Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren?!

Habe ich ja angesprochen, aber "WIR" als Konsumenten / Wähler / Bürger haben durchaus Einfluss
Ich als Konsument arbeite nicht anders. Ich habe lediglich auch nur das Interesse meine Kosten zu senken und damit meinen Geldbeutel zu entlasten und somit mehr Volumen für andere Dinge zu bekommen. Sagen wir mal, Butter die ja gerade 3 Euro kostet.

Ich als Privatperson rufe auch nicht aus die Welt zu retten, klebe mich nicht auf Straßen fest und habe auch keine Zeit meinen Job zu schwänzen, damit ich an Demos teilnehmen kann.

Meine Primäre ist ganz einfach, ich werde dazu gezwungen und somit reagiere ich aber nicht mit dem Ziel die Welt zu retten. Sekundäre versuche ich damit Reserven zu schaffen, für Konsumgüter welche mir die Primäre Seite nimmt. Ganz ehrlich, der Rest ist mir völlig latten und hey, ich spreche es auch aus.

Ich habe in den vergangenen Jahren genug die Welt gerettet, Ökosteuer, Klima, EEG, Ausbau Erneuerbare, dazu noch Flüchtlinge gerettet usw.

Primär und Sekundär zielt mein Verhalten also nur noch genau auf eine Sache ab, Mich und dann kommt verdammt lange nichts mehr. Und wenn ich bei den ganzen Steinen, welche unsere Regierung Massenhaft mir in den Weg legt, noch Zeit finde, könnte ich überlegen ob nach langer Zeit nichts vielleicht doch noch, wenn ich dann noch Lust habe, mich um andere kümmere.

Wenn jeder damit mal ehrlich zu sich selbst ist, innerlich denkt fast jeder so.

Egoistisch? Und Wie
Hab ich Bock darüber zu diskutieren? Auf gar keinen
 
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Das so ein Business-Knecht hinsichtlich Haptik, Finish, Sound & Co "geil" ist erwartet ja niemand ernsthaft, mir ging's um die Basics.
Das war etwas salop, gebe ich zu. Ich finde die Thinkpads eigentlich gut. chic, und auch praktisch.
Der Part "chic" ist aber eben Geschmackssache. Ich mag diese Vollmetallgehäuse nicht und die Haptik der t-Reihe ist für mich die am Markt derzeit beste.
Auch dass ich mit 6 Schrauben, meinen ich, den internen Akku einfach tauschen konnte, selber den RAM erweitern konnte und die SSD selber tauschen konnte finde ich einfach genial.
Beim Elitebook reicht ein Dateidownload aus dem VPN um den Lüfter auf Höchsttouren zu bringen, und nach ~3h Office-Arbeit im Zug ist der Akku platt.
Ich kann da jetzt nur was zum thinkpad sagen, da hab ich das Problem in dem Ausmass nicht.
Der einzige Punkt der mich ärgert: Laut mienen Kollegen ist die Akkulaufzeit unter Windows besser als unter Linux. Persönlich hab ich nie Windows auf dem Gerät ausprobiert.
HP mag ich nicht, weil ich einfach den Trackpoint bei Lenovo so geil finde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag alles sein, kann ich nicht ausprobieren, da ich nur mit dem Dienstgerät ins VPN komme. Würde meinen IT-Kollegen aber unterstellen, dass sie sich bei mehreren 100.000 Clients vorab Gedanken über Toolauswahl und Konfiguration gemacht haben.

Beim letzten AG (da wo ich das Thinkpad hatte) war auch BYOD möglich, da lief mit OpenVPN und identischer Konfiguration das MBP gut und das Thinkpad nicht. Aber mag auch alles ein Zufall sein. :xsmile:
du würdest dich wundern, wie gut dein angeblich so schlechtes Notebook laufen würde, wenn du eine freie Installation nutzen könntest.
Ist halt wieder der Klassiker, da werden (teilweise verkorkste) Installationen auf den Hersteller und/oder Windows geschoben und mit freien macOS Installation verglichen, die zudem oft auch noch deutlich teurer sind.

Wenn so Probleme, wie du sie beschreibt, die Regel wären, dann wäre Microsoft längst weg vom Fenster.
Das würde keine Firma auf Dauer mitmachen.
 
du würdest dich wundern, wie gut dein angeblich so schlechtes Notebook laufen würde, wenn du eine freie Installation nutzen könntest.
Ist halt wieder der Klassiker, da werden (teilweise verkorkste) Installationen auf den Hersteller und/oder Windows geschoben und mit freien macOS Installation verglichen, die zudem oft auch noch deutlich teurer sind.

Wenn so Probleme, wie du sie beschreibt, die Regel wären, dann wäre Microsoft längst weg vom Fenster.
Das würde keine Firma auf Dauer mitmachen.
Das Thinkpad lief mit freier Installation, da war einfach ein nacktes Win10 drauf.
 
