Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren?!

Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren?!​

nein …. In 30 Jahren gibt es das Xiaomi* MacBook Raptor High Max Pro Studio mit Quantenprozessor und 30 Terabyte Maclight Lichtspeicher & Starlink Satelittenverbindung
RAM wird nicht mehr benötigt Prozesse werden sofort alle Simultan abgearbeite (Siehe IBM Quantenrechner) und mit der neuen Kernfusion ohne schädliche Radioaktivität die sofort nach Energieerzeugung zerfällt (Isotop 2098NtzL) läuft der Rechner Autonom.
Garantie kann man wieder zusätzlich kaufen nennt sich Apple Lifetime Care Plus (ALCP)
Alle Preise sind dann in der neuen Welt Leitwährung Renminbi


*Elon Musk dem jetzt Xiaomi gehört hat 9 Jahre zuvor Apple gekauft (feindliche Übernahme an der Börse von Wuhan)
 
Bei uns wurden Dell XPS 9310 verteilt und keiner hat gejammert (incl mir). Neben allem anderen Punkten halt aber wegen Windows und 16:10 Displays.
Energieverbrauch ist ja gut, beim M1 besser... interessiert halt hier keinen. Nicht falsch verstehen, wie lang man mit dem Akku arbeiten kann, ja gut davon redet jeder, aber dann liegt der Focus eher am mobilen laden. Der einzige der betrieblich ein Air M1 verwendet bin ich...

Dieser billige Öko-Hype um den M1 liegt mir aber quer. Glaubt denn irgendwer weil er jetzt mit einem M1 im Jahr 2 Kilowattstunden einspart rettet man die Welt...
Ist ja wie die Bahnfahrt die jetzt durch ganz Deutschland kein Problem mehr ist weil es nur 9€ kostet, da kann es ja nicht mehr schädlich sein.

Wenn man sparen will, dann gibt es nur den Verzicht, und das nicht nur bei TDP.
 
Dell XPS wär auch meine Wahl als Business-Buckler :)
 
m Jahr 2 Kilowattstunden einspart rettet man die Welt...

Also mein eigener Geldbeutel reicht mir für den Anfang, wenn ich diesen rette, ähhh entlaste. Von der Welt hat hier keiner gesprochen, lediglich das die neuen NVIDA Karten pervers sind, kaum zu kühlen und verbraten wie ein elektrischer Heizkörper. Die AMD 7000 Serie sich um die 170 Watt einpendelt und das die Betriebskosten mit den Geräten sehr hoch sind. Von der Welt hat hier keiner gesprochen, lediglich vom eigenen Stromzähler.

Das die neuen Boards Leistungen verarbeiten müssen, weil es hier überwiegend über den Takt geht und somit durch Leistung welche zugeführt wird. Die Mehrleistungen der kommenden Hardware (Grafik, CPU) überwiegend durch Energiezufuhr entsteht und einige hier einfach nur anmerken das die Kosten steigen. Demnach die Leistung von einem M1 oder ARM Hardware im Vergleich zu einer als Büromaschine genutzten Maschine hier gern gesehen ist.

8 Stunden Remote mit dem M1 oder einem X86 für Gaming, Büro uns sonstiges machen im Jahr doch am Zähler dann einen spürbaren Unterschied.

Muss ja nicht der M1 sein. Einige hier können sich ja auch gerne den Qualcomm für Windows ARM holen. Sollte für Remote auch reichen.

Keine Ahnung wie du hier auf die Welt kommst aber das ist wohl etwas fehlinterpretiert oder wolltest es ins lächerliche ziehen.

Das Windows für ARM kein Spielzeug ist, sollte allein schon dieser Schritt hier zeigen:

https://winfuture.de/news,129789.html

Wobei es MS aus meiner Sicht schon wieder vergeigt. A erst mal Vorbestellung und B dann nur für Entwickler. Aber die Ernsthaftigkeit dahinter steht wohl nicht mehr zur Frage oder?

Wobei ich sagen muss, ein schönes Mini Gehäuse in schwarz haben die hier genommen.
 
sollte Apple die wirklich übernehmen (was ich nicht glaube) freue ich mich schon darauf, dass die Sport Spiele wie NHL demnächst 200€ kosten :hehehe:
 
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Man könnte, anstatt in Sparten zu denken, auch mal über die Notwendigkeit unseren Energiebedarf angesichts der aktuellen Umweltbilanz dramatisch zu senken nachdenken. Wenn man die Szene schon länger im Auge hat, war Energiesparen in der Rechnerwelt eigentlich nie ein Thema, alles was zählte war "Leistung" - die allerdings zu einem überwiegenden Teil bei den allermeisten Usern nie wirklich abgerufen wurde… (Wir haben im Studio die MacPro , die "Tonnen", gequält, die liefen tagsüber unter Volllast und durften nachts rendern. Die anderen Rechner, iMacs aber auch PCs wurden leistungstechnisch gesehen höchstens zu 20 % genutzt, Datenbanken, Office Software, Archive etc. brauchen halt keine Boliden).

