Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren?!

Ich sehe die Kooperationsfreudigkeit Microsofts auch eher als absolute Stärke an.
Es bleibt ihnen aber auch nichts anderes übrig, wie ich vorhin schon geschrieben habe. Es ist kein Selbstläufer, dass Microsoft Apps auf mobilen Geräten installiert werden, weder unter iOS noch unter Android.
Praktisch niemand kommt an Microsoft vorbei, nicht mal Apple.
Das begann schon mit dem iPod, der erst durch die Decke ging, als er plötzlich unter Windows nutzbar war.
Die meisten iOS User sind Windows User (250 Millionen Macs, über eine Milliarde iOS Geräte).
Und was ist mit denen, die nur noch ein Handy haben? Es ist eine nicht unerhebliche Anzahl.
 
Und was ist mit denen, die nur noch ein Handy haben? Es ist eine nicht unerhebliche Anzahl.
glaubst du ernsthaft, dass die Mehrheit der über 750 Millionen nur ein Handy hat?
Ich kann mir das nicht vorstellen.
Es bleibt ihnen aber auch nichts anderes übrig, wie ich vorhin schon geschrieben habe. Es ist kein Selbstläufer, dass Microsoft Apps auf mobilen Geräten installiert werden, weder unter iOS noch unter Android.
wie ich schon schrieb, die Android Hersteller und Microsoft haben sich auf eine gute Integration geeinigt.
Guck dir mal an, was Microsoft für einen Android Support in Windows 10 eingebaut hat, da bleiben nicht mehr viele Wünsche offen.
Ein eigenes System wäre sicherlich von Vorteil, aber zwingend drauf angewiesen ist Microsoft nicht.
 
Meinst du, die Grafik-Prozessorkerne im M1 sind mit PCIe angebunden?
Ich meine gehört zu haben, dass sie auf dem SoC auf direkterem Weg angebunden sind.
Das war bezogen auf PCI-Slots und eSATA. RAM ist auch bei Intel seit iCores direkt an die CPU angeschlossen. Aber bzgl. Datenaustausch zwischen Peripherie und CPU muss alles praktisch durch den PCIe-Bus durch. Das hat sich auch beim M1 nicht geändert.
 
glaubst du ernsthaft, dass die Mehrheit der über 750 Millionen nur ein Handy hat?
Ich kann mir das nicht vorstellen.
Nein, das glaube ich nicht. Aber die Anzahl von Handys innerhalb eines durchschnittlichen Haushalts dürfte die Anzahl von Computern mittlerweile deutlich überschreiten.
 
Der Bremsklotz bei x86er Systemen ist, dass die ganze Konstruktion auf Austauschbarkeit der Komponenten verschiedenster Hersteller ausgelegt ist. Es ist halt ein Baukastensystem mit Ports und Bussen, und hierbei müssen zumindest ein paar Jahre lang die Standards gleich bleiben. Und dann verändern sich diese Standards auch nur in minimalster Weise. In heutigen PCs finden sich immer noch die gleichen eSATA und PCI Slots sowie RAM-Bänke wie vor ein paar Jahren und hier müssen die Daten durchgeschaufelt werden. Nur der Prozessor wird immer schneller, aber nicht die Anbindung der Komponenten. Und jede Komponente muss mit Strom versorgt werden.
Darf man fragen wie alt du bist? Mir scheint, als hast du NICHT die Zeiten von Amiga, Atari, Acorn, MacIntosh etc. aktiv miterlebt. Da hatte JEDER seinen eigenen Scheiß gebaut. Da war idR. nichts wirklich über längere Zeit gut. Erst als immer mehr auf Standard-Komponenten gesetzt wurde, wurden es besser. Wer einmal die aberwitzigen Preise gesehen hatte, die man für die proprietären Erweiterungskarten und RAM aufgerufen wurde… Oder wer erinnert sich nicht mit Freude an plattformspezifische Bildschirme? Da konnte man dann obskure Adapter kaufen, um den Wunsch-Bildschirm am eigenen System zum laufen zu bringen. Eigene Maus-Ports, die dazu inkompatible Protokolle sprechen? Will das ernsthaft jemand wieder haben?

Sobald ein Hersteller wirklich ALLES in einer Hand hat, wird der Kunde das auch direkt zu spüren bekommen. Dann bezahlt man halt das 4-5-fache für RAM. Und wenn der eigene Markt auch noch klein genug ist, muss man auch erstmal Hersteller finden, die bereit sind, Dinge für die Plattform herzustellen. Und DANN muss man auch gleich hoffen, daß das keine Liebhaberpreise für gar nicht mal für soooo tolle HW sind. Ich sag da nur LaCie. Was haben die Mac-User viel davon gehalten – und eBay war voll mit defekten LaCie-Geräten.
 
