Elektro-Mobilität

......
Ich für meinen Teil bin den Weg vom Benziner, über Benziner-Hybrid, zum Plugin-Hybrid und schließlich zum E-Auto die vergangenen 15 Jahre über gegangen und weiß das es funktioniert. Ich vertraue darauf das auch der Rest zu dieser Erkenntnis kommt und ggf. den einen oder anderen Zwischenschritt auslässt.
Ja, für die, die Kohle haben.. oder halt eh nen Dienstwagen wie weiter oben.
Ist ähnlich wie mit dem Wohnungsmarkt in Städten z.B.. Die mit Geld kommen zurecht, das niedere Fussvolk gut soll halt kucken, wegziehen und den Bus nehmen. Klar gehts nicht ohne Änderung abr komisch dass immer die einfachen Normalos unter den Tisch fallen. Egal ob Zeitarbeiter, Niedriglohn..usw. Ist ja alles normal weil sonst geht ja der Wohlstand verloren. Das Märchen von gehts dem Unternehmer gut, gehts dem AN gut.
Was hat man schon auf dem Wesseslky rumgehackt wegen paar Prozente mehr Lohn..
War heut kurz in der Stadt. Was da an Übermotorisierung in Monsterlimos rumfährt ist erschreckend. Scheix-entwicklung die letzten 20 Jahre.
 
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tja Diktatur Haltung lenkt schön ab..
Ich hab nur beim Thema "keine Impfpflicht" abgeschaut...

abgesehen davon: Ein Staat der Verbrennerautos verbietet ist noch lange keine Diktatur.
Der Staat hat auch schon andere Dinge verboten ohne zur Diktatur zu werden...
 
Statt auf Abzocke und Verbote sollte man
( Der Staat sind wir) überzeugt werden.
Das wird sich von selbst erledigen.

Ein exorbitant hoher CO2-Preis wirkt sich auch auf Nicht Verbrenner Fahrende aus.
Sollte auf dem Schirm haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle auch in diesem Thread fest, dass die Besserverdiener mit Häuschen im Grünen, nicht zu weit weg von der Stadt = Arbeitsplatz, aber mit eigener Garage plus Ladegerät darin und Solarzellen auf dem eigenen Hausdach in einem Elfenbeinturm leben, komplett vorbei an der Lebensrealität der armen Niedriglöhner, Niedrigrentner, städtischen Ghettobewohnern, alleinerziehenden Müttern usw., in ihrem Mehrfamilien-Wohnblocks mit bestenfalls Laternenparkplatz ohne Zugang zu Irgendwas.
 
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Statt auf Abzocke und Verbote sollte man
( Der Staat sind wir) überzeugt werden.
Das wird sich von selbst erledigen.

Ein exorbitant hoher CO2-Preis wirkt sich auch auf Nicht Verbrenner Fahrende aus.
Sollte auf dem Schirm haben.
Jo, wie wie die "freiwilligen Selbstverpflichtungen" der Wirtschaft.
Es gibt Themen, da funktioniert die Freiwilligkeit eben nicht.

Ich hab übrigens nix von einem CO2-Preis geschrieben....

Ich stelle auch in diesem Thread fest, dass die Besserverdiener mit Häuschen im Grünen, nicht zu weit weg von der Stadt = Arbeitsplatz, aber mit eigener Garage plus Ladegerät darin und Solarzellen auf dem eigenen Hausdach in einem Elfenbeinturm leben, komplett vorbei an der Lebensrealität der armen Niedriglöhner, Niedrigrentner, städtischen Ghettobewohnern, alleinerziehenden Müttern usw., in ihrem Mehrfamilien-Wohnblocks mit bestenfalls Laternenparkplatz ohne Zugang zu Irgendwas.
Jetzt wüsste ich doch ganz gerne mal wie du mich dabei einschätzt...
 
Ich stelle auch in diesem Thread fest, dass die Besserverdiener mit Häuschen im Grünen, nicht zu weit weg von der Stadt = Arbeitsplatz, aber mit eigener Garage plus Ladegerät darin und Solarzellen auf dem eigenen Hausdach in einem Elfenbeinturm leben, komplett vorbei an der Lebensrealität der armen Niedriglöhner, Niedrigrentner, städtischen Ghettobewohnern, alleinerziehenden Müttern usw., in ihrem Mehrfamilien-Wohnblocks mit bestenfalls Laternenparkplatz ohne Zugang zu Irgendwas.