Wir diskutieren (gesellschaftlich) darüber, wo wir unsere zukünftige Energie herbekommen, dass Energiesparen die einfachste Lösung darstellt, geht in manche Köpfe nicht hinein, man betrachte sich nur die Leistungsdimensionierung aktueller Fahrzeuge. Die Zahl der Rechner, die global genutzt werden. The Shift Tank beziffert nach einer Analyse den Energieverbrauch der IT - wäre sie ein Staat - als den sechstgrößten weltweit. Das Einsparpotenzial ist hier übrigens - ohne Leistungsverlust - noch am relativ höchsten! (Neben dem Verkehr, wenn die individuelle Mobilität dem tatsächlichen BEDARF - also die Fahrt von A nach B - angepasst wäre).

Insofern: die M1 Prozessoren gehen in die richtige Richtung und diese wird durch ökologische und ökonomische Zwänge vorgegeben. (Verfügbarkeit, Preise, Ressourcenverbrauch und mehr). Die Diskussion ob Intel, ARM, M1 etc. ist letztlich nicht zielführend oder weitsichtig > und die brauchen wir angesichts der politischen, gesellschaftlichen und umweltbedingten aktuellen (Not-)Lage mehr denn je. (Wenn man sich allein die Diskussion um ein Tempolimit anschaut, fragt man sich, ob wir auf dem gleichen Planeten leben…)

Konzerne werden die "Welt nicht retten", es sei denn es rechnet sich für sie. Erste Betriebe (wenige in D) machen konkrete Verbrauchsvorgaben für die Büroelektronik, auch Rechner sind betroffen und dies dürfte erst der Anfang sein.
 
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Man könnte, anstatt in Sparten zu denken, auch mal über die Notwendigkeit unseren Energiebedarf angesichts der aktuellen Umweltbilanz dramatisch zu senken nachdenken.
Ich bin ganz bei Dir. Dazu gehört auch, den eigenen Rechner ein, zwei Jahre länger zu nutzen und nicht jedes Jahr ein neues iPhone zu kaufen. Das ist allerdings nicht das Interesse der Konzerne.
 
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Ich bin ganz bei Dir. Dazu gehört auch, den eigenen Rechner ein, zwei Jahre länger zu nutzen und nicht jedes Jahr ein neues iPhone zu kaufen. Das ist allerdings nicht das Interesse der Konzerne.
dazu sollte man bedenken, was für einen Fuhrpark manche privat betreiben und das sind oft die Lautesten, wenn es um den Energie Bedarf einzelner Rechner geht und man solle doch an die Umwelt denken.
Einfach absurd.
Das wir alle nicht gut mit unseren Ressourcen umgehen ist die traurige Wahrheit.
Aber das ändert sich nur, wenn WIR uns ändern und das nicht von technischen Gegebenheiten abhängig machen.
 
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Aber das ändert sich nur, wenn WIR uns ändern und das nicht von technischen Gegebenheiten abhängig machen.
Das ist der Grund für welche Dinge wie ein Tempolimit. Ich sehe das ja bei mir selbst, der innere Schweinehund ist oft stärker. Es braucht eben den Druck.
 
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Konzerne werden die "Welt nicht retten", es sei denn es rechnet sich für sie. Erste Betriebe (wenige in D) machen konkrete Verbrauchsvorgaben für die Büroelektronik, auch Rechner sind betroffen und dies dürfte erst der Anfang sein.


Die Vorgaben der wenigen Unternehmen ist aber nicht die Welt zu retten, sondern den Ertrag zu erhöhen, ohne kostspielige Ausgaben. Am einfachsten ist es wenn 100 Bürorechner nicht mehr 80 Watt verbraten sondern nur noch 30 Watt. Damit spart man pro Stunde 500 Watt. Bezogen auf die anziehenden Strompreise die schnellste und Beste Möglichkeit die Ausgabenseite zu senken.

Neuanschaffungen stehen in der Regel im Zyklus. Demnach kommen die Kosten so oder so, die Effizienz bringt dann noch ein + oder senkt nachträglich die Ausgabe über Umwege. Steuerberater usw.

Edit

Der Rest wird dann als PR noch zusätzlich vermarktet und ausgeschlachtet. Das ist eigentlich auch schon alles.

Egal welche GmbH oder AG oder Einzelfirma, kein Unternehmen wird gezielt durch Anschaffungen oder Einsparungen das Ziel ausrufen: Wir beteiligen uns am retten der Welt.

Das Ziel wird sein die steigenden Unterhaltskosten zu senken. Das andere ist der Nebeneffekt für die PR und das höhere auszahlen der Gewinnausschüttung im Folgejahr.
 
