Die Zukunft von macOS mit ARM-Prozessoren?!

Ich glaube da gibt es ein Misverständnis. Aktien = Unternehmensbeteiligungen. Man kauft sie nicht vom Unternehmen (außer bei einer Neuemission), sondern von andren Aktienbesitzern, die sie verkaufen. Wenn ich meine Apple-Aktien verkaufe, merkt davon Apple genau gar nichts.
Das ist generell so ein Problem, dass der ein und andere hat. Das ist ja auch etwas, was bei der Beteiligung der BR an Lufthansa total falsch verstanden wurde (von wegen "Warum investiert die BR 9 Milliarden in ein Unternehmen, dass grad mal die Hälfte wert ist?"). Auch in meinem Freundes-/Bekanntenkreis ist das so, dass viele erstmal meinen, kauf ich eine Aktie für 100 Euro dann bekommt das Unternehmen 100 Euro. Aber das ist für gewöhnlich Unsinn und gilt nur für den einen Sonderfall. Verstehen aber viele erstmal nicht.
 
Das ist generell so ein Problem, dass der ein und andere hat. Das ist ja auch etwas, was bei der Beteiligung der BR an Lufthansa total falsch verstanden wurde (von wegen "Warum investiert die BR 9 Milliarden in ein Unternehmen, dass grad mal die Hälfte wert ist?"). Auch in meinem Freundes-/Bekanntenkreis ist das so, dass viele erstmal meinen, kauf ich eine Aktie für 100 Euro dann bekommt das Unternehmen 100 Euro. Aber das ist für gewöhnlich Unsinn und gilt nur für den einen Sonderfall. Verstehen aber viele erstmal nicht.
Ja, ein grundsätzliches „Problem“ der finanziellen Bildung in DE. Es gehört halt in DE nicht in den Lehrplan der Schulen, das solche Zusammenhänge den Kindern/Jugendlichen beigebracht werden. Und so entstehen dann Aussagen wie: Unternehmer sind böse, Gierig, unsozial, Abzocker. Aktionäre sind Zocker. Die Börse ist ein Casino. Wir haben kein Geld und steuern in die Altersarmut weil es keine Zinsen mehr gibt. usw ...
Aber das gehört alles nicht in diesen Thread :)
 
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Unternehmer sind böse, Gierig, unsozial, Abzocker. Aktionäre sind Zocker. Die Börse ist ein Casino.
Tja, vielleicht, aber wirklich nur vielleicht... ist da ein Koernchen Wahrheit dran? Was soll an computergesteuerten High-Speed-Transactions, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann, irgendwie sinnvoll sein, ausser dass sie eine sehr kleine Menge von Menschen extrem reich machen und dafuer den Rest der Finanzwelt u.U. ins Chaos stuerzen koennen?
 
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Tja, vielleicht, aber wirklich nur vielleicht... ist da ein Koernchen Wahrheit dran? Was soll an computergesteuerten High-Speed-Transactions, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann, irgendwie sinnvoll sein, ausser dass sie eine sehr kleine Menge von Menschen extrem reich machen und dafuer den Rest der Finanzwelt u.U. ins Chaos stuerzen koennen?
Du greifst da ein Beispiel raus, ja gut. Da sage ich nur: schwarze Schafe gibt es immer und überall (aktuell siehe Wirecard) - das betrifft aber nicht die Gesamtheit der Unternehmer. Und Hochfrequenzhändler sind schon ein sehr spezielles Volk ...
Gundsätzlich ist die Börse auch nichts anderes als ein Marktplatz, an dem Wertpapiere o.ä. Gehandelt werden - das manche hier „casinomässig zocken“ hat aber weder was mit investieren zu tun, noch macht es die Börse zum Casino.
 
Mir ging es ja auch nur darum, mal aufzuzeigen, dass nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist. Von Cum-Ex, in das sogar Regierungspolitiker verstrickt sind, und den Bürger Zigmilliarden kosten, rede ich noch gar nicht.
 
Das beschriebene Vorgehen ist für den Privatgebrauch und meinetwegen für 'ne kleine Klitsche ok, im größeren Unternehmensumfeld aber recht realitätsfern. Ich bin schlicht dazu verpflichtet, mit einem aktuellen System mit allen Sicherheitsupdates zu arbeiten. Allein damit hat sich die Diskussion eigentlich erübrigt.

ja ich verstehe schon, spätestens wenn es um versicherungsfragen geht oder sich jemand anderes sich das für dich so ausgedacht hat ist schluss.

dennoch könnte man letztlich auch das kritisieren. (obwohl es keinen sinn ergibt, das zu kritisieren, das ist klar)
 