Das Problem ist eher, dass es eben schon lange kein Elfenbeinturm mehr ist sondern eine riesige Ansammlung davon. Man kann da natürlich auch von einer Art Blase reden und ich glaube auch nicht, dass das unbedingt nur vorzuwerfen ist. Elfenbeinturm ist ja vermärchenhaftet, dann eher übersetzt Blase der Besserverdienenden, die meisst aus einem gewissen Blickpunkt argumentieren, man ist ja eher unter sich auch im Freundeskreis, oft zumindest. Und das sind halt auch viele, daher wirkt die Blase plausibel, es müsse doch sher vielen sehr gut gehen und dann wird das schon.

In D soll der Durchschnittslohn bei sagenhaften 53.000 im jahr liegen..was ist denn dass aber für ne dumme Rechnung?
10.000 Arme und ein Milliardär, dann passt das schon mit der Statisitik, wa. Das ist n´bisschen ein Generationen-problem. Es gibt viele derjenigen so um die 35-55 die finanziell und sicher nicht ohne Fleiss finanziell stets nach oben gepurzelt sind und treffen logischerweise auch viele Leute aus demsselben Umkreis. Vieleicht noch aus besser gestelltem Haus, dann lässt sich Studium und alles besser finanzieren, ev. ist Geld da und das Erbe auch brauchbar.

Neidet niemand, aber bitteschön die Mehrheit nicht vergessen, die auf einem anderen Level daherkommt und wo 2 Tausender mehr oder weniger ne fette, satte Summe sind und kein Pillepalle.

Edit..solche Aspekte meine ich Realitätsfördernd und nich ablehnend gegenüber Veränderungen. Aber bitte nicht wieder, wie man ja so oft beobachten konnte, das einfache Arbeitsvolk vergessen. Die könne da nicht wählen zwischen Hybrid, Plugin, oder hol ich mir gleich den neuen***
Da ist die Frage ob ich mir die nächste grösste Reparatur noch leisten kann oder nicht.
 
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Das Problem ist eher, dass es eben schon lange kein Elfenbeinturm mehr ist sondern eine riesige Ansammlung davon. Man kann da natürlich auch von einer Art Blase reden und ich glaube auch nicht, dass das unbedingt nur vorzuwerfen ist. Elfenbeinturm ist ja vermärchenhaftet, dann eher übersetzt Blase der Besserverdienenden, die meisst aus einem gewissen Blickpunkt argumentieren, man ist ja eher unter sich auch im Freundeskreis, oft zumindest. Und das sind halt auch viele, daher wirkt die Blase plausibel, es müsse doch sher vielen sehr gut gehen und dann wird das schon.

In D soll der Durchschnittslohn bei sagenhaften 53.000 im jahr liegen..was ist denn dass aber für ne dumme Rechnung?
10.000 Arme und ein Milliardär, dann passt das schon mit der Statisitik, wa. Das ist n´bisschen ein Generationen-problem. Es gibt viele derjenigen so um die 35-55 die finanziell und sicher nicht ohne Fleiss finanziell stets nach oben gepurzelt sind und treffen logischerweise auch viele Leute aus demsselben Umkreis. Vieleicht noch aus besser gestelltem Haus, dann lässt sich Studium und alles besser finanzieren, ev. ist Geld da und das Erbe auch brauchbar.

Neidet niemand, aber bitteschön die Mehrheit nicht vergessen, die auf einem anderen Level daherkommt und wo 2 Tausender mehr oder weniger ne fette, satte Summe sind und kein Pillepalle.

Edit..solche Aspekte meine ich Realitätsfördernd und nich ablehnend gegenüber Veränderungen. Aber bitte nicht wieder, wie man ja so oft beobachten konnte, das einfache Arbeitsvolk vergessen. Die könne da nicht wählen zwischen Hybrid, Plugin, oder hol ich mir gleich den neuen***
Da ist die Frage ob ich mir die nächste grösste Reparatur noch leisten kann oder nicht.
Genauso isses.

Und enttäuschend ist es zudem, wenn genau diese gut verdienenden Grünen-Wähler sich dann drüber aufregen, dass sie die nicht mehr zulässige Ölheizungsanlage des Einfamilienhauses für teures Geld erneuern müssen wegen den Abgasen. Und wenn die sonst so umweltbewussten erwachsenen Kinder jeder einen PKW haben und auch mal für 4 Tage in den Süden fliegen. Glaubwürdig geht anders!
 
