@Daishima: kannst du dem interessierten Laien (mir ;-) bitte kurz erklären, wo für dich die Grenze zwischen Scrivener und OmniOutliner ist? Ich kenne beide nicht und auf den ersten Blick scheinen das sehr ähnliche Werkzeuge zu sein.
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
@Daishima: kannst du dem interessierten Laien (mir ;-) bitte kurz erklären, wo für dich die Grenze zwischen Scrivener und OmniOutliner ist? Ich kenne beide nicht und auf den ersten Blick scheinen das sehr ähnliche Werkzeuge zu sein.
wenn du eh mit Parallels arbeiten möchtest, würde ich Dir eher zu Word 2010 PC raten: schneller, weniger Bugs und eingebaute Literaturverwaltung
Word 2011 mac besitzt ebenfalls einen Quellen- und Zitatmanager.
ja, nur ist der dummerweise in Deutschland unbrauchbar, weil der kein einziges in Deutschland gebräuchliches Format unterstützt (im Gegensatz zur Windows Version von Word)Word 2011 mac besitzt ebenfalls einen Quellen- und Zitatmanager.
das Buch habe ich hier liegen, aber es ist eben Word 2010 für Windows. So funktionieren die Vorlagen, die auf der Buch CD sind nicht in Office 2011 Mac (Makros). Und diese Vorlagen sind gut gemacht.D
@ Daishima
Danke für die Buchempfehlung. Das Buch werd ich mir wohl kaufen. Oder gibt es ein besseres? Die Rezessionen bei Amazon sind ja nicht 100% positiv.
von dem Mix würde ich auch abraten, aber nicht vom kompletten Schreiben unter Windows (zumal Word 2010 unter Parallels mit Sicherheit schneller ist als Word 2011 nativ ). Sichern kann man auch innerhalb von Windows (beispielsweise mit der wunderbaren Freeware "Personal Backup")Von der Verbindung Mac-Schreibprogramm und Windows-Literaturverwaltung würde ich dringend abraten. Auch alles unter Parallels zu schreiben, halte ich suboptimal. Z.B. würde dann Time-Machine (so es denn benutzt wird) jedes mal vollständig die virtuelle Umgebung sichern.
ja, nur ist der dummerweise in Deutschland unbrauchbar, weil der kein einziges in Deutschland gebräuchliches Format unterstützt (im Gegensatz zur Windows Version von Word)
LyX vereinigt die Nachteile von TeX mit den Nachteilen von TextverarbeitungenIch glaube Lyx wurde dir schon empfohlen. Das ist meiner Meinung nach der beste Mittelweg, wenn man sich nicht zuviel mit Latex beschäftigen möchte aber trotzdem die Vorteile nutzen will.
LyX vereinigt die Nachteile von TeX mit den Nachteilen von Textverarbeitungen
die Plattformunabhängigkeit (sonst: reine Textfiles) geht verloren, bei (compile-)Fehlern bricht LyX mit einem kryptischen Fehlercode einfach ab, und einen Vorteil von Lyx kann ich nicht erkennen (alle modernen TeX Editoren fügen TeX Befehle auf Mauskick ein)
ok, dann scheint sich da was getan zu haben -- ich habe mir LyX vor langer Zeit angeschaut, und da gingen LyX-Dateien nur in LyXAlso das mit der nicht vorhandenen Plattformunabhängigkeit kann ich schonmal nicht bestätigen. Ich bekomme regelmäßig von einem Arbeitspartner Texdateien die mit Lyx unter Windows erstellt wurden und ich kann sie problemlos unter Mac mit Textmate kompilieren.
naja, die paar Befehle, die man regelmäßig nutzt, kann man ja idR auswendig (ich nutze in Word ja auch Tastaturbefehle ). Wobei es stimmt: die Mac-TeXeditoren sind mau, am liebsten benutze ich das TeXnicCenter unter WindowsSicher, ich ziehe auch einen richtigen Tex-Editor vor, aber wenn man kein Bock auf die Latexbefehle hat, ist Lyx schon recht praktisch.
Und die Menüführung ist bei den Tex-editoren, die ich kenne, mehr als dürftig (Texshop, Texworks, Textmate). Dort hat man nichtmal ne Iconleiste mit den wichtigsten Befehlen...
die Plattformunabhängigkeit (sonst: reine Textfiles) geht verloren, bei (compile-)Fehlern bricht LyX mit einem kryptischen Fehlercode einfach ab, und einen Vorteil von Lyx kann ich nicht erkennen (alle modernen TeX Editoren fügen TeX Befehle auf Mauskick ein)