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…Egal welche GmbH oder AG oder Einzelfirma, kein Unternehmen wird gezielt durch Anschaffungen oder Einsparungen das Ziel ausrufen: Wir beteiligen uns am retten der Welt.
Habe ich ja angesprochen, aber "WIR" als Konsumenten / Wähler / Bürger haben durchaus Einfluss
- politisch für einen Wandel stimmen (Kernkraft z.B.),
- beim Kauf auf Effizienz achten (bei Küchen- und Haushaltsgeräten geht das schon recht gut)
- als verantwortlich Handelnde eben der Verschwendung den Riegel vorschieben. (Da kommt jeder nach kurzem Überlegen selbst darauf)
- den Firmen Vorgaben machen (auch Apple lässt Dich jetzt selbst reparieren ;))

Leider sieht es so aus, als wenn wir/einige in einigen Aspekten zu unserem Glück "gezwungen" werden müssen - anders formuliert uns dem Willen der Mehrheit beugen… ;). Sogar Australien hat erkannt, dass Klimaleugner als Ministerpräsidenten angesichts des dramatischen Klimawandels vielleicht doch nicht "so geil" sind. Insgesamt kommt die Erkenntnis fatalerweise immer sehr spät, in einigen Bereichen vermutlich zu spät. (1,5° Grad Klimaerwärmung können wir uns wohl abschminken)
 
- politisch für einen Wandel stimmen (Kernkraft z.B.),
- beim Kauf auf Effizienz achten (bei Küchen- und Haushaltsgeräten geht das schon recht gut)
- als verantwortlich Handelnde eben der Verschwendung den Riegel vorschieben. (Da kommt jeder nach kurzem Überlegen selbst darauf)
- den Firmen Vorgaben machen (auch Apple lässt Dich jetzt selbst reparieren ;))
-Sieht man ja wie gut das geklappt hat mit dem abschalten der Kernenergie. Jetzt wird hastig versucht unseren energetischen Untergang zu verhindern...
-Küchen- und Haushaltsgeräte sind seit vielen Jahren ausgereift. Es geht nicht effizienter auch wenn einem diese ganzen neuen Labels immer was anderes vorgaukeln zu versuchen. Wenn Du eine Waschmaschine die letzten 5 oder selbst bis zu 10 Jahre gekauft hast, lohnt es sich nicht in eine neue "effizientere" zu investieren denn die ist genau so effizient.
-Verschwendung regelt der Markt denn Verschwendung kostet Geld. Da braucht man keinen "Riegel vorschieben". Oder kaufst Du jedes Jahr ein neues Macbook und wirfst das alte weg?
-Sieht man ja wie gut das geklappt hat mit Apple. Die bieten jetzt eine Reparatur an. Die sieht so aus, dass Du faktisch genau so viel bezahlst als wenn Du jemanden beauftragst. Bringt also gar nichts.
 
tastächlich sprechen diese beiden Marken nicht gerade Leute an, die "geile" notebooks suchen.
Das sind einfach zuverlässige Arbeitsgeräte.

Elitebook für 1700€? :D
Wie gesagt … typische Business Dinger. Wer da „geil“ sucht, sucht natürlich vergeblich.

Mein Elite hör ich auch unter Last. Aber weder ist das immer, noch hebt es mir hier das Dach ab.
Nehmt doch nicht immer alles so wörtlich, es geht um die oben genannten Eigenschaften. Beim Elitebook reicht ein Dateidownload aus dem VPN um den Lüfter auf Höchsttouren zu bringen, und nach ~3h Office-Arbeit im Zug ist der Akku platt. Das ist auch ohne jeden Premium-Anspruch schlecht und bei Betrachtung des Preises nicht wirklich akzeptabel.

Das so ein Business-Knecht hinsichtlich Haptik, Finish, Sound & Co "geil" ist erwartet ja niemand ernsthaft, mir ging's um die Basics.
 
Beim Elitebook reicht ein Dateidownload aus dem VPN um den Lüfter auf Höchsttouren zu bringen, und nach ~3h Office-Arbeit im Zug ist der Akku platt. Das ist auch ohne jeden Premium-Anspruch schlecht und bei Betrachtung des Preises nicht wirklich akzeptabel.
dass das schlicht und ergreifend an einem schlechten oder schlecht konfigurierten VPN Client liegen kann - auf die Idee kommst du nicht?
Und dass das auf macOS genau so sein könnte, wenn du da einen miesen VPN Client nutzt?

Finde ich immer wieder schräg, das sämtliche Probleme den Hardware Anbietern oder direkt Microsoft untergeschoben werden, auf macOS aber die selben möglichen Fehler niemals Apple unterstellt werden.
 
dass das schlicht und ergreifend an einem schlechten oder schlecht konfigurierten VPN Client liegen kann - auf die Idee kommst du nicht?
Und dass das auf macOS genau so sein könnte, wenn du da einen miesen VPN Client nutzt?

Finde ich immer wieder schräg, das sämtliche Probleme den Hardware Anbietern oder direkt Microsoft untergeschoben werden, auf macOS aber die selben möglichen Fehler niemals Apple unterstellt werden.
Mag alles sein, kann ich nicht ausprobieren, da ich nur mit dem Dienstgerät ins VPN komme. Würde meinen IT-Kollegen aber unterstellen, dass sie sich bei mehreren 100.000 Clients vorab Gedanken über Toolauswahl und Konfiguration gemacht haben.

Beim letzten AG (da wo ich das Thinkpad hatte) war auch BYOD möglich, da lief mit OpenVPN und identischer Konfiguration das MBP gut und das Thinkpad nicht. Aber mag auch alles ein Zufall sein. :xsmile:
 
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