Genauso isses.

Und enttäuschend ist es zudem, wenn genau diese gut verdienenden Grünen-Wähler sich dann drüber aufregen, dass sie die nicht mehr zulässige Ölheizungsanlage des Einfamilienhauses für teures Geld erneuern müssen wegen den Abgasen. Und wenn die sonst so umweltbewussten erwachsenen Kinder jeder einen PKW haben und auch mal für 4 Tage in den Süden fliegen. Glaubwürdig geht anders!

Keine Ahnung, womöglich. Man kanns aber nicht den Grünen nur als einen Vorwurf angedeihen lassen. In der Realpolitik aus der Vergangenheit, da kann man überwiegend nicht meckern. Im Detail oder bei Widersprüchen nat. schon, die Richtung war aber nie falsch und wurde auch mit Hartnäckigkeit in etwa beibehalten.

Wie gesagt, ich hab das Wesselsky-bashing nicht verstanden. Da ist es einerseits selbstverständlich, dass sich ein Hauspreis in keinen 10 Jahren um weit mehr als verdoppelt, aber wenn der Bahn-Ossi 3,8% auf 2 Jahre verteilt rausschindet, dann ist er der Wüterich, der unerwünschte Querulant..
 
Wie gesagt, ich hab das Wesselsky-bashing nicht verstanden. Da ist es einerseits selbstverständlich, dass sich ein Hauspreis in keinen 10 Jahren um weit mehr als verdoppelt, aber wenn der Bahn-Ossi 3,8% auf 2 Jahre verteilt rausschindet, dann ist er der Wüterich, der unerwünschte Querulant..
Das ist ja generell so bei Lohnsteigerungen in Tarifverträgen. In den letzten 10 Jahren war das bei keiner Branche viel mehr als ein Inflationsausgleich, wenn überhaupt. Bei den Bahn-Leuten ist das Problem einfach nur: deren Streik fällt wirklich auf. In meiner Branche könnten wir streiken und es würde niemand wirklich merken: "Oh, ein Museum ist zu, gehen wir in ein anderes". Dementsprechend schaut es bei uns auch mit den Gewerkschaftsmitgliedschaften aus: Keine 5% der Belegschaft
Die Bahn hat halt ein Monopol und ist ein wichtiger Dienstleister.
In Wirklichkeit regt sich ja niemand über die 3,8% auf, sondern über die Tatsache, dass gestreikt wird. Würde Weselsky 20% Steigerung verlangen und die Bahn würde sofort zustimmen, würden ihn alle feiern.
 
Und enttäuschend ist es zudem, wenn genau diese gut verdienenden Grünen-Wähler sich dann drüber aufregen, dass sie die nicht mehr zulässige Ölheizungsanlage des Einfamilienhauses für teures Geld erneuern müssen wegen den Abgasen. Und wenn die sonst so umweltbewussten erwachsenen Kinder jeder einen PKW haben und auch mal für 4 Tage in den Süden fliegen. Glaubwürdig geht anders!
Wie viele Grünwähler der beschriebenen Art kennst du persönlich?
Egal, es geht doch nichts über einen schön tiefen Griff in die bewährte Vorurteils- und Verleumdungskiste.
 
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Ich wählte auch immer Grün – seit eh und je. :noplan:
 
Ich wählte auch immer Grün – seit eh und je. :noplan:
Und weil Du ja so umweltbewusst bist, hast du bei Deinem Auszug in SH auch Deinen Bau-Sondermüll über den Hausmüll entsorgt. Du hast uns ja alle an Deinem umweltschädlichen Verhalten teilhaben lassen.
Grün wählen und grün benehmen sind 2 Paar Stiefel.
 
Und weil Du ja so umweltbewusst bist, hast du bei Deinem Auszug in SH auch Deinen Bau-Sondermüll über den Hausmüll entsorgt. Du hast uns ja alle an Deinem umweltschädlichen Verhalten teilhaben lassen.
Grün wählen und grün benehmen sind 2 Paar Stiefel.
Wie kommst du bitte darauf, dass ich Bausondermüll im Hausmüll entsorgt habe.
Ich habe mich vorher erkundigt, was alles in den Hausmüll darf und was nicht.
Du bist ganz schön heuchlerisch. Bah!
 