Beim Elitebook reicht ein Dateidownload aus dem VPN um den Lüfter auf Höchsttouren zu bringen
Dann läuft da aber noch irgendeine andere Scheiße drauf :)

Elitebook 840 G6 (1100?€)
IBM Notes (die Java Hölle)
6x SAP GUI
2x Cebra Session in zwei andere Länder
Timeular Tracker
Remotedesktop
KeePass
Webex
Jabber Telefonclient
Chrome mit 16 Tabs
Symantec
OneNote


Ich hör den Lüfter nicht. Notebook steht neben mir am Schreibtisch. Der läuft mit Sicherheit. Aber eben nicht merklich. Muss aber auch dazu sagen, dass ich nicht in einer Bücherei sitze. Zwar in einem Büro alleine ohne Geräuschquellen, aber allein die Straße durchs Fenster wär da wohl schon lauter ^^

Und: wir haben sogar noch so bescheuerte Hintergrunddienste laufen, welche die Hardware künstlich belegen. :rolleyes:

Versteh mich nicht falsch. Ich bin keine Firma, persönlich würd ich mir kein HP kaufen. Aber so wie alles mit Windows immer hingestellt wird ist das teils schon echt hanebüchen ^^

„Ich hab den Mauszeiger bewegt und es hebt direkt ab!!!1!“ :crack:
 
Ich bin ganz bei Dir. Dazu gehört auch, den eigenen Rechner ein, zwei Jahre länger zu nutzen und nicht jedes Jahr ein neues iPhone zu kaufen. Das ist allerdings nicht das Interesse der Konzerne.
Wenn ich ein neues iPhone kaufe (alle ~2 Jahre), gebe ich mein vorheriges iPhone weiter. Die Person gibt ihr vorheriges wiederum weiter, heißt die Geräte werden mindestens 6 Jahre lang genutzt. Wenn niemand in der Kette die iPhones weitergeben würde und sich stattdessen jeder nach 6 Jahren ein neues iPhone kaufen würde, würden genauso viele iPhones gekauft werden.

Wo ist jetzt das Problem, wenn ich mir alle 2 Jahre (oder meinetwegen auch jedes Jahr) ein neues iPhone kaufe?

Ich denke viele geben ihr vorheriges Gerät weiter bzw. verkaufen es. So wird es doch trotzdem genutzt. Wenn diejenigen das Gerät selbst länger nutzen würden, müsste sich der Gebrauchtkäufer stattdessen ein neues Gerät kaufen.

Also so lange das 2 Jahre alte Gerät nicht ungenutzt in der Ecke liegt, sehe ich da nicht so das Problem.
 
…Wenn jeder damit mal ehrlich zu sich selbst ist, innerlich denkt fast jeder so.

Egoistisch? Und Wie
Hab ich Bock darüber zu diskutieren? Auf gar keinen
Zu 1. Nö? Zumindest in meinem Umfeld gilt das definitiv nicht - und da sind einige Entscheidungsträger dabei, die BEWUSST Zeichen setzen - auch wenn es Geld kostet!

Zu 2. und die Konsequenz aus dieser Haltung ist, dass ANDERE bestimmen, wie Du in bestimmten Fragen handeln MUSST

Fazit: Man muss den A…sch schon selbst hoch bekommen sonst "Werden Sie geholfen". Gilt in kleinen Fragen (wie etwa der Dimensionierung der eigenen privaten Rechner = wer mit dem Auge oder dem Ego kauft zahlt drauf) wie in Großen (da wird es letztlich teuer). Das ist auch keine Diskussion, sondern eine Feststellung - einiges davon hat vermutlich jeder schon selbst mitgemacht oder (etwa über den Arbeitgeber) miterlebt. Z.B. eine sehr teure Filteranlage, die nie in Betrieb ging…

Bezüglich der Geräuschentwicklung eines Rechners gilt aber mehr: Arbeitsumgebung, Geräuschempfindlichkeit, Dimensionierung im Verhältnis zur Aufgabenleistung etc. Wir haben die MacPro (die "Tonnen") regelmäßig und lange gefordert, trotzdem waren sie kaum zu hören…
 
Wir haben die MacPro (die "Tonnen") regelmäßig und lange gefordert, trotzdem waren sie kaum zu hören…
mein iMac kann schon einen auf Fön machen, wenn ich mal Handbrake anwerfe.
Liegt letztendlich am Kühlkonzept, dass Apple jahrelang sehr unglücklich umgesetzt hat.
Wie auch bei einigem MacBooks, bei denen die Lüfter an einer Position verbaut waren, an der sie schlicht wirkungslos waren.

Zum Glück machen sie das jetzt wieder besser.
 
