dissertation

man...so langsam nervt mich Mac irgendwie....
Jedes Literaturverwaltungsprogramm, das mir gefällt ist für Windows.
Allen voran Citavi und Librixx.
Probiert habe ich bisher Endnote und Bookends....als nächstes probier ich Zotero.

Kann mir jemand vielleicht ein Prog. empfehlen für den juristischen Bereich? Bzw. mit einem funktionierenden Zitierstil für jur. Arbeiten?
 
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Bist du altmodisch. So lange datt Dingen Copy&Paste kann reicht das für 'ne Diss.

Gruesse, Pablo
 
Kann mir jemand vielleicht ein Prog. empfehlen für den juristischen Bereich? Bzw. mit einem funktionierenden Zitierstil für jur. Arbeiten?

was ist denn bei den juristen anders als beim rest? (außer der äußeren erscheinung, die sowieso überall anders ist?)

bei endnote kannst du dir einen zitierstil recht einfach nachbauen. allerdings finde ich endnote an sich, bzw. die art und weise, gesuchte lieteratur abzuspeichern, recht blöd (dumm??, oder ich bi zu dumm....) gelöst.
citavi soll ja ende des jahres auch für den mac erscheinen. da kann man nur warten oder einfach per hand zitieren.
 
was ist denn bei den juristen anders als beim rest? (außer der äußeren erscheinung, die sowieso überall anders ist?)

bei endnote kannst du dir einen zitierstil recht einfach nachbauen. allerdings finde ich endnote an sich, bzw. die art und weise, gesuchte lieteratur abzuspeichern, recht blöd (dumm??, oder ich bi zu dumm....) gelöst.
citavi soll ja ende des jahres auch für den mac erscheinen. da kann man nur warten oder einfach per hand zitieren.

Jo...die Juristen haben halt leider sehr viele "Eigenheiten" was das Zitieren angeht. Leider kann ich kein Jahr warten auf Citavi.
Ich muss sagen, dass Endnote mich auch nicht richtig überzeugt. Finde es relativ kompliziert und "unhandlich".
Werde mich wohl trotzdem in Endnote einarbeiten müssen. Falls jemand Tipps dazu hat (speziell für den juristischen/geisteswiss. Bereich) dann wäre ich natürlich dankbar. Ggf. wären aber auch Infos zu Zotero wilkommen. Ich werd mich Heute noch mit beiden Programmen auseinandersetzen.

PS. Wer ein Taschentuch für den Guttenberg-Skandal haben will: Im anderen Thread könnt ihr euch ausheulen:

https://www.macuser.de/forum/f33/hat-freiherr-abgeschrieben-573522/
 
Styles zu den Fachbereichen Law und Legal:

Law und Legal

Vielleicht ist ja was annähernd passendes dabei; angepasst ist es recht schnell :)
 
joa, also du solltest auch einen vorgefertigten stil für den juristischen zweig finden. sogar für meinen bereicht gibt es das, und der ist nicht so breit vertreten, wie jura. :D
und wenn du nicht den passenden findest, nimm einen ähnlichen und verändere ihn. das ist wirklich keine große schwierigkeit! ;)
 
ja, ich auch. Aber die bekommen dann spätestens bei der 2. Seite massive Probleme, weil sie nämlich keine Formatvoragen verwenden, kein automatisches Inhaltsverzeichnis, weil sie -wie bei der Schreibmaschine- an jedem Zeilenende "return" drücken, um eine neue Zeile zu beginnen.......... (alles schon gesehen, und das waren keine Hauptschüler ;))

Hab' ich was verpasst? Wie sollte man denn sonst eine neue Zeile beginnen, wenn nicht mit der Return-Taste?
Die Enter-Taste gibt's z.B. auf meinem MBP sowieso nicht.
 
ich meine nicht "neuen Absatz", sondern "neue Zeile"!!
 
ich meine nicht "neuen Absatz", sondern "neue Zeile"!!

Hui, das ging aber schnell mit der Antwort! :)
So versteh' ich natürlich, was Du meinst. Allerdings hab' ich irgendwo mal gelesen, dass man selbst bei Absatzwechseln nicht einfach die Return-Taste drücken soll, da viele Textverarbeitungsprogramme das nicht richtig interpretieren. Kann mich aber nicht mehr genau erinnern, wo und in welchem Zusammenhang ich das gelesen habe.
 
ich sitze seit Februar hier, und warte dass es endlich weitergeht :D
 
… dass man selbst bei Absatzwechseln nicht einfach die Return-Taste drücken soll, da viele Textverarbeitungsprogramme das nicht richtig interpretieren …
Die meisten Textverarbeitungsprogramme unterscheiden ¶ und (typischerweise realisiert durch [Return] bzw. [Umschalt]+[Return]), um die Möglichkeit zu repräsentieren, Absatzeinstellungen en bloc über Formatvorlagen wechseln lassen zu können (bei Ersterem – "Absatzwechsel") und mal nicht (bei Letzterem – "Zeilenwechsel").

Gewöhnlich sind's aber nicht die Schreibprogramme, die den hier per Tastatur vermittelten Funktionsunterschied nicht richtig interpretieren, sondern die Nutzer dieser Programme, die sich über jenen Funktionsunterschied und die daraus resultierenden Konsequenzen keine Gedanken machen – oder genauer gar nicht machen können, weil ihnen niemand davon erzählt hat, dass es da einen gibt.
:D

Getrennt davon sind die betriebssysteminternen Weisen zu betrachten, wie Textumbrüche realisiert werden: FF (Formfeed), LF (Linefeed) und CR (CarriageReturn), was aber faktisch nur bei der Übermittlung von Reintextdateien zum Tragen kommt. Nutzer von Scheibprogrammen wie Word oder Writer haben genau dámit beim Wechsel der Plattformen und bei Verwendung der programmspezifischen Dateiformate aber nichts zu tun.
 
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Für alle, die es "hardcore" versuchen wollen:
Herbert Voß, Bibliografien mit LaTeX, 2011, ISBN 978-3-86541-415-1
Mit vielen praktischen Beispielen und Hinweisen auf Stile auch für Juristen, Philosophen, Philologen... Ich finde es sehr hilfreich.
Nein, ich bin weder verwandt noch am Umsatz beteiligt ;-)
 
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