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Es werden ab dem Datum keine Neuen ABE für Autos mit Verbrennungsmotor
erteilt. Das heißt z.B. Der Golf 10 ist Aus-schließlich mit e-Motor zulassunsfähig.

Ob es nun einexplizites Verbot gibt, oder die Vorgaben der Abgaseinstufung EURO 7
Verbrenner unwirtschaftlich machen, ist noch nicht umgesetzt.
Das bedeutet das Autos, die eine Zulassung (ABE) vor dem Stichtag bekamen,werden weiter hergestellt.
Oder eben auf alternative Kraftstoffe umgestellt. (Siehe auch Brasilien, wo die Mehrzahl der Motoren auch mit Ethanol
laufen)
Vermutlich werden die Hersteller aber schon vorher aus den Verbrenner ausgestiegen sein und nur Produzenten aus Indien, Malaysia und China mit kleinen Billigstmodellen über Unwege in den EU Markt kommen.
Denn in diesen Ländern gibt es auch Zukünftig einen Markt für Benziner und Diesel. Das wird natürlich gerne übersehen von den Verbotsbefürwortern.
Die Nachfrage nach Luxuriösen Autos der oberen Preisklassen ist ebenfalls da und es gibt genug Länder in denen Deutsche Produkte gefragt sind.
Das ist Unsinn, sorry. Natürlich werden auch weiterhin ABEs mit Verbrennern erteilt. Ich frage mich echt, was die Presse immer wieder aus den PKs in Brüssel macht, statt mal richtig im Detail ins Kleingedruckte zu schauen. Niemand in den Arbeitsebenen der Kommission will aktiv einen Verbrenner verbieten, auch 2035 nicht. Das wurde so gedeutet, ist aber falsch. An den EU7/EUVII Definitionen arbeite Ich ja mit und da sind mitnichten unwirtschaftliche Vorgaben drin. Es werden Benzin/Diesel vereinheitlicht, der Kaltstart geht etwas mehr ein und Lachgas wird aller Voraussicht nach als neuer Schadstoff ausgewiesen. Aber das ist bisher alles weder neu noch komplex zu erreichen. De facto sind fast alle 2019+ erschienenen Verbrenner schon EU7-fähig, der Rest sind kleinere Anpassungen wie eben für den Kaltstart und die Katheizstrategien. Aber alles mit state of the art Technologien bereits erschlagen Und damit ist das auch noch auf langfristige Sicht billig und richtig rentabel, da kaum neue Entwicklungen mehr nötig sind. Man wird die Motoren von heute damit noch sehr sehr lange über Abschreibungszeiträume hinaus produzieren können. Das wird ein Reibach…

Und die Hersteller mit ihren vollmundigen Ankündigungen sind ja auch nicht blöd, sondern schielen auf die Aktienkurse. Was bei einigen Herstellern in Europa in der Entwicklung läuft und wie sich die GF/CEOs gerne präsentieren…naja, das sind halt mittlerweile Schauspieler. Mercedes hat es ja z.B. so formuliert: „Wir werden natürlich weiterhin in den Märkten, die einen Verbrennungsmotor nachfragen, solche auch anbieten.“ Das nenne ich mal cleveres Marketing. Und ich habe bisher bei jedem Hersteller letztlich solche Statements gehört. Das Portfolio wird wachsen, um BEVs, PHEVs, da geht kein Weg dran vorbei, aber ob deswegen weniger Autos verkauft´ und dadurch weniger gefahren wird, was letztlich ja nun wirklich der beste Weg wäre? Ich denke, eher nicht. Insofern, wenn man sich vor Augen hält, dass bis 2035 weltweit betrachtet trotzdem noch in Summe ca. 1Mrd. Fahrzeugeinheiten mit Verbrennern an Bord gebaut werden (davon dann sicher fast alle als Hybride in irgendeiner Form), dann wird irgendwie alles doch ziemlich relativ…
 