Mir ging es ja auch nur darum, mal aufzuzeigen, dass nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen ist. Von Cum-Ex, in das sogar Regierungspolitiker verstrickt sind, und den Bürger Zigmilliarden kosten, rede ich noch gar nicht.

das beste ist ja, dass die jetzt mit einer gesetzesreform des 145a AO sicherstellen wollten, dass sie wenigstens die 10% der schadensfälle, die derzeit bei den staatsanwaltschaften bzw. gerichten liegen, das geld zurückfordern können - und dann strellte sich plötzlich heraus, dass das gesetz jetzt so formuliert ist, dass jetzt das genaue gegenteil der fall ist.

und noch besser ist, dass die öffentlichkeit von all dem erst mal nichts erfuhr und der herr minister roland "es gibt keine polizeigewalt in hamburg" scholz sich weiterhin als finanzgenie und staatsfreund feiern lässt.

erst die großrazzia bei frankfurter bankenverein, die den mitarbeitern des ministeriums bei diesem gesetz "geholfen" haben, hat dann die medien dazu gebracht, den hinweisen nachzugehen, dass das was nicht ganz so lief wie es sollte.

und da wundern wir uns wenn immer mehr von diesen rechtsesoterischen spinnern durch die straßen ziehen und überall nur noch verschwörungen wittern. im kern haben die ja recht: da oben wird nur noch getrickst, betrogen und gelogen.

sorry ich weiss dass das kein politikforum ist, aber das hat mich jetzt getriggert.
 
Heisst der Roland nicht Olaf?...kann man sich aber fragen ob das so viel besser ist..
 
Heisst der Roland nicht Olaf?...kann man sich aber fragen ob das so viel besser ist..

ich war oft genug damals in seinem arbeitsministerium zu gast um es wissen zu müssen.

das problem ist nur, dass mein kumpel in der grundschule 1. klasse einst roland scholz hiess, und ich das einfach nicht mehr rausbekomme. :)
 
Tja, vielleicht, aber wirklich nur vielleicht... ist da ein Koernchen Wahrheit dran? Was soll an computergesteuerten High-Speed-Transactions, die kein Mensch mehr nachvollziehen kann, irgendwie sinnvoll sein, ausser dass sie eine sehr kleine Menge von Menschen extrem reich machen und dafuer den Rest der Finanzwelt u.U. ins Chaos stuerzen koennen?
OFF-TOPIC
Der ursprüngliche Sinn einer Börse bestand mal darin, Unternehmensanteile allgemein nutzbar zu machen, um das angelegte Kapital für die Produkte/Dienstleistungen einsetzen und Umsätze erhöhen zu können. Unternehmen wie Apple hätten ihre Machtposition ohne diesen Markt nie erreichen können. Wo Unternehmen früher viele Jahrzehnte brauchten, um solche Größenordnungen zu erreichen, reichten dann plötzlich wenige Jahre.

Einige wenige Unternehmen (vor allem jene, die überwiegend Dienstleistungen anbieten), profitierten davon enorm. Für den Großteil der Produkthersteller aber sorgte das dafür, das die wirtschaftliche Macht nicht mehr nur von Kompetenz, Effizienz und Innovation der Fertigung und Werbung/Vertrieb abhing, sondern von der "Meinung" der Börse... Viele Unternehmen der letzten 30 Jahre sind auf diese Weise verschwunden - und zwar nicht, weil sie schlecht waren, sondern weil sie dieser Form der "Wertschöpfung" nicht gewachsen waren. Es führte auch zu den heutigen vielen Monopolstellungen, die es ja angeblich gar nicht geben darf... Man kann von Apple halten was man will, aber sie gehörten zu den wenigen, welche die Börse tatsächlich für ein reales Firmenwachstum genutzt und sich vor allem vor zuviel Fremdeinfluss der Anteilseigentümer geschützt haben.

Mit Einführung der Leerkäufe und den Wetten darauf wurde es dann richtig absurd. Hier werden Firmenanteile gehandelt, welche die Verkäufer gar nicht besitzen. Das Interesse an einem Anteil hat nichts mehr mit der Firma zu tun, sondern nur noch mit dem Bestreben, durch Manipulation Wertsteiegrrungen oder Senkungen zu erreichen, die nichts - gar nichts - mehr mit dem eigentlichen Unternehmenswert/ Strategie zu tun haben und den wenigen, die das Prinzip wirklich verstanden haben, im wahrsten Sinne des Wortes unglaubliche Gewinne aus dem nichts bescheren. Dieses "neue Geld" ohne realen Austausch einer Ware/Dienstleistung sorgt dann auch mit für die Inflation, die uns kleinen Idioten dann als "alternativlos" verkauft wird. Inflation entsteht immer dann, wenn zu viel Geld ohne reale Waren/Dienstleistungs.Transaktionen in den Umlauf kommt (vor allem durch Kredite, die nicht in die Wirtschaft zurückfließen und durch den benannten Null-Handel) und dann allerdings den realen Geldwert vermindern. Besonders fatal ist das dann, wenn beide Formen (Kredite und Null-Transaktionen) geschickt kombiniert werden.

