig, aber wie soll ich mich sonst zwingen
Die Mac Pros fressen schon fast meine komplette Freizeit. Und sind mit viel Einredung auch schon etwas Retro.
Vielleicht wenn ich mal in Rente bin...
Wenn es dir nur ums Spielen geht, es gibt mittlerweile gute Replikas, z.B. The A500 Mini (ein großer A500 wird noch kommen) oder eventuell diverse MIST-Boards.Ich spiele, dann und wann, meist, wenn ich nach dem Genuß einer Flasche Rotwein+ leicht illuminiert bin, auch mit dem Gedanken, mir wieder einen Retro-Rechner (Amiga) zuzulegen. Natürlich die Hardware, die ich mir damals, als Schüler, im Traum nicht hätte leisten können. Bislang hab ich das aber ad acta gelegt; ich hatte vor einer Weile so einen Spleen mit HiFi-Anlagen... bzw. war der Meinung, mir die damalige Sony - Traumanlage, für die man 1995 einen gebrauchen Polo bekommen hat, für schmales Geld zusammenzukaufen und ins Wohnzimmer zu stellen...
Wenn nach der Renovierung mein Arbeitszimmer fertig ist, stelle ich mir da vielleicht einen A1200 hin. Die A4000 sind ja unbezahlbar.
Sofort zurück erinnert, mein erster Rechner ein Commodore C128 mit 1571 Diskettenlaufwerk einem bernsteinfarbenen Bildschirm für den 80 Zeichen Modus für Textverabreitung und Basic Programmierung und einem Farbbildschirm für den C64 Modus zum spielen... Nächte lang... Zack MacKracken...
Genial. Das war auch mein erster "eigener" Amiga. Eigentlich eine Fehlkonstruktion aber hat seinen Charme. Das Habenwollen stark in mir ist!Weil die alte Hardware auch ein Gefühl transportiert, hier steht bis heute ein Amiga 600 auf dem Schreibtisch, den ersten Computer, den ich kaufte. Da kommt kein Emulator mit:
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