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Und enttäuschend ist es zudem, wenn genau diese gut verdienenden Grünen-Wähler sich dann drüber aufregen, dass sie die nicht mehr zulässige Ölheizungsanlage des Einfamilienhauses für teures Geld erneuern müssen wegen den Abgasen. Und wenn die sonst so umweltbewussten erwachsenen Kinder jeder einen PKW haben und auch mal für 4 Tage in den Süden fliegen. Glaubwürdig geht anders!
Ich persönlich kenne zumindest keine Grün-Wähler, die darüber schimpfen. Gerade diese nehme ich so wahr, dass auch Einschränkungen in Kauf genommen werden müssen. Und über steigende Kosten regen sich doch nicht nur Besserverdiener auf. Das geht durch alle Schichten,

Wir haben in unserer Familie nur ein Auto. Wir sind seit 5 Jahren nicht mehr geflogen (bewusste Entscheidung). Wir erledigen beinahe alles mit dem Rad (bewusste Entscheidung). Ich habe vor Corona 1,5 Stunden mehr Fahrzeit in Kauf genommen, weil ich auf Zug und Rad umgestiegen bin. Das hat gerade bei schlechtem Wetter keinen Spaß gemacht. Und die Zeit ist eigentlich nicht übrig und geht von anderen Dingen ab.
 
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Und enttäuschend ist es zudem, wenn genau diese gut verdienenden Grünen-Wähler sich dann drüber aufregen, dass sie die nicht mehr zulässige Ölheizungsanlage des Einfamilienhauses für teures Geld erneuern müssen wegen den Abgasen.
Ich denke eher, das ist das typische, uninformierte Grünen-Bashing. Oder kannst Du irgendwie belegen, dass a) Ölheizungen erneuert werden müssen und b) die Grünen in irgendeiner Weise etwas damit zu tun haben?

In meiner Blase nehme ich eher wahr, dass viele Menschen den Grünen alle Verfehlungen anlasten, die sie meinen, in der Politik ausgemacht zu haben.
"Die Grünen sind Schuld am teuren Atomausstieg", "Die Grünen sind schuld an teuren Strompreisen", "Die Grünen wollen das ein Liter Sprit 20 EUR kostet", "Die Grünen sind Schuld an den vielen Ausländern" etc.pp. Dass wir 16 Jahre CDU hinter uns haben, wird da komplett ausgeblendet.
 
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Edit..solche Aspekte meine ich Realitätsfördernd und nich ablehnend gegenüber Veränderungen. Aber bitte nicht wieder, wie man ja so oft beobachten konnte, das einfache Arbeitsvolk vergessen. Die könne da nicht wählen zwischen Hybrid, Plugin, oder hol ich mir gleich den neuen***
Verlangt das denn irgendwer? Ich sehe nicht, dass irgendwer dem "einfachen Arbeitsvolk" in Mobilitätsthemen irgendetwas unzumutbares aufbürden möchte. Ist ja nun nicht so, als würden Niedriglöhner gezwungen, sich jetzt zwischen der Finanzierung eines Tesla Model S und Porsche Taycan entscheiden zu müssen. Die werden noch auf viele, viele Jahre ihren Verbrenner weiterfahren können.

Das einzige was alle betrifft, ist die CO2-Steuer auf Kraftstoff, die in ihrer aktuellen Form eh ein Scherz ist. Selbst ein Vertreter mit 50tkm/Jahr zahlt da aktuell vielleicht 20€/Monat.
Das deutlich größere Thema ist die Volatilität der Rohstoffpreise (z.B. aktueller Gaspreis), was ja aber nur ein weiteres Argument ist, alles daran zu setzen, schleunigst davon wegzukommen.
 
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Das könnte mit der e-Mobilität passieren.
Wenn bei einem Fahrzeug der Akku nicht mehr hergestellt wird, oder die vorhandene Kapazität nicht mehr zum vernünftigen Fahren ausreicht.
Dann wird das Gerät unwirtschaftlich und ein Fall zum Recycling. Auch wieder eine Art Geldvernichtung. Im Verkehrsbereich schon x mal vorexerziert. (Plakettenlüge,
Steuererhöhungen, Fahrverbote)
Ein wirtschaftlicher Totalschaden ist auch heute bei Verbrennern ein absolut üblicher Grund, ein Altfahrzeug auszusortieren. Durch die immer steigende Komplexität der Systeme kennen auch die Reparaturkosten nur den Weg nach oben.

Bei heutigen Batterien kann man sicher eine Haltbarkeit von >300tkm annehmen, vermutlich sogar eher >500tkm, bei einem solchen Kilometerstand liegen 99% der Verbrenner in der Presse oder haben ihre Reise nach Afrika angetreten.
 
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