Von daher ist tatsächlich ein Körnchen Wahrheit an dieser Aussage. Auf die angeblichen großen "Zocker" (hier wird nicht wirklich gezockt, wer das glaubt, hat das Prinzip nicht kapiert) welche hier skizziert wurden, trifft sie meiner Meinung nach 100%tig zu.
 
Einige wenige Unternehmen (vor allem jene, die überwiegend Dienstleistungen anbieten), profitierten davon enorm. Für den Großteil der Produkthersteller aber sorgte das dafür, das die wirtschaftliche Macht nicht mehr nur von Kompetenz, Effizienz und Innovation der Fertigung und Werbung/Vertrieb abhing, sondern von der "Meinung" der Börse... Viele Unternehmen der letzten 30 Jahre sind auf diese Weise verschwunden - und zwar nicht, weil sie schlecht waren, sondern weil sie dieser Form der "Wertschöpfung" nicht gewachsen waren.

Die "Meinung" der Börse basiert langfristig aber auf den Fundamentaldaten eines Unternehmens. Die oft kritisierten Übernehmen / Belastung der gekauften Unternehmen mit Schulden funktionieren auch außerhalb der Börse (und sind in der Regel mit einem Delisting verbunden).

Mit Einführung der Leerkäufe und den Wetten darauf wurde es dann richtig absurd. Hier werden Firmenanteile gehandelt, welche die Verkäufer gar nicht besitzen.

Leerverkäufe können durchaus ihren Sinn haben. Die Leerverkäufer bei Wirecard hatten zum Beispiel Recht und wer auf sie gehört hat, hat Schaden für sich abwenden können. Um Aktien leerverkaufen zu können, muss der LV sich diese "leihen" - was ihn in diesem Fall zum rechtlichen Eigentümer der Aktien macht, er also Aktien verkauft, die er tatsächlich besitzt.
 
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OFF-TOPIC
Der ursprüngliche Sinn einer Börse bestand mal darin, Unternehmensanteile allgemein nutzbar zu machen, um das angelegte Kapital für die Produkte/Dienstleistungen einsetzen und Umsätze erhöhen zu können. Unternehmen wie Apple hätten ihre Machtposition ohne diesen Markt nie erreichen können. Wo Unternehmen früher viele Jahrzehnte brauchten, um solche Größenordnungen zu erreichen, reichten dann plötzlich wenige Jahre.

Einige wenige Unternehmen (vor allem jene, die überwiegend Dienstleistungen anbieten), profitierten davon enorm. Für den Großteil der Produkthersteller aber sorgte das dafür, das die wirtschaftliche Macht nicht mehr nur von Kompetenz, Effizienz und Innovation der Fertigung und Werbung/Vertrieb abhing, sondern von der "Meinung" der Börse... Viele Unternehmen der letzten 30 Jahre sind auf diese Weise verschwunden - und zwar nicht, weil sie schlecht waren, sondern weil sie dieser Form der "Wertschöpfung" nicht gewachsen waren. Es führte auch zu den heutigen vielen Monopolstellungen, die es ja angeblich gar nicht geben darf... Man kann von Apple halten was man will, aber sie gehörten zu den wenigen, welche die Börse tatsächlich für ein reales Firmenwachstum genutzt und sich vor allem vor zuviel Fremdeinfluss der Anteilseigentümer geschützt haben.

Mit Einführung der Leerkäufe und den Wetten darauf wurde es dann richtig absurd. Hier werden Firmenanteile gehandelt, welche die Verkäufer gar nicht besitzen. Das Interesse an einem Anteil hat nichts mehr mit der Firma zu tun, sondern nur noch mit dem Bestreben, durch Manipulation Wertsteiegrrungen oder Senkungen zu erreichen, die nichts - gar nichts - mehr mit dem eigentlichen Unternehmenswert/ Strategie zu tun haben und den wenigen, die das Prinzip wirklich verstanden haben, im wahrsten Sinne des Wortes unglaubliche Gewinne aus dem nichts bescheren. Dieses "neue Geld" ohne realen Austausch einer Ware/Dienstleistung sorgt dann auch mit für die Inflation, die uns kleinen Idioten dann als "alternativlos" verkauft wird. Inflation entsteht immer dann, wenn zu viel Geld ohne reale Waren/Dienstleistungs.Transaktionen in den Umlauf kommt (vor allem durch Kredite, die nicht in die Wirtschaft zurückfließen und durch den benannten Null-Handel) und dann allerdings den realen Geldwert vermindern. Besonders fatal ist das dann, wenn beide Formen (Kredite und Null-Transaktionen) geschickt kombiniert werden.

