Ja das sind alles  gute Argumente. Wir haben wirklich große Bäume, vor allem eine Riesen-Magnolie unter der man aber auch mähen müßte. Bislang mache ich das gesamte Mähen manuell mit meinem kleinen Makita Akku-Rasenmäher, und betrachte das als wöchentlichen Sport, was auch seinen Vorteil hat. Der große Benziner ist mir zu schwer und für mich zu unhandlich bei all den Unebenheiten.
		
		
	 
Bis auf den Magnolien-Kleb-Kram ist das eine sportliche und damit gesundheitlich gute Lösung.
Was ein Mähroboter mit den klebrigen abgefallenen Blüten macht käme sicherlich auf einen Versuch an.
Saubermachen wollte ich das Gerät hinterher aber nicht.
Ein richtiger manueller Mäher fetzt die Dinger in den Fangkorb und gut ist.
	
		
	
	
		
		
			Dennoch liebäugle ich immer wieder auf diverse Nachbarn, wo halt einfach Robbirob rumfährt, leise und stetig. Die haben allerdings auch nur vereinzelte Büsche und ebenere Flächen und keine Hunde.
Das ist grad so ein Ding zwischen Wunsch und Wirklichkeit...
		
		
	 
Das mit den "vereinzelten" Büschen ist nicht wirklich vereinfachend,  hat man diese Stelle nicht angelernt bzw. mit einem Begrenzungsdraht ausgeschlossen so wie es im Handbuch steht, frisst das elektrische Schaf auch die schönsten Beete kahl. Die Büsche nicht, da wendet der Mäher vermutlich eher, aber alles was so "untenrum" ist könne hinterher "ab" sein 
 
Auch das war für mich schon damals die Entscheidung für den Begrenzungsdraht.
Wie schon erwähnt, ich würde das heute auch nicht anders machen.
Du kannst die meisten dieser Dinger so programmieren das weder Nachts, Sonntags und wenn es regnet gemäht wird. Genau so lassen sich Zeiten einstellen in den man so oder so im Garten ist und damit die "Aufsicht" hat. Es ist schon eine ziemliche Entlastung wenn man sich auf so ein "Ding" verlassen kann und wenn das Gerät fährt in der Zeit die Füsse hochlegen kann.
In der Zeit wo mit mein Mäher 120 qm im Garten mäht mach ich mit dem Akkumäher den kleinen Vorgarten und dann Füsse hoch..
Das ist zwar nicht so sportlich, aber entspannend.
Der zweite ungeschlagene Vorteil von so einem Ding, der Rasen sieht immer relativ gleich kurz und gepflegt aus weil er eben in Form gehalten wird. Damit entsteht dann z.B auch nicht der Zwang nach der Arbeit noch eben mal schnell den Rasen mähen zu wollen/müssen wenn man keinen Bock darauf hat.
Der Nachteil von so einem Ding, alles was in etwa die dicke von einem Besenstiel hat ist hinterher kaputt.
(Inkl. ggf. der Messerklingen des Mähers..)
Alles was größer ist bringt ihn zum wenden oder eben dazu das da wie der Gegenstand liegt eben nicht gemäht ist.
	
		
	
	
		
		
			@kos: you made my day, ich musste echt lachen 
 
		 
		
	 
! 

  Geil, wenn auch sicher nicht ungefährlich..
Jedenfalls hätte ich glaube ich die Krätze wenn das Mäh-Ding auf der Strasse oder beim Nachbarn fahren würde weil es sich
durch die Zaunhecke oder irgend ein Beet gefräst hat..