Dürfen Veganer Mütter ihre Kinder stillen?

@clonie
Na, wenn man igendeinen frei gewählten Durchschnitt nehmen musst, dann ist 28 wohl genauso gut wie 33. ;)
 
Es ist immer wieder lustig, dass ein eventuell auftretender B12-Mangel thematisiert wird, während gleichzeitig die wahnsinnigen Gesundheitsrisiken durch den Konsum tierischer Produkte ignoriert werden.
 
Es ist immer wieder lustig, dass ein eventuell auftretender B12-Mangel thematisiert wird, während gleichzeitig die wahnsinnigen Gesundheitsrisiken durch den Konsum tierischer Produkte ignoriert werden.

Antibiotika? War doch gerade in den News.
Fisch ist auch noch sehr gesund! Wenn er nicht aus Russischen Atom Wasser kommt
 
@Drache: Aber wenn nach Durchschnittangaben und der falschen Mitte „verhütet“ wird, ist der Topic schneller relevant, als einem lieb ist :hehehe:
 
Na hoffentlich gibts keine so blauäugigen Frauen die dann sagen "ah jetzt ist der Tag xy von 28, jetz kann ich ja garantiiiiiiiert nicht schwanger werden!"?? Oder wie war das gemeint?
 
Weshalb ist dieser Print-Artikel sehr empfehlenswert? Wird dort wenigstens darauf eingegangen, dass es nicht das Vitamin E gibt sondern dieses ein Sammelbegriff für verschiedene Stoffe ist? Diese haben durchaus unterschiede Wirkungen auf den Körper.


Ich denke, die renommierten Wissenschaftler, die diese Studien entwickelt haben, sind sich dieser Tatsache sicherlich bewusst.

Ich habe mich aber geirrt; der Print-Artikel ist doch online:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83588367.html
 
Ich bin ja grundsätzlich der Meinung, daß sich jeder selbst so zugrunde richten darf, wie er will. Der eine raucht, der andere trinkt, der nächste macht Risikosport, der vierte ernährt sich nach irgendeiner kruden Idee. Solange es keinen anderen beeinflußt, ist das für mich ok. Wenn man aber andere belästigt oder - noch wesentlich schlimmer - schädigt, dann hat meine Toleranz enge Grenzen. Und bei der Ernährung eines Kleinkindes, das sich nicht wehren kann, ist diese Grenze eindeutig überschritten.

:unterschreibe:
 
Haben Veganer Hauskatzen?

unsere Katze frisst eine Dose nach der Anderen weg; phänomenal, was die alles weg frisst?
Ich könnte mir vorstellen, dass Veganer ein erhebliches Problem mit der Fütterung haben. Dreimal am Tag die Raubtierchen füttern....das geht auf die Substanz?
 
Das ist sie nur dann nicht, wenn man genau weiß was man tut und die fehlenden Stoffe substituiert. Denn vollwertig ist eine vegane Ernährung natürlich nicht. Und leider bin ich mir auch ziemlich sicher, daß man noch nicht alle Stoffe kennt, die dem Körper durch vegane Ernährung fehlen.

Ich bin ja grundsätzlich der Meinung, daß sich jeder selbst so zugrunde richten darf, wie er will. Der eine raucht, der andere trinkt, der nächste macht Risikosport, der vierte ernährt sich nach irgendeiner kruden Idee. Solange es keinen anderen beeinflußt, ist das für mich ok. Wenn man aber andere belästigt oder - noch wesentlich schlimmer - schädigt, dann hat meine Toleranz enge Grenzen. Und bei der Ernährung eines Kleinkindes, das sich nicht wehren kann, ist diese Grenze eindeutig überschritten.

Und Eskimos, die monatelang nur Fisch oder Tranfett essen ... wenn man lang genug
forscht, findet man sicher hundert Stoffe, die denen fehlen.

Trotzdem kriegen die Kinder seit hunderten Jahren.

Solange Veganer keine Mängel haben, ist deren Muttermilch gesünder als die Ersatzmilch,
die tonnenweise industriell produziert und an unsere Säuglinge verfüttert wird.
 
@ TE:

Darf ich denn fragen warum du überhaupt fragst? Allgemeines Interesse?

Nein.

Sofern kann ich zu dem Vorwurf der Intoleranz nur sagen: stimmt. Aber nicht dem Thema, sondern nur dem Threadersteller gegenüber. \back to ignore

Du mich auch ...


Darum ...

Ich bin leider kein Bar-Mod, sonst wäre hier sofort zu und der TE stünde unter verschärfter Beobachtung. Schon deswegen, weil er in den meisten Reinkarnationsthreads zum Veganer/Vegetarier-Disput mitgemischt hat. Auch wenn es hier recht locker zu geht, habe ich ganz klare Vorstellungen von Trollerei und sinnloser Provokation.

Warum verbannst du mich nicht gleich - am besten gleich alle mit divergierenden Meinungen ...


P.S. Falls es noch interessiert, hatte ich medizinischen Rat eingeholt.
Kurz: Wenn Blutwerte regelmäßig kontrolliert werden und sie im "grünen Bereich" sind, ist für Mutter und Kind alles ok.

Danke der toleranten Vegiefraktion für die kurze und verständnisvolle Beantwortung der Frage - wundert mich nicht, das ihr allseits so beliebt seid ...
 
Nein.



Du mich auch ...



Darum ...



Warum verbannst du mich nicht gleich - am besten gleich alle mit divergierenden Meinungen ...

Diese Antworten zeigen doch genau, das Du nicht ergebnisoffen diskutieren willst sondern provokativ von dir eine vorgefertigte und feststehendende Meinung (kein Wissen) hier hingerotzt wird.
 
Solange Veganer keine Mängel haben, ist deren Muttermilch gesünder als die Ersatzmilch,
die tonnenweise industriell produziert und an unsere Säuglinge verfüttert wird.

vielleicht gesünder als Ersatzmilch. Aber mit einer vollwertigen Ernährung kann eine eingeschränkte Ernährung grundsätzlich nicht mithalten.

Es wird auch während der Schwangerschaft ganz klar von einer veganen (nicht vegetarisch) Ernährung abgeraten:

Dagegen ist mit einer rein pflanzlichen (veganen) Ernährung eine ausreichende Nährstoffversorgung in der Schwangerschaft auch bei sorgfältiger Lebensmittelauswahl nicht möglich. Eine vegane Ernährung birgt ernsthafte gesundheitliche Risiken – insbesondere für die Entwicklung des kindlichen Nervensystems.
Bei einer veganen Ernährung sind immer eine spezielle medizinische Beratung und die Einnahme von Mikronährstoffsupplementen notwendig.

Quelle
 
es ist schon erstaunlich welche nichtbeteiligten sich an einer solchen Diskussion mit welchem Ziel beteiligen .....

Stammtisch oder echte Empörung oder einfach nur Lust am diskutieren?
 
Diese Antworten zeigen doch genau, das Du nicht ergebnisoffen diskutieren willst sondern provokativ von dir eine vorgefertigte und feststehendende Meinung (kein Wissen) hier hingerotzt wird.
Dabei hast du natürlich die Quintessenz unterschlagen - es ist eben so schön wenn man sich die Welt zurechtbiegen kann wie es einem passt ... :cool:
P.S. Falls es noch interessiert, hatte ich medizinischen Rat eingeholt. Kurz: Wenn Blutwerte regelmäßig kontrolliert werden und sie im "grünen Bereich" sind, ist für Mutter und Kind alles ok.
 
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