Von daher ist tatsächlich ein Körnchen Wahrheit an dieser Aussage. Auf die angeblichen großen "Zocker" (hier wird nicht wirklich gezockt, wer das glaubt, hat das Prinzip nicht kapiert) welche hier skizziert wurden, trifft sie meiner Meinung nach 100%tig zu.
Ein schöner Beitrag (Wenn auch einiges nicht so ganz richtig)
Nur was sagt mir das jetzt, nun mal in Bezug zu meinen ursprünglichen Aussagen in #2062 auf die electricdawn, und nun auch du, geantwortet haben. Sind Unternehmer nun böse, gierig, usw? Ist die Börse ein Casino? Sind Aktionäre alles Zocker?
 
Macht halt mal einen Break.
Das mit dem Börsen Gedöns hat doch gar nix mehr mit dem Thread zu tun.
Das hatte ich irgendwann mal eingeworfen wegen der Unternehmensbewertung.
Sorry, hatte von mir schon nicht gepasst. Aber nun wird es langsam zu viel.
Das geht sonst immer weiter.
 
Nach 104 Seiten kann man nicht mehr viel zum Thema erwarten, oder: "Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von allen." :hum:

PS: Bis die ersten AS (nicht ARM!) Macs rauskommen, ist jegliche weitere Diskussion sowieso reine Spekulation.
 
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Ein schöner Beitrag (Wenn auch einiges nicht so ganz richtig)
Nur was sagt mir das jetzt, nun mal in Bezug zu meinen ursprünglichen Aussagen in #2062 auf die electricdawn, und nun auch du, geantwortet haben. Sind Unternehmer nun böse, gierig, usw? Ist die Börse ein Casino? Sind Aktionäre alles Zocker?
Was ist denn nicht richtig?

Zu deinen Fragen:

Sind Unternehmer nun böse, gierig, usw? Einige sicherlich, darunter auch sehr erfolgreiche.

Ist die Börse ein Casino? Nein, ist sie nicht. Eher eine seltsame Art Supermarkt, der ab und zu ausgeraubt wird.

Sind Aktionäre alles Zocker? Mitnichten. Die, die wirklich abräumen sind alles mögliche, aber bestimmt keine Zocker.
 
Bleibt halt mal beim Thema.
Jedesmal denke ich, oh ne neue Nachricht zum Thema und dann geht es um BWL Themen und Weltpolitik.
Macht einfach einen eigenen Thread auf.
danke
 
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Was ist denn nicht richtig?

Zu deinen Fragen:

Sind Unternehmer nun böse, gierig, usw? Einige sicherlich, darunter auch sehr erfolgreiche.

Ist die Börse ein Casino? Nein, ist sie nicht. Eher eine seltsame Art Supermarkt, der ab und zu ausgeraubt wird.

Sind Aktionäre alles Zocker? Mitnichten. Die, die wirklich abräumen sind alles mögliche, aber bestimmt keine Zocker.
Was nicht ganz richtig ist, hatte chris25 in #2073 dargelegt.
Ansonsten: alles gut. Als Privatier, der seinen Lebensunterhalt seit mehreren Jahren am Kapitalmarkt erzielt, bin ich halt recht aufgeschlossen gegenüber den Regeln des Kapitalismus und der Marktwirtschaft.
Zurück zum Topic.
 
Die "Meinung" der Börse basiert langfristig aber auf den Fundamentaldaten eines Unternehmens. Die oft kritisierten Übernehmen / Belastung der gekauften Unternehmen mit Schulden funktionieren auch außerhalb der Börse (und sind in der Regel mit einem Delisting verbunden).



Leerverkäufe können durchaus ihren Sinn haben. Die Leerverkäufer bei Wirecard hatten zum Beispiel Recht und wer auf sie gehört hat, hat Schaden für sich abwenden können. Um Aktien leerverkaufen zu können, muss der LV sich diese "leihen" - was ihn in diesem Fall zum rechtlichen Eigentümer der Aktien macht, er also Aktien verkauft, die er tatsächlich besitzt.

"Meinung" der Börse (ich weiß, sehr vereinfacht): Nein, leider nicht. So sollte es sein, aber so ist es nicht.

Leerverkäufe: Ja, sie KÖNNEN dazu genutzt werden, überbewertete Aktien zu normalisieren. Aber geschaffen wurden sie für ganz andere Zwecke.

Aber genug von der OFFTOPIC
 
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