Mein erster Computer war ein schlanker Atari STE mit 4MB RAM. Ich kenne die frühen Systeme und fand sie schon damals besser und effizienter als die 286er Monster mit ihren 640KB RAM, die mit config.sys und autoexec.bat überhaupt erst vernünftig speichermäßig aufgeteilt werden mussten.
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Naja, auch ich habe die gesamte Bandbreite der Heimcomputer erlebt, habe mit C64, Amiga und Atari ST gebastelt und experimentiert bis mein Patenonkel mit wegen eines Upgrades mit einem PC versorgte. Fortan bin ich in MS DOS und Windows eingestiegen, habe RAM erweitert, Soundblaster und später CD-ROM-Laufwerk eingebaut und muss aus Überzeugung sagen: der IBM-PC hat zu dieser Zeit nicht ohne Grund einen absoluten Siegeszug angetreten und alle anderen Heimcomputer im Grunde in die Ecke gedrängt. Die Modularität und Erweiterbarkeit mit standardisierten Komponenten und die universelle Einsetzbarkeit sind einfach unschlagbar gewesen.
 
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Was ich an deinem Beitrag nicht verstehe: Apple hat doch spätestens mit dem Schwenk auf Intel ebenfalls auf diese Standards gesetzt und davon sehr profitiert. Gerade die Nutzung von Standards ermöglichte Apple die gigantischen Gewinnmargen. Im übrigen haben sich Ports und Steckplätze immer wieder weiterentwickelt. "Alte" Technik wie PCI-Steckpläzue findet man nur noch in speziellen, teuren Boards. Und RAM geht inzwischen in die 5. DDR-Runde. Nicht zuletzt: Die Austauschbarkeit von Grafikkarten ermöglicht jedem das System, das zu ihm passt. Und er kann in zwei Jahren eine schnellere Karte kaufen und einbauen.
 
Was ich an deinem Beitrag nicht verstehe: Apple hat doch spätestens mit dem Schwenk auf Intel ebenfalls auf diese Standards gesetzt und davon sehr profitiert. Gerade die Nutzung von Standards ermöglichte Apple die gigantischen Gewinnmargen.
Der Standard, der mit hier einfällt, ist die Nutzung von Festplatten und RAM-Bausteinen sowie die Möglichkeit, auch Windows im Bootcamp zu installieren. Außerdem war damals der Umstieg auch mit Geschwindigkeitsvorteilen verbunden.
Das ist aber heute nicht mehr der Fall. Und für Apple ist die Möglichkeit, Windows zu installieren nicht mehr wichtig. Es hat in der Zwischenzeit eine Dominanz der Mobilgeräte-Marktes eingesetzt mit hochintegrierten Geräten, die schnell und stromsparend sind.
Im übrigen haben sich Ports und Steckplätze immer wieder weiterentwickelt. "Alte" Technik wie PCI-Steckpläzue findet man nur noch in speziellen, teuren Boards. Und RAM geht inzwischen in die 5. DDR-Runde. Nicht zuletzt: Die Austauschbarkeit von Grafikkarten ermöglicht jedem das System, das zu ihm passt. Und er kann in zwei Jahren eine schnellere Karte kaufen und einbauen.
Natürlich hat sich auch hier die Technik weiterentwickelt, das will ich ja gar nicht bestreiten. Und auch nicht die Vorteile der Modularität. Aber auf jeden Fall müssen Standards immer längere Zeit aus Kompatibilitätsgründen beibehalten werden. Die Entwicklung ist nicht wirklich agil. Die diversen Hardwarehersteller müssen auf Microsoft warten und Microsoft muss auf die Hardwarehersteller warten. Niemand prescht vor und macht plötzlich etwas Neues. Und nur dadurch kannst du dir in zwei Jahren mit dem gleichen System eine neue Karte kaufen.
Bei Apple kommt Hardware und System aus einer Hand. Wenn plötzlich ein solch krasser Wechsel wie jetzt zum M1 erfolgt, der ja nicht nur einfach ein neuer Prozessor ist, sondern mehrere Komponenten zusammen, ist auch schon das System dazu fertig und gleichzeitig abwärtskompatibel.
 