Zu 1. Nö? Zumindest in meinem Umfeld gilt das definitiv nicht - und da sind einige Entscheidungsträger dabei, die BEWUSST Zeichen setzen - auch wenn es Geld kostet!

Zu 2. und die Konsequenz aus dieser Haltung ist, dass ANDERE bestimmen, wie Du in bestimmten Fragen handeln MUSST

Fazit: Man muss den A…sch schon selbst hoch bekommen sonst "Werden Sie geholfen". Gilt in kleinen Fragen (wie etwa der Dimensionierung der eigenen privaten Rechner = wer mit dem Auge oder dem Ego kauft zahlt drauf) wie in Großen (da wird es letztlich teuer). Das ist auch keine Diskussion, sondern eine Feststellung - einiges davon hat vermutlich jeder schon selbst mitgemacht oder (etwa über den Arbeitgeber) miterlebt. Z.B. eine sehr teure Filteranlage, die nie in Betrieb ging…

Bezüglich der Geräuschentwicklung eines Rechners gilt aber mehr: Arbeitsumgebung, Geräuschempfindlichkeit, Dimensionierung im Verhältnis zur Aufgabenleistung etc. Wir haben die MacPro (die "Tonnen") regelmäßig und lange gefordert, trotzdem waren sie kaum zu hören…
Zu 1

Nö, am Ende sind solche Entscheidungen PR und dienen nicht dazu die Welt zu retten. Geht immer um die Kohle oder um Änderungen die umgesetzt werden müssen. Entscheidungsträger bei einer GmbH oder AG sind dazu verpflichtet Entscheidungen im Sinne des Unternehmen zu treffen.

Kosten und Dinge können dann natürlich durch gute PR gut vermarktet werden, dass es so aussieht als würde genau DIESE Firma dem aktuellen Thema Umweltschutz dienen. Am Ende des Tages geht und ging es immer um Geld und um nichts anders.

Zu 2

Keine Ahnung wovon du da redest. Mir ging es darum das ich als Privatperson nicht anders damit umgehe wie Unternehmen. Meine Entscheidungen als Privatperson sind auch getrieben von Primären und Sekundären Entscheidungen und die berufen sich nicht darauf die Welt zu retten, sondern Kapazitäten im Geldbeutel zu schaffen. Die Welt habe ich jahrelang über EEG und Co. gerettet, jetzt rette ICH nur noch jeden möglichen Euro für meine Geldtasche.
Das ist absolut legitim. Von allem anderen kann ich mir sonst auch kein Brötchen kaufen. Denn auch als Privatperson geht es am Ende nur um Geld. Der einzige Unterschied ist, als Privatperson entscheidest du selbst wann es Dir reicht. Der eine möchte was mehr, der andere was weniger und dafür mehr Freizeit aber am Ende geht es auch darum seine Kosten zu decken, sich seinen Konsum leisten zu können und sorgenfrei in seinem Sinn zu leben und besonders darum seine Rechnungen bezahlen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ein neues iPhone kaufe (alle ~2 Jahre), gebe ich mein vorheriges iPhone weiter. Die Person gibt ihr vorheriges wiederum weiter, heißt die Geräte werden mindestens 6 Jahre lang genutzt. Wenn niemand in der Kette die iPhones weitergeben würde und sich stattdessen jeder nach 6 Jahren ein neues iPhone kaufen würde, würden genauso viele iPhones gekauft werden.

Wo ist jetzt das Problem, wenn ich mir alle 2 Jahre (oder meinetwegen auch jedes Jahr) ein neues iPhone kaufe?

Ich denke viele geben ihr vorheriges Gerät weiter bzw. verkaufen es. So wird es doch trotzdem genutzt. Wenn diejenigen das Gerät selbst länger nutzen würden, müsste sich der Gebrauchtkäufer stattdessen ein neues Gerät kaufen.

Also so lange das 2 Jahre alte Gerät nicht ungenutzt in der Ecke liegt, sehe ich da nicht so das Problem.
Das ist ja gut so und auch schwer in Ordnung... aber auch die aller billigste Argumentation zu diesem Thema!

Wenn Du nur alle 5 Jahre ein neues iPhone kaufst und es dann weiter gibts und der es dann nach 5 Jahren weiter gibt was spart man dann?
Mir ist schon klar dass diese Diskussion "anstrengend" wird.

Aber nur weil ich jedes Jahr ein iPhone kaufe und mein altes weiter verkaufe kann ich mir selbst keinen Umweltstempel ausstellen, sorry.
 
Das ist ja gut so und auch schwer in Ordnung... aber auch die aller billigste Argumentation zu diesem Thema!

Wenn Du nur alle 5 Jahre ein neues iPhone kaufst und es dann weiter gibts und der es dann nach 5 Jahren weiter gibt was spart man dann?
Mir ist schon klar dass diese Diskussion "anstrengend" wird.

