Gesellschaft Die Woelfe sind da

Was ist mit dem Bauernfrühstück?
 
@WollMac: Alter Rassist!

Das heißt politisch korrekt Tierzucht- und Obst und Gemüseherstellungs-Experte. :D
 
@WollMac: Alter Rassist!

Das heißt politisch korrekt Tierzucht- und Obst und Gemüseherstellungs-Experte. :D
Jetzt sagst du mir noch die politisch korrekte Bezeichnung fürs Frühstück und dann erzählst du mir, wie das auf eine Speisekarte passen soll.
 
Bremer hat einen Clown gefrühstückt. :hehehe:
 
Oder einfach Agrarökonom. ;)
Das Gehirnvolumen des Agrarökonomen ist reziprok proportional zum Umfang seiner Hackfrüchte.
Das bedeutet übersetzt: der dümmste Bauer erntet die dicksten „Kartoffeln“. :crack:
 
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Finde ich gut, wenn die dicksten Kartoffeln zum Bauernfrühstück verarbeitet werden.

Ob der dafür verantwortliche Bauer dumm oder schlau ist, ist meinem Magen wumpe. :)



(Notiz an mich: Eier sind da. ✓ Aber habe ich noch ein Glas Gewürzgurken im Kühlschank?)
 
Das Gehirnvolumen des Agrarökonomen ist reziprok proportional zum Umfang seiner Hackfrüchte.
Das bedeutet übersetzt: der dümmste Bauer erntet die dicksten „Kartoffeln“. :crack:

Kartoffelaufgabe im Wandel der Zeit schrieb:
(...)
Gesamtschule 1980:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln zum Preis von 20 DM. Die Erzeugungskosten betragen 4/5 gleich 16 Mark. Der Gewinn beträgt 1/5 gleich 4 Mark. Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und diskutiere mit Deinem Nachbarn darüber!
(...)
 
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Das Gehirnvolumen des Agrarökonomen ist reziprok proportional zum Umfang seiner Hackfrüchte.
Das bedeutet übersetzt: der dümmste Bauer erntet die dicksten „Kartoffeln“. :crack:
Das kenne ich schon, ist aber immer wieder gut.

Ich finde halt, man kann political correctness auch übertreiben. Manche Dinge heißen halt seit langem so, wie sie heißen, nicht nur die div. Schnitzel oder der Bauernschmauß.
Auch Nichtdeutsche haben sicher lustige Bezeichnungen für uns oder für best. Nahrungsmittel.
Das ist doch nicht schlimm.
 
Wo gibt es eigentlich Wolfpelz-Bettvorleger? :nervi: Sehen sicher schick aus. :augen:

rrrrrr ..... :teeth:
 

Elch vs Wolf
 
Verstehe den Wolf nicht - ich gehe natürlich mit dem Pflanzenfresser - wie gedenkt der Wolf, falls er denn das Vieh umbringen sollte, es an Land zu bringen, um es zu verzehren? Scheint mir ein dummer Wolf zu sein, oder habe ich was übersehen?
 
Verstehe den Wolf nicht - ich gehe natürlich mit dem Pflanzenfresser - wie gedenkt der Wolf, falls er denn das Vieh umbringen sollte, es an Land zu bringen, um es zu verzehren? Scheint mir ein dummer Wolf zu sein, oder habe ich was übersehen?
Schaut mir nach einem Spielverhalten aus. Es war vermutlich ein junger unerfahrener Wolf.
 
ein weiterer Bericht



Wo der Wolf heult ist der Wald gesund.
 
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Der Wolf hätte den Elch so weit an Land ziehen können daß er eine gute Mahlzeit gehabt hätte, auch wenn ein Teil des Tieres im Wasser gelegen hätte, oder der Rest des Rudels wäre zu Hilfe gekommen.

Raubtiere geben sehr ungern ihre Beute auf und nehmen dafür auch Verletzungen in Kauf. Das war bestimmt kein Spielverhalten, so lange wie der sich festgebissen hatte.
 
Haben Wölfe eigentlich auch Flüchtlingsstatus? Dürfen die auch zur Tafel?
 
Hier wurde von den Wolfsgegnern gern mit den Problemen der Schäfer argumentiert, für die der Wolf – wie für alle Weidetierhalter – angeblich eine Bedrohung darstelle.

Dazu ist interessant zu wissen, dass die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast, CDU, die Weideprämie für Schafhalter gestrichen hat. Die war von der Vorgängerregierung eingeführt worden und hatte dafür gesorgt, dass die Zahl der niedersächsischen Schafe gegen den Bundestrend auf mehr als 170.000 Tiere angestiegen war.

Heute demonstrieren Schäfer, Biolandwirte und Naturschützer aus ganz Deutschland vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium für die Einführung einer bundesweiten Weideprämie. Die hat nämlich in den Koalitionsvereinbarungen keinen Platz gefunden – die Forderung nach eine Regulierung des Wolfsbestandes war dagegen schon gleich nach Abschluss der Verhandlungen Thema. Das bringt ja auch mehr Wählerstimmen.
 
Hier wurde von den Wolfsgegnern gern mit den Problemen der Schäfer argumentiert, für die der Wolf – wie für alle Weidetierhalter – angeblich eine Bedrohung darstelle.

Dazu ist interessant zu wissen, dass die niedersächsische Landwirtschaftsministerin Otte-Kinast, CDU, die Weideprämie für Schafhalter gestrichen hat. Die war von der Vorgängerregierung eingeführt worden und hatte dafür gesorgt, dass die Zahl der niedersächsischen Schafe gegen den Bundestrend auf mehr als 170.000 Tiere angestiegen war.

Heute demonstrieren Schäfer, Biolandwirte und Naturschützer aus ganz Deutschland vor dem Bundeslandwirtschaftsministerium für die Einführung einer bundesweiten Weideprämie. Die hat nämlich in den Koalitionsvereinbarungen keinen Platz gefunden – die Forderung nach eine Regulierung des Wolfsbestandes war dagegen schon gleich nach Abschluss der Verhandlungen Thema. Das bringt ja auch mehr Wählerstimmen.
Kannst Du mir als Nichtschäferin bitte den mittleren Absatz erklären?
Ist eine Weideprämie was Gutes oder Schlechtes? Sind 170.000 Schafe in Niedesachsen viel, zu viel oder noch zu wenig für die Landschaftspflege?
 
Ansich etwas gutes. Ist eine Unterstützung für Viehhalter, die das Vieh auf die Weide schicken statt es im Stall zu halten.
Ok, dann versucht die CDU wohl Geld einzusparen bzw. unterstützt die Massenviehstallhaltung.

Hat das nun direkt mit den Wölfen zu tun, ich meine spoeges Beitrag.

Oder will spoege sagen, einerseits schimpfen die Schäfer über die Wölfe, die Prämien fürs Draußenweiden wollen sie auch?
 
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