Wenn plötzlich ein solch krasser Wechsel wie jetzt zum M1 erfolgt, der ja nicht nur einfach ein neuer Prozessor ist, sondern mehrere Komponenten zusammen
So krass finde ich diesen Wechsel nicht. SoCs gab es zuvor auch schon, auch Intel und AMD haben immer mehr Komponenten in die Prozessoren integriert. Ich erinnere an die Southbridge und Northbridge-Zeiten. Heute sind Chipsätze rund um PC-Prozessoren deutlich weniger komplex als vor 20 Jahren. Hinzu kommt, dass Apple auch nicht ohne gewisse Standards auskommt. USB und Thunderbolt mit deren inzwischen umfangreichen Möglichkeiten sind Schnittstellen, die die User voraussetzen. Halbe oder halbgare Implementierungen, bei denen dann dieses oder jenes nicht funktioniert, führen zu Ärger und Unzufriedenheit. Das kann auch Apple nicht einfach ignorieren. Thunderbolt ist, soweit ich mich erinnere, letztlich eine Herausführung des PCIe-Busses - auch hier ein Standard, den es einzuhalten gilt. SSDs sind auch nach wie vor über denselben Bus wie bei den Intel-Macs angebunden.

Man muss allerdings neidlos anerkennen, dass Apple mit dem M1 ein ausgezeichneter Wurf gelungen ist. Sie haben sich systematisch alle Flaschenhälse bisheriger Prozessoren angeschaut und diese aufgebohrt. Und mit Rosetta2 haben sie zudem eine Übergangstechnologie, die in den meisten Fällen so reibungslos funktioniert, dass man als User davon nichts merkt.
 
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Der Bremsklotz bei x86er Systemen ist, dass die ganze Konstruktion auf Austauschbarkeit der Komponenten verschiedenster Hersteller ausgelegt ist. Es ist halt ein Baukastensystem mit Ports und Bussen, und hierbei müssen zumindest ein paar Jahre lang die Standards gleich bleiben. Und dann verändern sich diese Standards auch nur in minimalster Weise. In heutigen PCs finden sich immer noch die gleichen eSATA und PCI Slots sowie RAM-Bänke wie vor ein paar Jahren und hier müssen die Daten durchgeschaufelt werden. Nur der Prozessor wird immer schneller, aber nicht die Anbindung der Komponenten. Und jede Komponente muss mit Strom versorgt werden.
Ich denke, Apple ist hier wesentlich agiler, weil sich erstens alles auf einem SoC befindet, wo der Datendurchfluss wesentlich direkter erfolgt und weil zweitens der SoC nur als Gesamtheit kompatibel sein muss und nicht die ganzen einzelnen Schnittstellen wie bei der x86 Plattform.
Wir befinden uns mit dem M1 Prozessor erst ganz am Anfang einer Entwicklung. Und Apple hat alle Bestandteile selbst in der Hand und kann auch bei bedeutenden Änderungen an den SoCs das Betriebssystem kompatibel machen.
Der Unterschied ist kleiner als man denken könnte, und keinesfalls an eine ISA gebunden.

Auch Apple nutzt alle gängigen Industriestandards wie PCIe, Thunderbolt, DDR4-RAM und NVMe-Flash (und ist zudem in der Implementierung der Standards eher etwas hinten dran als vorne dabei).
Der größte Unterschied zu "klassischen" PCs in diesem Bereich ist sicherlich die Unified Memory Architektur, durch die eben der Weg zwischen RAM und VRAM entfällt, da beides nun dasselbe ist. Ist aber auch kein völlig neuer Ansatz, die AMD-SoCs in den aktuellen Konsolen machen praktisch dasselbe, zudem mit deutlich schnellerem GDDR6-Speicher (statt ordinärem DDR4 wie Apple). Und das mit x86-Cores, aber wie gesagt hat das damit ja nichts zu tun.

Ob die Komonenten jetzt gesockelt, diskrete Chips auf dem Mainboard, oder eben im SoC integriert sind macht für die verwendeten Standards keinen Unterschied. Auch ein M1 bindet sämtliche Peripherie (Flash, TB, USB) über PCIe an, und der überschaubaren Anzahl an TB-Ports zu urteilen ist die I/O-Bandbreite auch eher knapp.
 
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Mir scheint, als hast du NICHT die Zeiten von Amiga, Atari, Acorn, MacIntosh etc. aktiv miterlebt. Da hatte JEDER seinen eigenen Scheiß gebaut. Da war idR. nichts wirklich über längere Zeit gut.
doch, etwas sehr Wesentliches: Die Leute waren noch bereit neu- und umzulernen! Das war damals aus den oben genannten Gründen die Normalität und ich habe mir diese Flexibilität erhalten. Bei so manchem Neuzeit-Admin oder -Programmierer brechen schiere Schweißstürme aus, wenn man Dinge die sich ein paar Jahre etabliert haben mal ändert. So schreibt so mancher heute noch Web-Anwendungen in Java, so mancher Admin hat noch Win7 ( oder gar XP) in seinem Netz irgendwo. Mit dem Wechsel zu stabileren Systemen hat sich auch über das Migrationsjahrzehnt der 1990er eine gewisse Innovationsfeindlichkeit breit gemacht in der IT.