Aber nur weil ich jedes Jahr ein iPhone kaufe und mein altes weiter verkaufe kann ich mir selbst keinen Umweltstempel ausstellen, sorry.
Umweltstempel nicht, nein. Aber dennoch sollte man wohl keinen an den Pranger stellen, weil er sich regelmäßig ein neues Smartphone kauft.

Klar könnte ich mein jetziges Smartphone sicher auch 5 Jahre benutzen. Wenn ich das dann aber weitergebe, ist es für viele Benutzer aber für weitere 5 Jahre ungeeignet. 10 Jahre sind Stand jetzt ein iPhone 4S (maximal iOS 9) bzw. in ein paar Monaten dann ein iPhone 5 (iOS 10). Selbst die aktuelle WhatsApp-Version benötigt mindestens iOS 12 (iPhone 5S).

Wenn der Software-Support endet, ist so ein Gerät für mich nicht mehr wirklich (als Hauptgerät) brauchbar. Die iPhones sind gut 6 Jahre unterstützt (das iPhone 6S sogar joch mehr), aber selbst wenn Apple die Geräte 10 Jahre unterstützen würde, so würde fast jeder Hardwaredefekt ein wirtschaftlicher Totalschaden sein.

Bei Computern ist das schon etwas anders. Da kann man vielleicht den alten Rechner noch als Medien-PC verwenden oder was auch immer. Aber auch hier ist die Effizienz ausschlaggebend, zumindest wenn der Rechner noch für rechenintensive Aufgaben eingesetzt werden soll. Wenn der 13 Jahre alte Mac Pro noch Verwendung findet ist das zwar schön, wenn ein M1 Pro aber mit 40 Watt Leistungsaufnahme mehr leister als der Mac Pro mit 400 Watt (Beispielwerte, keine Ahnung wie das genau ist) und ich die Leistung auch abrufen muss/will, dann ist es auf lange Zeit wenig sinnvoll den Mac Pro weiter einzusetzen.
 
Tolles Video. Generell sag ich mal so, sollte MS jetzt doch vernünftig diesen Weg gehen und umschwenken, wird es Auswirkungen haben. Der Wettbewerb wird ganz neue Geräteklassen bringen. Find ich super.

Generell bin ich jetzt aber erst mal im Apple Universum unterwegs. Ich finde das zu den ARM W11 Geräten/Gerät auch etwas ganz besonderes fehlt. Die Unterstützung von Surface Geräten am Desktop, wie es bei Apple der Fall ist. Dieses abgerundete Paket hat mich ja zu Apple gebracht. Ob man z.B Android so mit Windows hinbekommt, wie Apple das macht? Schwierig, klappt ja nicht mal beim Duo.
 
Tolles Video. Generell sag ich mal so, sollte MS jetzt doch vernünftig diesen Weg gehen und umschwenken, wird es Auswirkungen haben. Der Wettbewerb wird ganz neue Geräteklassen bringen. Find ich super.
diesem Typen kann man doch keine zwei Minuten zuhören, ohne das man Kopfschmerzen bekommt.
Zudem zieht er meiner Meinung nach die falschen Rückschlüsse. Die reisserische Überschrift "Microsoft switcht zu ARM" wirkt geradezu grotesk.
Windows gibt es schon länger für ARM inkl. eigener Hardware und Microsoft bietet jetzt eine Umgebung für Entwickler an, ihre Software dort zu testen, gerade auch in Verbindung mit KI Funktionen.
Kann man hier nachlesen:
https://blogs.windows.com/windowsdeveloper/2022/05/24/create-next-generation-experiences-at-scale-with-windows/

Besser als Microsoft selbst kann man das nicht zusammenfassen:
Wir glauben an ein offenes Hardware-Ökosystem für Windows, das Ihnen mehr Flexibilität und mehr Optionen sowie die Möglichkeit bietet, eine Vielzahl von Szenarien zu unterstützen. Daher entwickeln wir die Plattform ständig weiter, um neue und aufkommende Hardwareplattformen und -technologien zu unterstützen.
 
ach soooo.
Da kenne ich mich nicht aus, ich bin absoluter Gelegenheitsspieler mit hohem Frustfaktor, denn heutige Spiele überfordern mich schnell. :)
 
Wenn Microsoft an ein offenes Hardware-Ökosystem glaubt hätten sie vielleicht nicht ihren Thread Scheduler bzw. die Cache Latenz in Windows 11 im Zusammenspiel mit AMD-CPUs vermurksen und erst Monate später einen brauchbaren Fix bereitstellen sollen.

Wobei ich sagen muss, dass Windows 11 seit dem größeren Update im Februar (?) recht gut geworden ist.
 
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