maba_de
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mein RedenSie machen ihre Sache gut da wo sie sind.
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mein RedenSie machen ihre Sache gut da wo sie sind.
Absolut einverstanden, ich habe auch keine Perspektive bezüglich der Wege Apples aufgezeigt, sondern eher darauf, dass Apple den Consumerbereich schon recht weit abgegrast hat. Aktuell investieren sie verstärkt in den medialen Bereich, weil die eben langfristige Gewinne versprechen, da aber ist das business auch schon stark besetzt, mal sehen wo Dollar-Tim die nächsten Pfründe aufmachen will. iCar wohl eher nicht, aber dies wäre ein Bereich (Automobilsoftware) wo Apple bisher nun gar nichts zu melden hatte und hier sind definitv MS und ein paar andere Platzhirsche.…Ich find die Vergleiche zwischen Apple und Microsoft unpassend. Beide bedienen völlig andere Bereiche - beide sind auf ihrem Gebiet gut.
Das dürfte derzeit wohl am besten durch "Security by Obscurity" beschrieben werden - mal schauen, was da noch kommt.Solang Apple das mit ihrem ARM nicht auch so handhabt haben sie schon mal nen sehr guten Standpunkt.
Ich habe damals mit Z-80-Systemen unter CP/M erstmals arbeiten können. Der Standard hatte sich aus bekannten Gründen nicht durchgesetzt. Aber zu seiner Zeit sprang sogar Apple auf diesen Zug. Damals hatte ich einen Apple ][ mit einer kombinierten Z-80/Language-Card. So wurde er zu einem Apple ÜÄ der auch noch CP/M konnte.Mein erster Computer war ein schlanker Atari STE mit 4MB RAM. Ich kenne die frühen Systeme und fand sie schon damals besser und effizienter als die 286er Monster mit ihren 640KB RAM, die mit config.sys und autoexec.bat überhaupt erst vernünftig speichermäßig aufgeteilt werden mussten.
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Außerdem hatte er die MIDI-Schnittstellen In+Out an Bord und das Betriebssystem im ROM. Schalter an und das Ding war da! Kein langwieriges Booten.Der Atari ST war ein feines Konzept, mit Calamus und Pagemaker bekam man professionelle Systeme, die m.E. sogar den damaligen überteuerten Mac im Regen stehen liessen.
Wobei Intel sich eher Gedanken um AMD machen wird als um Apple.
Alles was von Außen in die CPU/GPU muss, z.B. die Daten aus der Festplatte, vom Thunderbold, von Bluetooth, von USB usw.Was muss denn beim M1 alles durch den PCIe-Bus durch?
Jetzt wo Apple die SSD integriert wäre es cool, Teile, oder den kompletten Speicher als NVRAM auszulegen.das Betriebssystem im ROM. Schalter an und das Ding war da! Kein langwieriges Booten.
Mit ZEN4 wird AMD auch in der 5nm-Region sein und auch die Steiegerungsraten bei der Effizienz oder der Performance/Watt sind ja endlich - Apple hat jetzt beim Wechsel von intel zu Apple Silicon einmalig unheimlich in dieser Disziplin zulegen können, aber von jetzt an wird es ja in kleinen Schritten weitergehen.
Das sind die Page Views, nicht der Marktanteil. Der dürfte für macOS kleiner sein - ich habe hier nur die Zahlen für Ende 2020 gefunden, da ist von 7,7% die Rede. Die Richtung für Windows stimmt allerdings, der Marktanteil geht zurück - bei insgesamt schrumpfendem Markt.
Ich rede von HARDWARE und nicht von Software. WENN, dann solltest du auch ein RICHTIGES OS auf damaligen Intels als Beispiel nehmen. autoexe.bat-gehampel mit HiMem etc. war ein DOS-Problem (und somit bis von Windows bis excl. Win2k). Da gab es auch andere OS, die diese Probleme nicht hatten.Mein erster Computer war ein schlanker Atari STE mit 4MB RAM. Ich kenne die frühen Systeme und fand sie schon damals besser und effizienter als die 286er Monster mit ihren 640KB RAM, die mit config.sys und autoexec.bat überhaupt erst vernünftig speichermäßig aufgeteilt werden mussten.
Frage beantwortet?
„Tricks“ klingt etwas negativ. Was sie mit dem M1 tun, ist die vorhandene Rechenleistung so auszunutzen, das das Gerät schnell reagiert, wenn man es bedient, und Dinge, bei denen es nicht auf Schnelligkeit ankommt, im Hintergrund energieeffizient stattfinden zu lassen. Das geht, weil sie den M1 genau dafür designed und das Betriebssystem entsprechend darauf abgestimmt haben.Und man sollte auch nicht vergessen, das Apple sich auch einiger Tricks bedient, dass das System sich schnell anfühlt.
Interessant ist der Artikel von
https://eclecticlight.co/2021/05/17/how-m1-macs-feel-faster-than-intel-models-its-about-qos/
Na ja, das hört sich so an, als hätten sie Sicherheitslücken bewusst in Kauf genommen. Viel wahrscheinlicher ist, das Optimierungen, die sie gemacht haben, sich im Nachhinein als problematisch herausgestellt haben, weil sie Angriffe ermöglicht haben, die vorher unbekannt waren. Nun müssen sie wieder zurückrudern.Intel hat halt sämtliche Vorsprünge über Sicherheitslücken herausgeholt. Diese kommen jetzt schritt für schritt ans licht und sie müssen sie schließen.