Unternehmen wie Apple sind da eine klare Ausnahme. Industriegetriebene Entwicklungen haben aber auch kaum eine Wahl sich so schnell zu wandeln; Apple die da nur noch Konsumenten versorgen hat es da leichter.

Es kursiert eine Geschichte von Microsoft, die zur Fertigstellung von MS Server 2000(!) mal die Windows NT (1995) Audiotreiber aus dem System entfernen wollten. Daraufhin haben alle amerikanischen Telefongesellschaften ihre Server 2000 Bestellungen stornieren müssen, weil die damit einen Teil ihrer Netze nicht mehr betreiben konnten. Die Folge: NT Treiber blieben in Windows 2000 erhalten...und diese Fäden zogen sich alle durch bis Windows Vista. Erst danach hat MS versucht auch mal ein paar Cuts zu machen.

Es hat also alles zwei Seiten. Man kann nicht bleeding edge sein und das Optimum haben und Konstanz fordern und man kann nicht Konstanz fordern und glauben mit "never touch a running system" kommt man bis zur Rente.
 
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Auch Microsoft kann Zahlen lesen, (statista, kostenpflichtiger account) vor ca 10 Jahren hatte windows einen MArktanteil von 95,4% und MacOS einen von 3,7%, aktuell (Mitte 2021) hat windows einen Marktanteil von 73,5% und MacOS einen Anteil von ca 16% (schwankt etwas stärker mit den Neuerscheinungen, bei MS dagegen so gut wie nicht) - global! Das werden sie auch bei MS nicht ignorieren.

Dazu kommt noch, dass Apple ein sehr starkes zweites Standbein hat > iOS und damit eine geschmeidige Verbindung von iOS zu MacOS, viele Wechsler hatten zuerst ein iOS Gerät (iPhone) und ersten im zweiten Waschgang einen Applerechner > sieht man ja auch sehr schön an den Fragen hier im Forum ;)

Die digitale Welt ist ordentlich in Bewegung, "eigentliche Rechner" stellen einen immer kleinerer Anteil in der digitalen Welt, Mobiles und Kleingeräte (Phones, smartwatches, Pads etc.) gewinnen an Bedeutung und gerade diese Spezies treibt die Entwicklung entscheidend voran > immer kleiner, immer leistungsfähiger, immer effizienter (Akkus sind eine Bremse…), immer funktionsfähiger. Viele Bürosklaven (also die, die nicht in einem selbstbestimmten Arbeitsumfeld an nicht selbst ausgesuchten Rechnern arbeiten) nutzen windows zwangsweise, aber wenn ich mir den Wartungsaufwand vieler, gerade mittelständischer Unternehmen mit der Rechnerwelt anschaue, und den Umstand, dass viele davon privat mittlerweile iOS ohne viel Probleme nutzen, wird das Bewusstsein auch in den Chefetagen (nicht notwendigerweise in den IT-Abteilungen!) stark beeinflussen.

MS wird nicht sofort obsolet, schon gar nicht bei der Trägheit der öffentlichen Verwaltung, ABER allein die Innovationen die Apple aufruft, erzeugen Druck der nicht ohne Folgen bleiben wird. Wir befinden uns jedenfalls in einer spannenden Phase der Entwicklung der Rechnerwelten, ob Apple dauerhaft auf die reinen, überwiegend privaten Enduser setzen wird, steht auch nicht dauerhaft fest…
 
aktuell (Mitte 2021) hat windows einen Marktanteil von 73,5% und MacOS einen Anteil von ca 16%
Das sind die Page Views, nicht der Marktanteil. Der dürfte für macOS kleiner sein - ich habe hier nur die Zahlen für Ende 2020 gefunden, da ist von 7,7% die Rede. Die Richtung für Windows stimmt allerdings, der Marktanteil geht zurück - bei insgesamt schrumpfendem Markt.
 
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MS wird nicht sofort obsolet, schon gar nicht bei der Trägheit der öffentlichen Verwaltung, ABER
das wird hier ja seit weit über einem Jahrzehnt behauptet, das Apple auch im Business den Siegeszug antreten wird. Konkurrierend nur mit Linux, dass ebenfalls den Desktop erobert, allerdings schon seit 20 Jahren :).
Passiert ist, nüchtern betrachtet, wenig.
Und die Gründe sind bekannt, Planungssicherheit, Support, TCO, Verfügbarkeit von Software und Hardware Lösungen etc..
 
Und die Gründe sind bekannt, Planungssicherheit, Support, TCO, Verfügbarkeit von Software und Hardware Lösungen etc..
Und warum auch nicht ... muss ja nicht nur einen am Markt geben.

Apple wird mit ihrer jetzigen Strategie niemals irgendeinen "Siegeszug" im Business antreten. Sie machen ihre Sache gut da wo sie sind.
 
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